Ina Kaplick

Ina Kaplick ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Rangsdorf und Umgebung

Ina Kaplick ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Rangsdorf und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

Adresse und Kontaktdaten Verfahrensbeistand Ina Kaplick

 

Ina Kaplick
Waldhöhe 44
15834 Rangsdorf

Telefon: 0151-50489674
Fax: 033708-900296
E-Mail:

Welche Aufgabe hat der Verfahrensbeistand?

Die Aufgabe des Verfahrensbeistandes besteht darin, das Interesse des Kindes festzustellen und im Gericht zur Geltung zu bringen. Der Verfahrensbeistand ist nicht gesetzlicher Vertreter des Kindes, ist aber gleichwohl Verfahrensbeteiligter im familiengerichtlichen Verfahren und kann als solcher z.b. ausdrücklich Rechtsmittel einlegen.

Was macht ein Verfahrensbeistand?

Wie der Verfahrensbeistand arbeitet ist nicht verbindlich vorgeschrieben. In der Regel nimmt der Verfahrensbeistand mit allen anderen Verfahrensbeteiligten (im Normalfall die Eltern) und dem Kind Kontakt auf und informiert sich was diese wollen. Darüberhinaus ist der Verfahrensbeistand auch bei der Anhörung des Kindes vor Gericht anwesend, da das Kind vom Gericht nicht ohne Verfahrensbeistand angehört werden darf.

Da der Verfahrensbeistand die Interessen des Kindes zum Ausdruck bringen soll, ist der Verfahrenbeistand auch bei den Gerichtsprozessen als Verfahrensbeteiligter zu laden.

Interessenkonflikt Verfahrensbeistand

Der Verfahrensbeistand bekommt in den meisten Fällen zusätzlich die Aufgabe übertragen, mit den Eltern Gespräche zu führen und an einer einvernehmlichen Regelung mitzuwirken. Dieses stellt an den Verfahrensbeistand hohe Anforderungen und ist verständlicherweise in den meisten Fällen sehr zeitintensiv und komplex da Eltern ja meistens nicht bei Gericht wären, wenn die Sache einfach wäre.

Da der Verfahrensbeistand pauschal vergütet wird, ist es für den Verfahrensbeistand lohnenswerter möglichst viele Fälle zu bearbeiten, anstatt sich viel Zeit für einzelne Fälle zu nehmen. Dadurch wird der Verfahrensbeistand in einen Konflikt gebracht. (Näheres hierzu unter https://www.vaterlos.eu/der-verfahrensbeistand-und-sein-interessenkonflikt/

Erfahrungsberichte Verfahrensbeistand Ina Kaplick

Am 27.07.2020 hat das OLG Celle rechtskräftig entschieden, das eine Kritik an Sachverständigen in familiengerichtlichen Verfahren zulässig ist, da die Berichterstattung im öffentlichen Interesse ist. Was für Sachverständige gilt, gilt dementsprechend auch für Verfahrensbeistände. Aus diesem Grund haben wir eine Liste mit Verfahrensbeiständen gestartet, in die wir auch den Verfahrensbeistand Ina Kaplick mit aufgenommen haben.
Die Landesbeauftragte für Datenschutz hat uns mit Schreiben vom 28.07.2021 ebenfalls bestätigt, das die Veröffentlichung der in Rede stehenden personenbezogenen Daten der Verfahrensbeistände der Wahrung eines berechtigten Interessess dient. Als berechtigtes Interesse kommt jedes wirtschaftliche, rechtliche und ideele Interesse in Betracht. Rechtliche Interessen umfassen insbesondere Grundrechte der Europäischen Union (GRC). Art. 11 Abs 1 GRC schützt die Meinungsfreiheit. Unsere Website https://kindimmittelpunkt.de/verfahrensbeistand dient der Verwirklichung des Rechts auf Meinungsfreiheit, da sie (unter anderem) den Austausch Betroffener in Verfahren, in denen die aufgelisteten Verfahrensbeistände beteiligt waren bzw. sind, ermöglicht.

Gerne können Sie Ihre Erfahrungen mit dem Verfahrensbeistand Ina Kaplick hier veröffentlichen.

  • Welche Erfahrungen haben Sie mit Ina Kaplick gemacht?
  • Was hat dieser Verfahrensbeistand Ihrer Ansicht nach besonders gut gemacht?
  • Oder gibt es negative Erfahrungen mit der Arbeit dieses Verfahrensbeistandes?

Selbstverständlich laden wir auch den Verfahrenbeistand Ina Kaplick dazu ein, auf dieser Seite eigene Wünsche und Veränderungsvorschläge zu machen und sich an unseren Reformvorschlägen zu beteiligen. Dem Verfahrensbeistand steht es natürlich auch frei, sich zu etwaigen Kommentaren und Kritiken zu äussern.

Vorbereitung Anhörungstermin

In Ihrem Verfahren wurde ein Verfahrensbeistand bestellt und Sie möchten sich auf den Termin mit Ina Kaplick vorbereiten? Gerne können wir Sie auf diese Anhörung vorbereiten und Ihnen wichtige Fragen beantworten. Nehmen Sie dafür ganz bequem über unser Kontaktformular Kontakt mit uns auf.

7 thoughts on “Ina Kaplick

  1. NessasEm Februar 7, 2023 at 8:53 am

    Wir haben die gute ganz neu Anfang 2023 bekommen. Sie schieb einen netten Brief mit der bitte einen Termin zu vereinbaren. Dem kam ich selbstverständlich nach. Die gute Frau Kaplik hält es aber nicht für nötig sich mit der KM in Verbindung zu setzen. Hier zeigt sich deutlich das sie nur die Interessen des Gericht und JA vertreten will und nicht unabhängig versucht zu agieren. Ich werde weiter über die Dame berichten.

    • steffi Mai 22, 2023 at 10:26 am

      NessasEm

      Deinen Worten stimme ich absolut uneingeschränkt zu!
      Diese Dame wirkte auf mich Empathie und Herzlos. Sie vertritt nicht die Interessen der Kinder. Hat dem Kindesvater dazu geraten, die Kinder ins Heim unterzubringen, weil sie zu ihrer Mutter wollten. Meinen (3) Kindern wurde dann knallhart zu verstehen gegeben, dass sie zu ihrer Mutter auf keinen Fall kommen, da sich ihre Mutter den Coronamassnahmen an den Kindern strikt verweigert hat,,, da die Mutter wusste, dass diese C Massnahmen gesundheitliche Folgen für die Kinder haben werden. Um die Kinder mundtot zu machen, wurden dann u.a. auf Anraten dieser o.g. Person, in Zustimmung mit dem Kindesvater, alle 3 Kinder Ende August 2021 in die sogenannten Jugendhilfeeinrichtungen mit der Polizei verschleppt…Den Kindern wurde von allen Beteiligten Personen mitgeteilt,,,entweder ihr bleibt im Heim oder nur zum Kindesvater…Erpressung, arglistige Täuschung im Rechtsverkehr…usw….keine hoheitlichen Befugnisse, als Privatperson unterwegs und demzufolge haftbar bis in die 3.Generation!!!
      Übrigens sind Jugendämter schon seit 1945 verboten!!!

  2. NessasEm Februar 11, 2023 at 6:26 am

    Nachdem die Geschäfte der guten Frau Kaplik als „Mediatorin“ nicht so gut liefen und auch die Ehe der „Mediatorin“ in die brüche ging musste eine neue Einnahmequelle her.
    Sie wird zur Zeit am AG Zossen häufig eingesetzt um die Interessen des Jugendamtes zu unterstützen. Gespräche mit Elternteile in Verfahren wo sie beantragt Teile der Sorge zu entziehen führt sie selbstverständlich nicht, hat eibe Ina Kaplik auch überhaupt nicht nötig. Schriftätze lese muss sie auch nicht. Die gute weiß wie man schnell und ohne viel Arbeit an Geld kommt. Wirre Einlassungen in der mündlichen Verhandlung das Jugendamt Teltow-Fläming ist in ihrem Augen ehrlich, kompetent und ohne Fehler wehe de. Der die Wahrheit ans lich bringen will. Ina will in der typischen Manier des Landkreises alle mundtot machen und Kinder entfremden. So soll auch Ina das Karma so böse treffen wie ihre zahlreichen Vorgänger.

    • NessasEm Februar 11, 2023 at 6:36 am

      Den Bericht der guten Frau Kaplik gab es selbstverständlich nicht im Vorfeld zur Verhandlunge.. den habe ich eine Woche nach der Verhandlung immer noch nicht zu Gesicht bekommen aber wenn es um ihr Geld für die unterirdische Leistung geht…naja kann sich ja jeder selbst denken.

  3. NessasEm Februar 11, 2023 at 6:28 am

    Den Bericht der guten Frau Kaplik gab es selbstverständlich nicht im Vorfeld zur Verhandlungen..nö den habe ich eine Woche nach der Verhandlung noch nicht zu Gesicht bekommen aber wenn es um ihre Geld für die unterirdisch Leistung geht…kann sich ja jeder selbst denken.

  4. NessasEm Februar 11, 2023 at 6:44 am

    Die Vergütung müsste zur Zeit bei 550€ liegen. Also ein Gespräch mit dem Kind, ein nicht pünktlich fertiggestellter Bericht 90min mobbing im Amtsgericht Zossen. Abzocke! Geld machen auf die schnelle mehr kann nan von Ina Kaplik nicht erwarten. Vielleicht ist sie besser beim tanzen ihrem Hobby, jedenfalls als VB unterirdisch, desinteressiert, mobbt Eltern ohne diese jemals kennengelernt zu haben weiß halt alles besser.

  5. Hafalix Oktober 6, 2023 at 1:45 am

    Wir hatten mit Fr. Kaplick vor 2 Jahren zu tun. Unsere Erfahrungen mit dieser Frau sind absolut unterirdisch.

    Fr. Kaplick wurde als Verfahrensbeiständin für unser Kind im laufenden Gerichtsverfahren gegen das Jugendamt Teltow-Fläming bestellt. Der vorher mit uns und dem JA kommunizierte Termin war für 11:00 abgesprochen. Um 11:30 erfolgte eine Kontaktaufnahme durch uns mit Fr. Kaplick per Telefon nach Rücksprache mit JA, da Fr. Kaplick zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschienen war und auch keinerlei Mitteilung ggü uns oder dem JA gegeben hat. Die Aussage von ihr am Telefon war, dass wir ihr nicht „hinterherspionieren sollen“ und woher wir überhaupt ihre Nummer hätten. Letztendlich war Fr. Kaplick dann um 12:30 bei uns im Klinikum. Sie schickte den von uns gewünschten neutralen Zuhörer (Mitarbeiterin Sozialdienst des Klinikums) mit den Worten „entweder ich rede alleine mit den Eltern oder ich gehe wieder“ aus dem Zimmer. Die durch die Sozialdienstmitarbeiterin dazu geholte Chefärztin wurde von Frau Kaplick regelrecht angebrüllt, denn das Klinikum würde sie angeblich „an der Ausführung ihres Jobs hindern“. Zudem drohte Fr. Kaplick, die Polizei einzuschalten sollte die Chefärztin und Sozialmitarbeiterin nicht umgehend den Raum verlassen.

    Während des Gespräches wurden meiner Frau und mir von dieser Person immer wieder die Worte im Mund rumgedreht und Sachverhältnisse (scheinbar bewusst) falsch notiert. Zudem drohte Sie während dem Gespräch mehrfach, dem JA die sofortige Wegnahme unseres Kindes zu empfehlen, sollten wir nicht auf Ihre Fragen antworten. Sie betonte zudem mehrfach, dass sie (angeblich) die einzige Instanz sei, die uns vor der Inobhutnahme unseres Kindes durch das JA retten könne.

    Nach dem Gespräch kam es zu keinerlei weiterer Kontaktaufnahme von Fr. Kaplick mit uns. Fragen ihrerseits stellte sie stets an das JA, welche diese dann an uns weiter vermitteln musste.

    Der von Fr. Kaplick verfasste Bericht, welcher laut geltendem Recht mindestens 24 Stunden vor dem Gerichtstermin sowohl Richter*in, JA, Anwält*in sowie Angeklagten vorliegen muss um gültig zu sein, wurde von ihr erst zum Gerichtstermin (zu dem sie ebenfalls 10 Minuten zu spät kam) ausgehändigt. Auch nicht in mehrerer Ausführung, sondern lediglich 1 Exemplar für die Richterin, sodass der Bericht von allen im Prozess beteiligten Personen erst im laufenden Gerichtstermin nacheinander gelesen werden konnte. Ein Exemplar für unsere Unterlagen erhielten wir erst etwa 4 Wochen nach dem Termin, welches nochmals mehrfache Aufforderung sowohl durch uns als auch durch das JA benötigte.

    Die schriftlichen Berichte des Klinikums der Pflege, Physiotherapie und Ärzten sowie die Berichte unserer Hebamme wurden entweder von Ihr überhaupt nicht gelesen oder absolut falsch notiert und das merkt man diesem „Bericht“ an. Unsere Anwältin konnte in dem Schriftstück von Fr. Kaplick noch während des Gerichtsprozesses durch (allen Beteiligten vorliegenden) Krankenakten und Notizen der Hebamme mehrfach beweisbare Falschaussagen identifizieren. Zudem wurde Fr. Kaplick während des Gerichtstermines mehrfach von der Richterin zur Ordnung gerufen, da sie die zu diesem Zeitpunkt geltenden Coronamaßnahmen missachtete, in dem sie zum Sprechen immer wieder die Maske abnahm.

    Man merkt Fr. Kaplick deutlich sofortige Überforderung in jeder Weise an, sobald es nicht nach Ihrem Willen geht. Zudem merkt man deutlich, dass sie das Gefühl des „am längeren Hebel zu sitzen“ über alle Maßen genießt und scheinbar teilweise ihre „Machtstellung“ gegenüber den Kindseltern missbraucht. Bei ihrer „Arbeit“ steht auf keinen Fall das Kindswohl im Vordergrund, sondern übermäßige Machtdemonstration und teilweise auch Missbrauch ihrer Position zur eigenen inneren Befriedigung.

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