Ute Jäde ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Braunschweig und Umgebung
Ute Jäde ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Braunschweig und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.
Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.
Adresse und Kontaktdaten Verfahrensbeistand Ute Jäde
Ute Jäde
Am Rautheimer Holze 107
38126 Braunschweig
Telefon:
E-Mail:
Welche Aufgabe hat der Verfahrensbeistand?
Die Aufgabe des Verfahrensbeistandes besteht darin, das Interesse des Kindes festzustellen und im Gericht zur Geltung zu bringen. Der Verfahrensbeistand ist nicht gesetzlicher Vertreter des Kindes, ist aber gleichwohl Verfahrensbeteiligter im familiengerichtlichen Verfahren und kann als solcher z.b. ausdrücklich Rechtsmittel einlegen.
Was macht ein Verfahrensbeistand?
Wie der Verfahrensbeistand arbeitet ist nicht verbindlich vorgeschrieben. In der Regel nimmt der Verfahrensbeistand mit allen anderen Verfahrensbeteiligten (im Normalfall die Eltern) und dem Kind Kontakt auf und informiert sich was diese wollen. Darüberhinaus ist der Verfahrensbeistand auch bei der Anhörung des Kindes vor Gericht anwesend, da das Kind vom Gericht nicht ohne Verfahrensbeistand angehört werden darf.
Da der Verfahrensbeistand die Interessen des Kindes zum Ausdruck bringen soll, ist der Verfahrenbeistand auch bei den Gerichtsprozessen als Verfahrensbeteiligter zu laden.
Interessenkonflikt Verfahrensbeistand
Der Verfahrensbeistand bekommt in den meisten Fällen zusätzlich die Aufgabe übertragen, mit den Eltern Gespräche zu führen und an einer einvernehmlichen Regelung mitzuwirken. Dieses stellt an den Verfahrensbeistand hohe Anforderungen und ist verständlicherweise in den meisten Fällen sehr zeitintensiv und komplex da Eltern ja meistens nicht bei Gericht wären, wenn die Sache einfach wäre.
Da der Verfahrensbeistand pauschal vergütet wird, ist es für den Verfahrensbeistand lohnenswerter möglichst viele Fälle zu bearbeiten, anstatt sich viel Zeit für einzelne Fälle zu nehmen. Dadurch wird der Verfahrensbeistand in einen Konflikt gebracht. (Näheres hierzu unter https://www.vaterlos.eu/der-verfahrensbeistand-und-sein-interessenkonflikt/
Erfahrungsberichte Verfahrensbeistand Ute Jäde
Am 27.07.2020 hat das OLG Celle rechtskräftig entschieden, das eine Kritik an Sachverständigen in familiengerichtlichen Verfahren zulässig ist, da die Berichterstattung im öffentlichen Interesse ist. Was für Sachverständige gilt, gilt dementsprechend auch für Verfahrensbeistände. Aus diesem Grund haben wir eine Liste mit Verfahrensbeiständen gestartet, in die wir auch den Verfahrensbeistand Ute Jäde mit aufgenommen haben.
Die Landesbeauftragte für Datenschutz hat uns mit Schreiben vom 28.07.2021 ebenfalls bestätigt, das die Veröffentlichung der in Rede stehenden personenbezogenen Daten der Verfahrensbeistände der Wahrung eines berechtigten Interessess dient. Als berechtigtes Interesse kommt jedes wirtschaftliche, rechtliche und ideele Interesse in Betracht. Rechtliche Interessen umfassen insbesondere Grundrechte der Europäischen Union (GRC). Art. 11 Abs 1 GRC schützt die Meinungsfreiheit. Unsere Website https://kindimmittelpunkt.de/verfahrensbeistand dient der Verwirklichung des Rechts auf Meinungsfreiheit, da sie (unter anderem) den Austausch Betroffener in Verfahren, in denen die aufgelisteten Verfahrensbeistände beteiligt waren bzw. sind, ermöglicht.
Gerne können Sie Ihre Erfahrungen mit dem Verfahrensbeistand Ute Jäde hier veröffentlichen.
- Welche Erfahrungen haben Sie mit Ute Jäde gemacht?
- Was hat dieser Verfahrensbeistand Ihrer Ansicht nach besonders gut gemacht?
- Oder gibt es negative Erfahrungen mit der Arbeit dieses Verfahrensbeistandes?
Selbstverständlich laden wir auch den Verfahrenbeistand Ute Jäde dazu ein, auf dieser Seite eigene Wünsche und Veränderungsvorschläge zu machen und sich an unseren Reformvorschlägen zu beteiligen. Dem Verfahrensbeistand steht es natürlich auch frei, sich zu etwaigen Kommentaren und Kritiken zu äussern.
Vorbereitung Anhörungstermin
In Ihrem Verfahren wurde ein Verfahrensbeistand bestellt und Sie möchten sich auf den Termin mit Ute Jäde vorbereiten? Gerne können wir Sie auf diese Anhörung vorbereiten und Ihnen wichtige Fragen beantworten. Nehmen Sie dafür ganz bequem über unser Kontaktformular Kontakt mit uns auf.Entdecken Sie die Welt des Familienrechts mit einem erfahrenen Spezialisten an Ihrer Seite! Mit über einem Jahrzehnt an Fachwissen stehe ich, Ihr Berater, Coach, Trainer und Mentor, bereit, Sie durch die komplexen Landschaften des Familienrechts zu führen. Meine Reise begann mit dem ambitionierten Projekt vaterlos.eu, einem Blog, der sich der Aufdeckung und Diskussion wichtiger Themen im Familienrecht widmete. Meine Leidenschaft und mein Engagement für die Materie haben mich dazu bewogen, kindimmittelpunkt.de zu gründen, eine Plattform, die sich ausschließlich dem deutschen Familienrecht verschrieben hat. Dort teile ich mein umfassendes Wissen und meine tiefgreifenden Einsichten mit einem breiten Publikum.
Meine Arbeit hat nicht nur die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, sondern auch die Anerkennung vor dem OLG Celle erlangt, ein Zeugnis meines Engagements und meiner Professionalität. Ich verbinde meine Leidenschaft und meine schriftstellerische Begabung mit einer aktiven Rolle in der Familienrechts-Community, indem ich einen regelmäßigen Dialog mit Fachleuten wie Jugendämtern, Richtern, Verfahrensbeiständen und Sachverständigen pflege. Darüber hinaus teile ich mein Fachwissen durch inspirierende Vorträge und biete Mentoring für all jene an, die sich in diesem wichtigen Rechtsgebiet weiterentwickeln möchten oder die aktuell selber von einer Auseinandersetzung betroffen sind.
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Frau Jäde war Verfahrensbeiständin zu einem Zeitpunkt, zu dem ich meinen Sohn 30 Minuten pro Woche sehen durfte und mehr Umgang einklagen musste.
Ich hatte den Eindruck als wäre sie zugunsten der Mutter voreingenommen und nicht ausschießlich am Wohl des Kinds orientiert. So wurde ich von ihr belehrt, dass mein Sohn nicht mein Besitz sei. Das stimmt natürlich, gilt aber einerseits auch für die Mutter ist und ist andererseits ziemlich unverständlich vor dem Hintergrund, dass ich nur mehr als 30 Minuten Umgang haben wollte.)
Die Mutter meines Sohns hat später behauptet, Frau Jäde habe ihr zu einem Wohnsitzwechsel geraten (was meinen Umgang natürlich deutlich erschwert hätte). Ob diese Behauptung stimmt, kann ich aber nicht sagen.
Frau Ute Jäde kam zu meinem Haus, bedrohte mich schon an der Gegensprechanlage und hat mich als nicht erziehungsfähig und alkoholikerin beleidigt und hat daraufhin versucht meinen Sohn aus meiner Wohnung zu zerren. Ich trinke keinen alkohol und bin 100% Erziehungsfähig, dies wurde vom Jugendamt überprüft und bestätigt. Danach behauptete sie ich hätte sie beleidigt und hat meinen Sohn und mich verleumdet und falschaussagen vor Gericht gemacht. Sie war mir gegenüber von anfang an voreingenommen und aggressiv, ohne mich überhaupt zu kennen. Man hat ganz eindeutig gesehen, dass Sie auf der Seite des Vaters steht, der sich jedoch Jahrelang nicht gekümmert hat. Ich war Jahre lang alleinerziehend. Alles wurde von ihr verdreht, auch wurden Schriftsätze mit ole ole unterzeichnet. Vor Gericht sprang sie auf und wollte mich attackieren, als sie merkte, dass sie im Gericht ist schaute sie die Richterin an und setzte sich schnell wieder hin. Mein Kind und das Sorgerecht wurden mir vor 3 Jahren entzogen. Ich habe mein Kind seit 1,5 Jahren nicht gesehen und wurde von ihr als gefährlich dargestellt, was überhaupt nichts mit der Realität zutun hat.
Diese Frau hat meiner Meinung nach keinerlei Kenntnisse im Bezug auf Kinder und deren „Wohl“. Quereinsteigern sollte man diesen Berufszweig verwehren. Kinder von Ihren Eltern fernhalten ist Ihre Passion. Koste es was es wolle.
Ich habe Frau Jäde wie Frau Koch im Kommentar beschrieben hat kennengelernt. Da ist nichts übertrieben.Diese Frau sollte nicht über Eltern urteilen und Kinder in ihr Unglück stürzen.Wer hat dieser Frau überhaupt die Möglichkeit gegeben als Beistand zu fungieren. Armes Deutschland kann ich da nur sagen.
Mir wurde Frau Jäde als Verfahrensbeistand für unser Verfahren zugewiesen und ich war gespannt wie das alles ablaufen soll. Nach dem Erhalt des Briefes meldete ich mich bei Frau Jäde, wo sie mir mitgeteilt hat ,mit meinem Kind und der Kindesmutter schon ein Termin vereinbart zu haben. Mir fiel bei dem ersten Telefonat mit Frau Jäde auf, das Sie weder wusste wo ich wohne noch wusste Sie wie meine Ex-Frau richtig heißt oder um was es eigentlich geht. Dieses machte mich schonmal stutzig. Sie wollte sich nach diesem Gespräch telefonisch bei mir melden und mir sagen was in den Gesprächen rausgekommen ist. Als Frau Jäde sich dann bei mir meldete war ich schockiert. Sie riet mir das Verfahren einzustellen und hat mich gefragt was mich dazu veranlasst hat, diesen Schritt zu machen. Ich wollte mich am Telefon erklären aber Frau Jäde unterbrach mich immer wieder. Ich war auch der Annahme das Frau Jäde jetzt einen Termin mit mir als Vater vereinbaren würde um meine Sicht der Dinge zu erzählen. Zu so einem Termin ist es in 7 Monaten nie gekommen. Frau Jäde war ab dem ersten Gespräch bei der Mutter auf ihrer Seite und mir als Vater waren die Hände gebunden. In einem 2. Telefonat mit Frau Jäde fragt Sie mich, ob ich mir nicht vorstellen könnte mein Sorgerecht abzugeben. Ich war der Meinung das ein Verfahrensbeistand immer versucht den besten Weg zu finden und nicht gleich zu solchen krassen Mitteln greift und nicht mal andere Optionen vorher in Betracht zieht. Frau Jäde war nicht in der Lage mitzubekommen das meine Tochter von zu Hause aus komplett manipuliert wurde. Frau Jäde verstrickte sich auch in Widersprüche. Am Telefon erzählte Sie mir z.B. was komplett anderes als das was nachher in ihrem Bericht stand. Für Frau Jäde ist es in Ordnung wenn das Kind zu Hause beleidigt wird, psychisch unter Druck gesetzt wird, die Kindesmutter erzählt lügen über den Vater und macht alles schlecht was er macht und zu Hause ist das Kind auf sich alleine gestellt, da die Mutter kein Interesse hat was mit meintet Tochter zu unternehmen. All das hätten wir auch beweisen können und hätten zeigen gehabt. Dieses stellt alles keine Kindeswohlgefährung dar. In dem Bericht von Frau Jäde standen mir dann die Haare zu Berge. Es wurde die Sicht der Mutter mit einbezogen, obwohl sie doch das Kind vertreten soll. Meine Tochter erzählte Frau Jäde gegenüber Sachen die nie passiert sind oder wo die Wahrheit einmal komplett verdreht wurden. Lange Rede kurzer Sinn, vor Gericht war Frau Jäde natürlich auch nur für die Mutter. Auf Nachfrage von mir, ob Frau Jäde sich überhaupt mal unsere Vorwürfe durchgelesen hat, fing Sie an zu stottern und lenkte wieder vom Thema ab. Diese Frau ist der Meinung das momentan kein Kontakt besser ist. Zudem solle ich meiner Tochter Zeit geben und meine Tochter muss den ersten Schritt machen. Darauf kann ich lange warten, da die Mutter froh ist, das der Kontakt jetzt komplett abgebrochen ist. Diese Frau dürfte nicht mit Kinder arbeiten und ist auch überhaupt nicht neutral. Sie ist kaum oder gar nicht informiert und will nur einen schnellen Abschluss. Sie hat nur den Teil bewertet seitdem ich mit meiner Tochter keinen Kontakt habe. All das was davor war, hat diese Frau überhaupt nicht interessiert. Wenn das eine vernünftige Erziehung ist und wir so unsere Kinder auf später vorbereiten, dann gute Nacht.
Leider kann ich auch nur negativ über Frau Jäde berichten. Dieser Frau sollte die Zulassung entzogen werden als Verfahrensbeiständin überhaupt arbeiten zu dürfen !!!
Ich stimme meinen Vorrednern absolut zu. Frau Jäde verdreht in Ihren Bericht Tatsachen, lügt, fügt Dinge hinzu die nie gesagt wurden, läßt Dinge einfach weg. Dieser Frau sollte die Zulassung als Verfahrensbeiständin entzogen werden. Diese Frau versteht absolut nichts von Kindeswohl.