Woran krankt das deutsche Familienrecht? Was müssen wir ändern?
Wir sind der Meinung das das deutsche Familienrecht reformiert werden muss. Wir haben dazu verschiedene Punkte erarbeitet, die wir hier in unsere Reformvorschlagsliste einarbeiten werden.
Wir wollen einen transparenten Diskussionsprozess über alle einzelnen Punkte anregen. Hierzu darf jeder der zu den einzelnen Vorschlägen etwas beitragen kann entsprechend einen Kommentar bei den einzelnen Vorschlägen hinzufügen. Dabei geht es natürlich insbesondere um Pro und Contra Argumente und gegebenenfalls weitere Feinheiten.
Hier die Liste unserer Forderungen und Reformvorschläge:
- 14.12.2020 Offenlegung/ Berichterstattung der Finanzströme. Wohin fliesst das Geld vom Jugendamt? Wer kassiert die Millionen?
- 20.12.2020 Neue Anreize für den Verfahrensbeistand schaffen, die Konflikte zu entschärfen. Bezahlung der Verfahrensbeistände reformieren.
- 01.01.2021 Wir fordern Kostenkontrolle im Familienrecht. Das erreichen wir durch Kostenfreiheit bei familienrechtlichen Auseinandersetzungen
- 08.01.2021 Umsetzung der Resolution 2079 „Doppelresidenz als bevorzugtes Modell im Gesetz verankern„
- 11.01.2021 Miteinander statt übereinander Reden: Einführung einer verpflichtenden Mediation im Familienrecht
Eine Reform im Familienrecht ist überfällig
- 25.01.2021 Umgangsboykott und elterliches Fehlverhalten nicht länger tolerieren. Einführung eines Bußgeldkataloges im Familienrecht
- 25.01.2021 Gebt uns unsere Wächterfunktion zurück: Einführung des Öffentlichkeitsprinzips in familiengerichtlichen Verfahren
- 04.02.2021 Geld sparen und Effektiv arbeiten: Einführung von Fallpauschalen in der Familienhilfe
- 13.03.2021 Wir fordern das Väter und Mütter die Barunterhalt an den anderen Elternteil leisten, steuerlich entlastet werden. Steuerliche Entlastung für Unterhaltspflichtige
- 05.04.2021 Wir fordern das Kontaktabbrüche durch Umzüge erschwert werden und Eltern nur noch mit dem OK des Partnes umziehen dürfen.
Reform im deutschen Familienrecht nicht länger aussitzen
- 10.04.2021 Sachverständige im Familienrecht müssen beweisen das sie nicht korrupt sind. Wir fordern die Einführung einer Sachverständigentransparenzauskunft
- 23.08.2021 Wir fordern das Eltern der Vorzug vor einer Familienhilfe gegeben werden muss. Unterstützung durch anderen Elternteil statt Familienhilfe
- 25.08.2021 Großeltern müssen nicht beweisen das sie dem Wohl des Kindes dienlich sind. Oma und Opa haben ein Recht auf Umgang mit dem Kind, wenn dieses dem Wohl des Kindes nicht widerspricht.
- 26.08.2021 Wenn wir für jedes Kind einen eigenen Verfahrensbeistand bezahlen, dann soll auch jedes Kind einen eigenen Verfahrensbeistand bekommen. Ein Kind -> ein Verfahrensbeistand
- 02.09.2021 Einführung eines verpflichtenden Beratungshinweises bei familiengerichtlichen Auseinandersetzungen: Verpflichtende Beratungsempfehlung
Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun. Wir sind auch für die Dinge verantwortlich, die wir tun müssten, aber sie nicht tun
- 16.09.2021 In unserem heutigen Artikel erklären wir Ihnen, warum wir für eine Abschaffung des Anwaltszwangs im Familienrecht sind. Anwaltszwang abschaffen
- 06.10.2021 In unserem heutigem Artikel beschäftigen wir uns mit der Kontrolle der Jugendämter und wir fordern die Einführung eines Jugendamtkontrollausschusses
- 08.10.2021 Einführung von automatisierten Schadensersatzansprüchen bei überlanger Verfahrensdauer.
- 15.10.2021 Reformvorschlag im Unterhaltsrecht: Naturalunterhalt statt Barunterhalt?
auch wäre „Das Schweizer Modell“ in Deutschland sinnvoll…damit das als erstes Jugendamt zuständige „Klienten“ bis zur Schließung der Akte zuständig bleibt, denn auch hin und her zwischen Behörden etc. zerstört so einiges auf dem Weg – nicht nur Vertrauen, aber durch das Modell bleibt der Überblick erhalten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich finde die unten beschriebene Ansicht passend.
Grundsätzlich sollen und müssen die Eltern in Kindesbelangen dem Staat vorangestellt werden, insoweit es dem anderen Elternteil entfernungstechnisch möglich ist aktiv an einer Verbesserung für das Kind mit zu wirken!
Ist dies nicht möglich sollte dem Staat zum Wohle und Schutz des Kindes eine Familienhilfe externer Natur zur Seite gestellt werden.
In meinem privaten Fall wohnt mein Sohn ca. 123 KM weit weg und es sind Entwicklungsrückstände beobachtet worden. Um dem entgegenzuwirken möchte ich natürlich als Vater des drei Jahre alten Jungen zuerst informiert und interviewt werden wie eine Verbesserung in Kooperation mit dem Kindergarten und der Mutter stattfinden kann und soll.
Da die Mutter es nicht duldet bzw. erlaubt, dass ich meinen Sohn auch außerhalb der gerichtlich definierten Umgangskontakte sehen kann, ist mein Sohn auf die Unterstützung durch eine Familienhilfe angewiesen.
Diese wird vom Jugendamt aktuell abgelehnt.
Hier müssen klare Definitionen und Urteile sowie Gesetze erlassen werden, welche die „Rangfolge“ der Unterstützer klar regeln.
Mit freundlichem Gruß
Zum Reformvorschlag FAMILIE STATT STAATLICHE FAMILIENHILFE :
ich finde dies grossartig !
In meinerunserer persönlichen Geschichte hätte dies vermutlich mehr als nur situativ geholfen !
Ich möchte diese kurz umreissen :
Vor etwa 6 Jahren gab es eine Zeit , in der ich durch zwei Faktoren gewissermassen überlastet war , was für meine Kinder nicht schön war . Das war zum einen ein Notumzug und der gleichzeitige Wechsel meiner beiden Kinder von der Grund – zur Oberschule . Allein das war äusserst schwierig , da wir innerhalb der Stadt doch unser Wohnumfeld gewechselt haben ( notgedrungen) .
Zeitgleich dazu hatte ich eine äusserst schwierige Beziehung , von der ich mich mühsam getrennt hatte . Die Beziehung hat mich psychisch sehr geschwächt .
Der Vater meiner Kinder hatte damals guten Kontakt zu unseren Kindern und auch er und ich haben eine normale Kommznikation gehabt .
Er glaubtedamals ( wir waren bereits 10Jahre getrennt ) an ein Fortsetzung auf Paarebene . Die Zurückweisung durch mich hat er nicht verkraftet und wurde schlichtweg einfach nur böse und gemein .
Darunter litten unsere Kinder bei Umgängen mit ihm , ich versuchte damals beim Jugendamt Hilfe zu bekommen , erreichte niemanden , das „Blatt drehte sich gegen mich “ , ich wurde zum Buhmann gemacht , bekam weder Unterstützung , noch wurden die Psychischen Belastungen meiner Kinder durch die Zänkische bis Hasserfüllte Haltung meines Exmannes berücksichtigt .
Er konstruierte Vorwürfe gegen mich , ein Jugendamtsverfahren , das seinesgleichen sucht , wurde losgetreten .
Und nun ZUM KERNPUNKT :
KURZ NACHDEM DIESES VERFAHREN BEGONNEN HATTE , VERWEIGERTE EIN EXEHEMANN UND VATER MEINER KINDER JEGLICHE KOMMUNIKATION MIT MIR , WAS KOMPLETT ZULASTEN UNSERER KINDER GING .
UND DAS
MIT UNTERSTÜTZUNG DES JUGENDAMTES .
Stattdessen arbeitete eineStaatsmaschinerie , Gerichtsverfahren überGerichtsverfahren folgten , eine 1,5 jährige Fremd Unterbringung meiner Kinder eingeschlossen.
Nach vier Jahren harten Kampfes , die letzten Jahre davon mit Unterstützung von Heiner Creydt , bekam ich mein alleiniges Sorgerecht zurück .
Mein Exehemann hat seine Haltung seither nicht geändert , meine mittlerweile volljährigen Kinder leiden psychisch stark . Mein Sohn hat guten Kontakt zu und mit mir , leidet psychisch aber stark .
MeineTochter hat sich in den Strudel und in die Haltung des Vaters seit zwei Jahren hineinziehen lassen , hat jeglichen Kontakt mit mir abgebrochen . Durch ein Telefonat in der letzten Silvesternacht weiss ich aber , dass meine Tochter tief inihrem Herzen mich liebt und vermisst und dass auch sie leidet .
Dies alles hätte vermieden werden können , wenn damals der Vater in seine Vaterrolle genommen und gebracht worden wäre , anstatt gegen mich zu hetzen und mit Hilfe des Amtes und Gerichten seine Feindseligkeit zu unterstützen !
Eine Reform des Familienrechtes halte ich für dringender denn je. Mit Änderung des Paragrafen158 FamFG, wird dem betroffenen Kindern ein vorgeschriebener Verfahrensbeistand zur Seite gestellt den er nicht auswählen kann. Bisher galt die Regelung so das Kinder ab dem 14. Lebensjahr sich selber einen Verfahrensbeistand sofern es das Gericht nicht schon Tat, selber Mann Mandant Tieren dieses Recht ist nunmehr in Gänze ausgehebelt,Die Sorgeberechtigten Eltern sind auch jetzt nicht mehr in der Lage einen Rechtsanwalt zu beauftragen der die Interessen ihres Kindes vor dem Familiengericht wahrnimmt, der Staat hat des Bestimmungsrecht über die Auswahl des Rechtsbeistandes. Seit jeher gibt es Klagen über Verfahrens bei stände die die Interessen ihrer Klienten nicht ordnungsgemäß vertreten und parteiisch im Sinne des Jugendamtes handeln zum Nachteil der Eltern und Kinder. Bei der bis jetzt durchgeführten Recherche ist mir keine Rechtsprechung aufgefallen, aus der hervorgeht dass ein Verfahrensbeistand beim Familiengericht die Aufhebung des Sorgerechtsentzuges und somit die Rückkehr in den elterlichen Haushalt beantragt hat. Das gleiche gilt für rechtswidrige Entscheidungen zulasten der Kinder, auch wenn offensichtlich es ist das das Jugendamt oder das fachgerecht sich nicht ausreichend um den Tatsachenstoff im Gerichtsverfahren auseinandergesetzt hat. Solltee es sowas geben bitte ich um Nachricht,
Liebe Carola,
auch ich habe die VB aufs Korn genommen. Es wäre schon deutlich besser, wenn der VB per Los bestimmt wird und zudem nicht aus dem gleichen Gerichtsbezirk käme. Wenn so ein VB nicht schreibt, was dem Richter passt, dann gibt es keine Aufträge mehr. Die Vb, die bei (z.B.) 25 Verfahren noch keinen Antrag gestellt haben, werden kontrolliert, ob sie tatsächlich die Interessen des Kindes wahrgenommen haben. Wenn nicht, dann raus aus dem Topf.
H.J.
Juristen sind nicht dazu ausgebildet, zwischenmenschliche Probleme zu lösen.
Eltern haben keine Modelle, wie sie sich auf eine Weise trennen können, dass die familiären Beziehungen der Kinder erhalten bleiben.
Das praktizierte gegnerschaftliche Modell macht Väter und Mütter zu Gegnern, hinzugezogene Experten häufig zu Bündnispartnern. Es gibt für Eltern und Kinder keine Rechtsscherheit, da alle Empfehlungen, Entscheidungen und Beschlüsse von der Kompetenz und der Grundhaltung einzelner Personen abhängig sind.
Nach Abschluss vieler Verfahren sind Väter und Mütter psychisch destabilisiert, physisch krank, die Kinder in ihrer emotionalen und sozialen Entwicklung geschädigt und die Familie finanziell ruiniert. Trennung ist immer ein einschneidendes und zu tiefst schmerzliches Erleben. zur Bewältigung dieses Lebensereignisses brauchen Eltern kompetente Begleitung und Beratung von Anfang an. Kinder brauchen eine angemessene Vertretung, die sowohl ihre Rechte als auch ihre Bedürfnisse im Blick hat. eltern sind gleichwertig, gleichberechtigt und vor allem gleichermaßen verantwortlich für ihre Kinder. Diese Verantwortung sollte Ihnen zu keinem Zeitpunkt abgenommen werden. Das Ziel jeder Intervention sollte sein, die Kommunikation zwischen Eltern wieder herzustellen, ebenso eine Zusammenarbeit, auch auf niedrigem Niveau, um feindselig-aggressives Verhalten
zu beenden, das große wie kleine Menschen zerstört, destruktive Verhaltensweisen und Beziehungsmuster über Generationen weitergibt .
In meinem Fall ist es so das ich diskriminiert wurde vom Fachpersonal des Jugendamtes des Landkreises Würzburg insbesondere durch Frau Bredemeier.
Ich sei ein Schauspieler, ich sei abgetaucht oder in der Versenkung. Ich würde herumeiern und ich müsse die Füße stillhalten
Desweiteren wurde mir vorgeworfen das ich keinen Sachverstand hätte, psychisch krank sei. Ich wurde mehrmalig begutachtet und Frau Bredemeier ignoriert diese Gutachten.
Ich habe mehrere positive Gutachten erhalten das bei mir keine psychische Krankheit vorliegt. Das Jugendamt insbesonder Frau Bredemeier ignoriert die GUTACHTEN.
Ich habe mehrmalig Dienstaufsichtsbeschwerden an die Vorgesetzten von Frau Bredemeier geschrieben. Es wird alles ignoriert und auf meine Beschwerde nicht eingegangen.
Frau Bredemeier kann also machen was Sie will. Sie hat die Macht.
Ich bekam die Auflage von Frau Bredemeyer, natürlich schriftlich, dass ich meinen Sohn abends um 18 Uhr 30 mit einem Schlafanzug nach Hause bringen muss, das heist Zähne müssen geputz sein, ansonsten keine Umgänge.
Darauf hin habe ich mich im Geschäftszimmer vom Jugendamt des Landkreises Würzburg gemeldet und habe gefragt ob es üblich ist, seinen Sohn mit einem Schlafanzug nach Hause zu bringen.
Ich wurde aggressiv beschimpft von Frau Schäfer und sie äußerte sich. Das verbitt ich mir und Sie sei ein freier Mensch und könne sagen was Sie wolle.
Der damalige Chef Herr Gabel und Sozialrat war fast nie zu sprechen, wenn doch hatte Er eine agressive Grundhaltung. Mit Ihm konnte man überhaupt nicht reden.
Er wurde verurteilt da Er Blumenkränze und Blumen über das Amt des Landkreises Würzburg abgerechnet hat. Die Staatsanwaltschaft lies sein Büro von der Polizei untersuchen. Ich befürchte das Er noch mehr angestellt hat.
Der damalige Landrat Herr Nuss tut diese
diesen Mann schützen. Letzen Endes hat Herr Nuss Ihn dann suspendieren müssen.
Herr Gabel, Frau Bredemeier und Herr Dürr behaupteten über mich, ich wäre im Amt wild umhergelaufen und hätte bedrohlich auf Mitbürger gewirkt. Alles erstunken und erlogen. Ich war gar nicht da und konnte das beweisen.
Meine Beweise wurden von Frau Bredemeier ignoriert.
Also meiner Meinung nach arbeiten einige Mitarbeiter des Jugendamt des Landkreises Würzburg unprofessionell und man wird noch zu einen Schauspieler abgestempelt, wird beschimpft und diskriminiert.
Frau Bordon Dörr des Landkreises Würzburg sagte noch zu mir, ich sei ein spezieller Fall.
Das ist die zweite Chefin dieses Amtes.
Mit diesen Leuten kann man sich nicht sachlich unterhalten und das ist das Problem.
Sie dürfen machen was Sie wollen und Sie habe die Macht. Das Jugendamt wird nicht überprüft, nicht kontrolliert und die Richter sind immer auf der Seite des Jugendamtes.
Der gesamte Staat schläft. Es interessiert sowieso niemanden. Es interessiert auch unserer Familienministerin nicht.
Es gibt auch niemanden der die Jugendämter kontrollieren tut.
Die Leidtragende sind die Kinder die einen Elternteil nicht sehen dürfen.
Es gibt auch Leute im Jugendamt die nett sind.
Die haben leider nichts zu sagen und würden Ihre Kolleginnen und Kollegen allerdings nicht verraten
Vieles wird vertuscht.
Einige Mitarbeiter in den Jugendämter haben die Macht.
Das Problem sind einige Diplomsozialpädagogen der Jugendämter und einige Verfahrensbeiständinnen und einige Umgangsbegleiter wie Herr Volpert von der AGS Würzburg für den bin ich ein Herumeierer der die Füße stiillzuhalten hat.
Auch die sozialen Vereine werden nicht kontrolliert. Sie dürfen machen was Sie wollen und haben die Macht insbesondere der Geschäftsführet Herr Volpert von der AGS.
Im Jugendamt Würzburg gab es einen Mitarbeiter der zwei Mädchen im Schwimmbad sexuell missbraucht hat.
Er wurde verurteilt.
Mitarbeiter der evangelische Kirche misshandeln Kinder gewalttätig und auch sexuell in Ihren sozialen Einrichtungen. Kinder deren Eltern Ihnen genommen wurden.
Es wird alles vertuscht.
Der Staat schaut zu und macht nichts.
Es interessiert niemanden auch unserer Familienministerin interessiert das nicht.
Hauptsächlich das Büfett ist gerichtet und es gibt viel Champagner.
Unsere Familienministerin fährt lieber mit einem Luxusauto durch Berlin oder sonst wo.
Das Problem wird bleiben.
MFG
HH
Bloß keine negativen Schlagzeilen
Das ist das Problem in unserm Land.
Es wird
Mir fehlt hier eine unabhängige Kontrolle der Heime und Pflegestellen einschließlich einer Hotline für die Kinder. Den Kindern geht es dort oft noch viel schlechter als in den Herkunftsfamilien. Körperliche und psychische Gewalt, rigorose Regeln und überzogene Strafen, Erzieher die einfach nur völlig überfordert sind, fehlende Hilfe bei gesundheitlichen und schulischen Problemen und und und… Und das JA schaut einfach nur weg. Im Moment sieht das bei mir so aus: das Heim hält seit einiger Zeit Kaninchen. Um die wird sich genauso gekümmert wie um die Kinder. Der Unterschied: wegen der Tiere habe ich beim Veterinäramt angerufen und da gab es dann eine Anzeige wegen Tierquälerei, es gibt zukünftig Kontrollen und dann droht ein Haltungsverbot. Mehr Rechte für Tiere als für Kinder? Da läuft ja wohl ganz gewaltig was schief!
Ich verstehe das nicht. Im Tierschutz gibt es schon lange Leitlinien in denen Standards für die jeweilige Tierart definiert sind an die sich alle Tierhalter halten müssen auch Tierheime und anhand derer sich objektiv prüfen lässt ob die Haltung artgerecht ist. Warum gibt es so was nicht schon längst auch für Kinder? Stattdessen haben wir einen überaus schwammigen Begriff „Kindeswohl“ dessen Definition völlig beliebig ist und der daher nur zu leicht missbraucht werden kann. Auch hier wieder ist eine Reform längst überfällig!
bin schockiert, was hier alles zu lesen ist. v. g. andrea
Ich vergesse meine Kindheit nie da sie allen Ansprüchen eines Kind mehr als nur einmal gerecht wurde!! Ohne die Fürsorge der erwachsenen Familienmitglieder untereinander wäre es für mich auch anders gewesen.Um ein Recht streiten ohne Rücksicht auf Verluste,ist das derzeitige Nohau derer ohne Glauben an Moral, Wert, und Familie. Und was Körperlich ,geistig und seelisch als nicht altersgerecht gilt ist doch klar definiert worden . Eltern sind verantwortlich für das Leben innerhalb der Familie.
Ich denke Druck auszuüben um eine baldige Änderung im Familienrecht zu erreichen ist ein gefährlicher Weg. Es wurden bislang nur halbherzige und unüberlegte Reformen und Änderungen auf den Weg gebracht und Gesetzesänderungen für unnötig erklärt. Was einmal beschlossen wurde kann so schnell dann nicht mehr geändert werden.
Wir behaupten ein offenes Land zu sein und tun dennoch nichts um alle Eventualitäten zu berücksichtigen. Weil es eben doch nur ein Familienmodel gibt in Deutschland. Wir sprechen in neuen Formen um all und jeden als Person ansprechen zu können. Ich weiß nicht ob das jeder Betroffene genau so wünscht, aber ein tolles Specktakel.
Es gibt auf der anderen Seite keine Notwendigkeit zwischen überforderten Eltern und generell gewalttätigen Eltern zu unterscheiden, es sind automatisch alles liebevolle Eltern mit denen man nur sprechen muss.
Wenn ich auf die aktuellen Geschehnisse in Europa sehe, dann klappt das ganz bestimmt. Einfach nur mit dem Aggressor sprechen und er sieht ein, dass er was falsch gemacht hat. Ja klappt, kann dauern, aber es ist doch ein Guter, er wird das einsehen.
Wünschen kann man ja und auch träumen, aber dieser nette und hofierte Mensch macht weiter und lässt töten, ihm sind andere Menschen egal.
Auch im Familienrecht sind viele realitätsfremde Träumer unterwegs.
Gestern brachte der Sender 3sat um 20.15 Uhr einen Bericht über Gewalt gegen Kinder in der Schweiz. Die dort angeführten Zahlen lassen sich sicher auch auf Deutschland übertragen.
In dem Bericht wurden Erwachsene befragt die in ihrer Kindheit und Jugend Gewalt erlebt haben. Sie haben über ihren Kampf gesprochen mit dem Erlebten fertig zu werden, ihre psychischen Probleme und ihren Kampf ihren eigenen Kindern nicht ebensolche Gewalt anzutun.
Hier werden Forderungen gestellt und es wird schon wieder nur an die Erwachsenen gedacht. Die Erwachsenen bestimmen was getan werden muss, keiner befragt die Kinder, keiner befragt auch die Opfer von Gewalt. Es wird wieder über die Köpfe der eigentlich Betroffenen hinweg diskutiert. Was sagen die Kinder, die ehemaligen Kinder die heute als Erwachsene eine bessere Sicht auf das Erlebte haben.
Nein es sprechen Erwachsene die sich oft nur an ihrem Expartner rächen möchten, Männer die der Meinung sind ausgenommen zu werden, die letztlich nur an sich selbst denken.
Das Kind kann sagen was es möchte, welche Wünsche es hat? Nein das Kind wird benutzt, weil es um die Befindlichkeiten der zumeist um ihre Ehre gebrachten Männer geht.
Verfahrensbeistände besser bezahlen als Anreiz für bitte was? Solch eine Forderung kann bald nur von Verfahrensbeiständen selbst kommen. Ich kenne nur eine Verfahrensbeiständin die die Konflikte befeuert hat, die allein mit dem Vater und dessen Anwalt in Kontakt stand und noch steht. Von der der Vater selbst gesagt hat, dass sie ihn unterstützt bei den Klagen gegen die Mutter. Ja sie bezeichnet sich auch als Mediatorin und hat wohl eine sehr eigenartige Vorgehensweise um zu vermitteln.
Aber wie ich das sehe hat sie sich auch auf den Seiten von kim selbst bewertet und solchen selbstverliebten und sich selbst überhöhenden Menschen soll noch mehr Geld gezahlt werden? Dann das Geld doch besser zum Fenster raus schmeißen, das richtet weniger Schaden an.
Eine Verfahrensbeiständin die eine Mutter übel verleumdet, bislang ungestraft verleumdet, solche Menschen möchte sicher niemand in der Nähe seiner Kinder haben. Bemerkenswert ist dabei, dass solche Machenschaften auch das Familiengericht nicht interessiert. Hier fehlt eine Reform, eine Reform die Freundschaftsdienste von Verfahrensbeiständen nochmals nachdrücklich verhindert und bekämpft, eine Gesetzesänderung die solche Machenschaften an den Pranger stellt, einen solchen Verfahrensbeistand an den Pranger stellt.
Nicht noch mehr Geld, eine Scheidung ist in Deutschland bereits teuer genug. Was mich ebenfalls zu der Vermutung bringt, dass hier eine Forderung von Seiten der Profiteure vorliegt.
Kostenfreiheit in familienrechtlichen Verfahren? Wer um alles in der Welt kommt auf sowas? Dort wo heute 10 Klagen eingereicht werden um der Ex zu schaden, werden dann 20 Klagen eingereicht, nicht mehr nur 2 oder 3 Klagen im Jahr, dann gehen auch 4 oder 5 ganz nach Einfallsreichtum.
Auch Doppelresidenz ist wohl eine unüberlegte und nur an den Bedürfnissen der vor allem Väter festgemachte Forderung. Die Belastung und der Stress der Kinder wird heute immer wieder angeführt. Hier findet man solche Feststellungen nicht. Das Kind hat zu tun, hat zu verzichten, hat sich zu fügen, hat nichts zu wollen oder gar zu jammern. Das Kind im Dauerbetrieb, im Dauerstress.
Nicht zu vergessen ein Kind darf sich nicht ausruhen, darf keinen Mittagsschlaf machen, denn sowas führt vor allem bei Müttern dazu, dass ein Verfahren eingeleitet wird wegen Kindeswohlgefährdung. Ja tatsächlich und keine Erfindung.
Der Vater darf am Tag mehrere Stunden schlafen, wann immer er will, das Kind hat durchzuhalten und wenn es unleidlich wird den Vater in seiner Ruhe stört, darf der Vater das Kind auch schlagen. Auch eine Sache die von der Verfahrensbeiständin bei Gericht vorgebracht hat, natürlich nicht das Schlagen. Wessen Anwältin ist sie doch gleich? Und für was soll sie noch mehr Geld bekommen? Diese Frau hat so viel Schaden angerichtet und sollte weder als Verfahrensbeistand arbeiten dürfen noch als Anwältin für Familienrecht.
Wo wir bei dem Jugendamtskontrollausschuss wären. Das sollte heute schon funktionieren im Bereich Korruption mit der Beauftragung eines Verantwortlichen entsprechend des Antikorruptionsgesetzes. Es funktioniert aber nicht, denn man kann sich ganz leicht eines Jugendamtsmitarbeiters oder eines Jugendamtes bedienen um seine Ziele durchzusetzen. Kontrollorgane funktionieren nicht, da dort Menschen arbeiten. Egal wo in Deutschland und in welchem Bereich, es funktioniert nicht und verschlingt Geld was anderswo besser eingesetzt werden könnte.
Steuerliche Entlastung für Unterhaltszahler? Neben Kindergeld, Coronahilfen nun auch noch Steuerentlastung? Kann nicht sein, dass Frauen eine bessere Steuerklasse haben als Männer, das geht schon mal gar nicht, das ist ungerecht und dem muss abgeholfen werden. Und da wo Männer Gesetze für Männer machen wird das schon klappen, hat es ja immer.
Nur mit gleichem Lohn für gleiche Arbeit wird es wohl auf absehbare Zeit nichts. Eine Frau kann nicht genau so viel verdienen wie ein Mann schließlich ist eine Frau nur eine Frau und damit Mensch zweiter Klasse. Sie leistet nichts und will genau so viel Geld wie ein Mann? Und auch die Kinderbetreuung und die Hausarbeit hat sie kostenlos zu leisten, das ist schließlich ihre Pflicht. Im Übrigen war ich der Meinung, dass die Zahlung von Unterhalt bereits berücksichtigt wird, oder warum gibt man dieses in der Steuererklärung an?
Verpflichtende Mediation? Auch so ein Spaß, denn wenn so ein reizender Vater so tut als ob, jedem eins vom Pferd erzählt und im Prinzip nur seine „Rechte“ durchsetzen will und zwar mit krimineller Energie wo endet so eine Mediation? Die Frau will nicht, die sperrt sich mit den entsprechenden Folgen?
Eine Frau die sich 15 Jahre lang angehört hat, dass er sich ändert, er sowas nie wieder tut usw. nach bekanntem Muster hat sich zu fügen, denn er ändert sich, er tut alles um die Situation zu entschärfen usw. Ja sicher im 16ten Jahr ändert er sich dann. Aber wen interessiert das schon.
Einführung eines Bußgeldkataloges? Bitte nicht in Deutschland, denn hier hat der Recht der besser lügen und manipulieren kann u.a. auch mit Hilfe von Verfahrensbeiständen die nicht zurück schrecken vor Verleumdungen und das sind nicht zwingend die Mütter im Gegenteil.
Das Öffentlichkeitsprinzip befürworte ich nachdrücklich, denn was sich hinter verschlossenen Türen bei Familiengerichten abspielt hat oft nichts mit Rechtsprechung zu tun oder mit einem respektvollen Umgang. Auch strafrechtliche Aspekte interessieren die Familienrichter nicht, was mich fragen lässt wie wird ein Richter ein Richter, was qualifiziert ihm für das Amt?
Klar die Verfolgung von Straftaten und das Durchsetzen von Recht obliegt der Staatsanwaltschaft, aber wenn ein Richter weg schaut, weg hört, es ihn nicht interessiert, dann ist das mehr als befremdlich und ich frage mich sitzt dieser Richter hier an dem richtigen Platz? Als Laie würde ich sagen, nein dieser Richter ist hier falsch da er sich nicht für die Unversehrtheit eines Kindes interessiert oder ihn auch Verleumdungen oder offensichtliche Lügen nicht interessieren. Auch für Richter gibt es ein Kontrollorgan um nochmal darauf zurück zu kommen. Funktioniert das? Nein, aber es wird gut Geld verdient.
Fallpauschalen? So wie im Krankenhaus? Ist es dadurch besser geworden? Das kann sich jeder selber beantworten.
Sachverständige müssen beweisen, dass sie nicht korrupt sind? Wenn sie es selber nicht können finden sie sicher einen Führsprecher. Sowas kann nicht funktionieren und ich denke nach deutschem Recht ist das auch ausgeschlossen.
Sinnvoll wäre den Beschwerden von Betroffenen nachzugehen, aber auch hier versagen Familienrichter, es interessiert sie nicht.
Da brauchte es eine umfangreiche Änderung von Gesetzen.
Anwaltszwang abschaffen? Selbst wenn kein Zwang mehr bestehen würde kämen die Betroffenen mit einem Anwalt zum Gericht. Verlieren würde hier der der sich keinen Anwalt leisten kann. Geht also nach hinten los, außer man verbietet das Beiziehen eines Anwaltes.
Eltern nur nach dem ok. des Ex umziehen dürfen? Ja wer mal verheiratet war hat sich auch nach der Trennung für die Zeit bis die Kinder volljährig sind an die Bedürfnisse des Ex anzupassen. Einen neuen Partner und zu ihm ziehen, nein das kann der Ex verbieten. Einen Job in einer anderen Stadt annehmen? Nein das kann der Ex verbieten und der Frau gleichzeitig unterstellen sie wäre zu faul zum Arbeiten und würde ihn ausnehmen. Schöne Männerwelt! Die paar Rechte die eine Frau erst vor ein paar Jahren erhalten hat werden ihr ganz einfach wieder weg genommen. Er bestimmt über die Frau, über ihr Leben, endlich kann er sich umfangreich rächen.
Und letztlich die Forderung nach Naturalunterhalt. Endlich hat er auch ihre Finanzen wieder im Griff. Wie hat man sich das vorgestellt? Der Unterhaltzahler ist nur für das Essen zuständig und alles andere hat der Unterhaltsbezieher zu zahlen? Vielleicht kauft die Mutter dann ein dickes Steak und versucht es vor dem Supermarkt weiter zu verkaufen, weil das Kind ein paar Schuhe braucht?
Was man nicht mit Flüchtlingen machen darf, mit Frauen kann man es machen.
Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, dass hier die Zeit weit zurück gedreht werden soll und die Machtansprüche der Männer gesichert werden sollen.
Wer ein guter Vater war während einer Beziehung, wer tatsächlich bereit ist für sein Kind zu sorgen hat keine Probleme nach der Trennung und dem tut auch nicht jeder Cent weh den er für sein Kind ausgeben soll.
Und es rächt sich wohl, dass nicht die Kinder sagen dürfen was sie gern möchten, sondern die Erwachsenen über die Kinder bestimmen. Könnten die Kinder ohne Angst sagen was sie wollen oder nicht wollen, wenn man ihnen die Rechte gewähren würde die ihnen laut Gesetz zustehen, dann gäbe es nicht halb so viel Probleme.
Aber dann wird behauptet der Andere hätte die Kinder aufgehetzt usw. weil die Äußerungen und Wünsche der Kinder nicht akzeptiert werden. Es geht um den Vater und nicht um das Kind, er ist wichtig, die Welt hat sich um ihn zu drehen. Deswegen hat das auch mit der Ehe so prima geklappt und er versteht gar nicht wieso die Frau sich getrennt hat, er war glücklich verheiratet, sie hat die Ehe zerstört. Putin lässt grüßen!
Auf jeden Fall sollte genau überlegt werden welche Änderungen tatsächlich Erfolg versprechen, einen Erfolg und Nutzen in erster Linie für die Kinder haben. Diese sind den Rest ihres Lebens damit belastet.
Auch sollte Kindern endlich geglaubt werden, sonst herrschen Zustände die an die Kirchenskandale erinnern. Jedes Opfer ein kleiner Lügner. Hier besteht erhöhter Handlungsbedarf und Änderungsbedarf.
Was oben gefordert wird ist in erster Linie eben nicht im Interesse der Kinder.
Man will mehr Transparenz und einen sinnvollen Einsatz von Geldern und auf der anderen Seite möchte man das Geld dann an anderen korruptionsbelasteten Stellen zum Fenster raus schmeißen.
Fallpauschale? Dann jeden Fall, jede Möglichkeit der Hilfe einzeln aufführen, einen dicken Katalog anfertigen um alles aufzuschlüsseln. Nicht zu vergessen der Aufwand alles genau zu berechnen und auch abzurechnen. Der Aufwand über alles genau Protokoll zu führen usw. Klar wie im Pflegeheim oder im Krankenhaus. Alles nach Minuten abgerechnet und Jeder Fall darf nur eine bestimmte Summe kosten. Es geht um Menschen, um Kinder und nicht ein Fall gleicht dem Anderen.
Ich hoffe unsere lieben Politiker denken umfangreich nach über das was sie tun.
Ich habe in erster Linie hier von alleinerziehenden Müttern und Unterhalt zahlenden Vätern gesprochen. Es gibt selbstverständlich auch die umgekehrte Variante.
Frauen bringen nicht nur die Kinder zur Welt, sie sind auch auf natürliche Weise die Bezugsperson für die Kinder, neben der Selbstverständlichkeit, dass die Mutter sich um alles zu kümmern hat. Was dieses Gejammer über den automatischen Aufenthalt der Kinder bei der Mutter wohl gerade rückt.
Wer ist die Bezugsperson, auf wen können sich die Kinder in jedem Fall verlassen oder wer hilft in jeder Situation? Die Herren haben es selbst in der Hand!
Meine Güte, bist Du zerfressen von Männerhass.
Ich habe irgendwo aufgehört, Deine Tiraden zu lesen.
Vermutlich wirst Du mir jetzt unterstellen, ich sei nur ein Mann, der sich hier angemeldet hat um Dich zu kritisieren.
Achso, wo auf der Steuererklärung gibst Du Kindesunterhalt an?
Und nur, falls Du Ehegattenunterhalt erhälst/erhielst und den ggf. bei Deiner Steuererklärung angegeben hast, heisst das nicht automatisch, dass der Ex alles oder überhaupt etwas „absetzt“.
Die steuerliche Berücksichtigung der Anlage U ist für eine Erklärung hier im Kommentar aber auch zu komplex.
Bei Fragen dazu richte Dich einfach an Deinen Steuerberater oder Deinen Lohnsteuerhilfeverein.
Zum Rest kann ich nichts sagen, ich hab es nicht mehr gelesen
Liebe Tanja,
ich kann Maggi gut verstehen, und zwar weil ich genau solch einen toxischen Menschen verlassen habe, wie Maggi wohl auch. Du hast das offensichtlich nicht erlebt. Es ist das Grauenvollste, was man einem Kind antun kann, nämlich die Mutter komplett zu entfremden, sodass sie noch nicht einmal Umgang mit dem eigenen Kind hat (und damit ist es auch das Grauenvollste, was man einer Mutter antun kann).
Das hat nichts mit Männerhass zu tun, sondern mit dem Hass toxischer Menschen (wie Putin, der auch weiblich sein könnte!). Das Geschlecht ist hier völlig irrelevant.
Es ist schon sehr lange offensichtlich, dass am Familiengericht Grundrechte keinen Geltungsbereich mehr haben und Elternteile, die Kinder entfremden wollen, am längeren Hebel sind. Sie können sich den vermeintlichen Kindeswillen so hinbiegen, dass es für sie passend ist.
Kindesentzug wird legalisiert – und dies anhand von Jugendämtern, Verfahrensbeiständen, Therapeuten, Anwälten und den eigentlichen Richtern – den Gutachtern.
Dass dies schon lange nicht mehr nur Väter trifft, dürfte auch so langsam klar geworden sein.
Die eigentliche Krankheit liegt in der Justiz selbst. Solange sie zulassen, dass Gesetze so hingebogen werden, dass sie Tätern und Profiteuren helfen und Verhältnismäßigkeiten, Grundrechte, ausgewogene und weise Entscheidungen keine Rolle mehr zu spielen scheinen, kann nur der Gesetzgeber kommen, um ihnen wieder Grenzen mit klar definierten Gesetzen zu geben.
Schade, dass dies nötig ist.
Denn es sollten doch nur Richter im Amt sein, die mit klugem Menschenverstand selbst gute Entscheidungen treffen können und das Familienrecht so lenken, dass es für alle Seiten fair ist und Grundrechte gewahrt bleiben. Dies scheint die letzten Jahre abhanden gekommen zu sein.
Das zumindest ist mein Eindruck, nachdem ich den ein oder anderen OLG-Beschluss lese und selbst meine Erfahrungen gesammelt habe.
Inge
Das Jugendamt in Ansbach ist wegen Personalmangel überfordert. Dies wurde unter Zeugen zugegeben “ Sie haben wichtigere Fälle“ Zeitungsartikel Stellen unbesetzt. Die Erfahrung mache ich seit 4 Jahren. Ich bekomme keine Gespräche die dem Kindeswohl dienen würde. Es werden Berichte bei Gericht abgegeben ohne mich anzuhören. Meine Kinder werden entfremedet. Es war Gewalt bei mir bei meiner Trennung dabei, das wurde vom Jugendamt ignoriert. Die Umgangsregelung nicht innerhalb 6 Wochen wie es das Gesetz vorsieht besprochen mit beiden Elternteilen, sodass ich vor Gericht musste. Mein Ex Mann hat die Freikarte von Jugendamt Ansbach mich finanziell und menschenwürig zu ruinieren vom Jugendamt. Meldungen zu seelischer Kindeswohlgefährdung werden ignoriert.
Das Jugendamt unterstützt nicht das Kindeswohl sondern die finanziellen Belangen der Kinder.
Trotz Nachweisen (Gerichtsakten) unterlässt es Gespräche zu vermitteln.
Jeder deckt jeden.