Regina Scherf

Regina Scherf ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Köln und Umgebung

Regina Scherf ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Köln und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

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Monika Schnur

Monika Schnur ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Detmold und Umgebung

Monika Schnur ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Detmold und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

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Edith Knigge

Edith Knigge ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Goslar und Umgebung

Edith Knigge ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Goslar und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

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GPS Sender für Kinder: Sicherheit und Überwachung im digitalen Zeitalter

Ein GPS Sender für Kinder ist ein tragbares Gerät, das es Eltern ermöglicht, den Standort ihrer Kinder in Echtzeit zu überwachen. Diese Geräte nutzen das Global Positioning System (GPS), um präzise Standortdaten zu liefern. Oft sind sie in Alltagsgegenständen wie Uhren, Armbändern oder Rucksäcken integriert, um das Tragen für Kinder einfach und unauffällig zu gestalten. Viele Eltern überlegen, einen GPS Sender für Kinder zu erwerben, um stets den Standort ihres Kindes nachverfolgen zu können.

Warum sind GPS Sender für Kinder beliebt?

Mit der steigenden Besorgnis vieler Eltern über die Sicherheit ihrer Kinder in der heutigen Welt, bieten GPS Sender eine zusätzliche Schutzschicht:

  1. Verloren gegangene Kinder: In großen Menschenmengen, wie beispielsweise auf Festivals, Märkten oder in Freizeitparks, können Kinder leicht verloren gehen. Ein GPS Sender hilft Eltern, ihre Kinder schnell zu orten.
  2. Sicherheit auf dem Schulweg: Eltern können den Weg ihrer Kinder zur Schule und zurück nachvollziehen und sicherstellen, dass sie sicher ankommen.
  3. Freiheit mit Überwachung: Während Kinder ihre Unabhängigkeit genießen und die Welt erkunden, haben Eltern dennoch die Gewissheit, dass sie ihre Bewegungen überwachen können.
  4. Notfallsituationen: In Situationen, in denen Kinder in Gefahr geraten könnten, beispielsweise bei Unfällen oder wenn sie sich in unbekannten Gegenden verirren, ermöglicht ein GPS Sender den Eltern eine schnelle Reaktionszeit und erleichtert den Rettungsdiensten die Ortung des Kindes.

Eigenschaften und Funktionen

  1. Echtzeit-Tracking: Viele Geräte bieten Echtzeit-Standortdaten, sodass Eltern den genauen Standort ihrer Kinder jederzeit sehen können.
  1. Geofencing: Diese Funktion ermöglicht es Eltern, sichere Zonen einzurichten. Wenn das Kind diese Zone verlässt oder betritt, erhalten die Eltern eine Benachrichtigung.
  2. SOS-Taste: Einige GPS Sender haben eine Notruftaste, die das Kind im Notfall drücken kann, um sofortige Hilfe zu signalisieren.
  3. Kommunikationsfunktionen: Einige fortschrittlichere Modelle ermöglichen sogar Zwei-Wege-Kommunikation, sodass Eltern direkt mit ihren Kindern sprechen können.

Mögliche Bedenken bei der Verwendung von GPS Sendern für Kinder

  1. Datenschutz: Wie bei allen Technologien, die persönliche Daten sammeln, besteht das Risiko, dass diese Daten kompromittiert oder missbraucht werden könnten. Eltern sollten sicherstellen, dass die von ihnen gewählten Geräte datenschutzkonform sind und dass die Daten sicher gespeichert werden.
  2. Übermäßige Überwachung: Während die Sicherheit der Kinder von größter Bedeutung ist, besteht die Gefahr, dass zu strenge Überwachung das Vertrauen zwischen Eltern und Kindern untergraben und die Entwicklung von Unabhängigkeit und Selbstvertrauen bei Kindern behindern könnte.
  3. Technische Unzuverlässigkeit: Kein System ist perfekt. Es könnte Zeiten geben, in denen das Signal verloren geht oder das Gerät nicht funktioniert. Es ist wichtig, dass Eltern sich nicht vollständig auf die Technologie verlassen und ihre Kinder über Sicherheit unterrichten.

Tipps für die Auswahl des richtigen GPS Senders

  1. Batterielebensdauer: Ein langlebiger Akku ist entscheidend, besonders wenn das Gerät über längere Zeiträume hinweg verwendet werden soll.
  2. Benutzerfreundlichkeit: Das Gerät sollte einfach zu bedienen sein, sowohl für die Eltern als auch für das Kind.
  3. Kosten: Neben den Anschaffungskosten können monatliche Gebühren für Datenpläne anfallen. Es lohnt sich, die Gesamtkosten über die voraussichtliche Nutzungsdauer hinweg zu betrachten.
  4. Bewertungen und Empfehlungen: Es ist hilfreich, Rezensionen anderer Eltern zu lesen und gegebenenfalls Empfehlungen von Freunden oder Familienmitgliedern zu erhalten.
  5. Abschließende Gedanken
  6. GPS Sender für Kinder können ein wertvolles Werkzeug für besorgte Eltern sein, um zusätzliche Sicherheit und Frieden im Alltag zu gewährleisten. Es ist jedoch wichtig, die richtige Balance zwischen Schutz und Freiheit zu finden. Bei der Nutzung dieser Technologie sollten immer das Wohl des Kindes und die Förderung seiner Unabhängigkeit im Vordergrund stehen.Zudem sollten Eltern offen mit ihren Kindern über die Gründe und Vorteile eines solchen Geräts sprechen, um Vertrauen und Verständnis zu fördern. Es ist auch entscheidend, regelmäßig die Technologie zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie nicht zu einer unerwünschten Einschränkung oder Belastung für das Kind wird.

Cora Zöllner

Cora Zöllner ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Apolda und Umgebung

Cora Zöllner ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Apolda und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

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Aline Brill

Aline Brill ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Velbert und Umgebung

Aline Brill ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Velbert und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

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Philipp Klüwer

Philipp Klüwer ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Erlangen und Umgebung

Philipp Klüwer ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Erlangen und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

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Jugendamt nicht fehlerfrei

Auch wenn das Jugendamt sich gerne als Institution sieht, die das Wohl der Kinder und Jugendlichen angeblich besser schützen kann als Eltern, zeigt die Vergangenheit, das das Jugendamt häufig nicht gewillt oder nicht in der Lage ist, das Wohl der Kinder zu schützen.

Auf dieser Seite möchten wir – ohne Anspruch auf Vollständigkeit- über Fälle informieren, in denen das Jugendamt versagt hat. Neben diesen vielen Fällen, die bekannt geworden sind, gibt es noch eine große Anzahl von Fällen in denen das Jugendamt sicher auch versagt hat, die aber nicht publik geworden sind

Auf dieser Seite möchten wir – ohne Anspruch auf Vollständigkeit- über Fälle informieren, in denen das Jugendamt versagt hat. Neben diesen vielen Fällen, die bekannt geworden sind, gibt es noch eine große Anzahl von Fällen, in denen das Jugendamt sicher auch versagt hat, die aber nicht publik geworden sind.

Wir fordern die Jugendämter und den Staat dazu auf, ihr Verhalten selbstkritisch zu reflektieren und damit ein Vorbild für Eltern zu sein. Liebe Jugendämter seien Sie ein Vorbild für Eltern und stellen Sie sich Ihrer Verantwortung. Setzen Sie sich mit Ihren Fehlern auseinander, damit Sie besser werden. Sie liebe Jugendämter suchen bei Eltern den Fehler, aber suchen Sie auch bei sich selbst den Fehler? Wenn ein Elternteil dem anderen Elternteil einen Vorwurf macht, so wird dieses von den Jugendämtern, Verfahrensbeiständen, Gutachtern und Gerichten regelmäßig als mangelnde Bindungstoleranz und fehlende Selbstreflektion gewertet. 

Sie liebe Jugendämter machen aber genau das, was Sie den Eltern vorwerfen. Wir möchten Sie dazu ermutigen, ein Vorbild für alle Menschen in diesem Land zu sein und sich mit Ihren eigenen Fehlern kritisch auseinanderzusetzen.

Liebe Leserinnen und Leser, wir fordern Sie auf, weitere Fälle zu benennen, in denen das Jugendamt versagt hat, um diese Liste zu ergänzen – und zwar so lange, bis die Jugendämter sich ihrer Verantwortung stellen.

2010 Toter Julian aus Delligsen: Jugendamt Holzminden hielt Stiefvater für ungefährlich

siehe auch:  https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/jugendamt-hielt-stiefvater-fur-ungefahrlich-6747817.html

https://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article107841769/Mordfall-Julian-Wir-haben-alles-getan.html
2010 Delligsen: Nach einer Trennung leben die 3 Kinder bei der Mutter und ihrem neuen (drogenabhängigen) Lebensgefährten. Hinweise des Vaters, dass die Kinder durch den drogenabhängigen Lebensgefährten einer Gefahr ausgesetzt sind, werden vom Jugendamt “überhört”. Die Folge: Während die Mutter mit einem der 3 Kinder im Krankenhaus ist, bringt der Lebensgefährte den kleinen Julian (5) um. Hätte das Jugendamt die Sorgen des Vaters ernst genommen, dann würde der kleine Julian heute wahrscheinlich noch leben und hätte gemeinsam mit seinen beiden kleineren Brüdern bei seinem Vater aufwachsen dürfen. Bis heute hat das Jugendamt keine Verantwortung für dieses Versagen übernommen. Im Gegenteil. Der Leiter des Jugendamtes Holzminden hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Ermittlungen gegen das Jugendamt wurden nicht eingeleitet.

2013 Jugendamt Hamburg: Die 3 jährige Yagmur wird über einen längeren Zeitraum schwer misshandelt und getötet.

Die 3 jährige Yagmur wurde von ihrer Mutter über einen langem Zeitraum misshandelt und schließlich ermordet und das obwohl das Jugendamt bzw. mehrere Jugendämter in dem Fall involviert waren und verschiedene Mitarbeiter die Vorwürfe bekannt waren und das Jugendamt der Familie helfen sollte. Das Jugendamt war scheinbar jedoch entweder nicht in der Lage oder nicht gewillt, der Familie die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um die überforderten Eltern zu entlasten und den Tod des kleinen Mädchens zu verhindern. In einem 550 Seiten langen Abschlussbericht wurden unter anderem die individuellen Fehlleistungen des allgemeinen sozialen Dienstes aufgelistet. In dem Fall waren mehrere Jugendämter involviert, so das sich am Ende scheinbar niemand verantwortlich fühlte und der Tod der kleinen Yagmur nicht verhindert werden konnte. Der verantwortliche  Bezirksamtsleiter Andy Grote für das Bezirksamt Hamburg-Mitte wurde zwar zum Rücktritt aufgefordert, weil man ihn für die schlechte Organisation verantwortlich machte, aber geschadet hat es seiner Karriere nicht. 2016 wurde Grote Innen- und Sportsenator der Freien Hansestadt Hamburg.
Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Fall_Yağmur

2015 Berlin: Das Jugendamt hilft Dir nicht, es macht dein Leben kaputt

Eine weitere traurige Geschichte, bei der das Jugendamt mal wieder versagt hatte, konnten wir 2015 in der Bravo-Girl lesen. (Quelle: Bravo Girl Nr.1 / 02.12.2015 XXL Beauty Special) Unter der Überschrift “Mein traurigstes Weihnachten” schildert BRAVO GIRL wie schnell es kommt, das ein Kind ohne Vorwarnung vom Jugendamt in Obhut genommen und in ein Heim gesteckt wird.

In der Zeitschrift heisst es unter anderem “Linda muss das schönste Fest des Jahres allein verbringen. (…) Plötzlich stand das Jugendamt vor Lindas Schule und steckte sie ins Heim. Bis heute darf sie ihre Mama nicht sehen. Warum? Das sagt ihr niemand.”

BRAVO-GIRL berichtet darüber, wie das Leben von Linda von einer Minute auf die andere zerstört wurde

Der 16.Oktober 2015 ist ein ganz normaler Freitag, Linda hat Schule. Doch plötzlich bricht ein schrecklicher Albtraum über sie herein!. “In der Mittagspause brachte mich meine Lehrerin ins Sekretariat”, erinnert sich das Mädchen. “Auf einmal kam ein Mitarbeiter vom Jugendamt rein und sagte mir, das ich mit ihm gehen muss, in eine Wohngemeinschaft komme und meine Mutter nicht mehr sehen darf!”. Ein Schock für die Gymnasiastin! (…) Die 14-jährige wird regelrecht abgeführt und ins Heim gebracht. Seit dem verhängnisvollen Freitag muss sie in der Berliner Einrichtung des Jugendamtes leben und darf nicht nach Hause. Von außen sieht das schlichte Wohnhaus harmlos aus, doch für Linda ist es die Hölle auf Erden.

Die Mutter wird mit den Worten zitiert: „Mir wird vorgeworfen, das ich das Wohl meiner Kinder gefährde.“ Aber es gibt keine konkreten Anschuldigungen. Die Tochter bestätigte: „Meine Mutter hat mich nie geschlagen oder schlecht behandelt. Sie hat sich immer gut um mich und meinen kleinen Bruder gekümmert”

2018 Lügde: Pädokrimineller erhält Pflegekind

Grosses Aufsehen erregte in den Jahren 2018 – 2019 auch der Fall Lügde, bei dem unter Mitwirkung des Jugendamtes Hameln einem Pädokriminellen die Pflegschaft für ein Mädchen anvertraut wurde.
Das Kind wurde zuvor von seinder Mutter weggenommen, weil das Jugendamt das Wohl des Kindes im mütterlichen Haushalt gefährdet sah. Wäre das Kind bei seiner Mutter aufgewachsen und hätte die notwendige Unterstützung des Staates erhalten, würde das kleine Mädchen wahrscheinlich noch leben. Und obwohl das Jugendamt mehrfach Hinweise erhalten hatte, das der „Pflegevater“ ungeeignet sein, hat das Jugendamt das Kind lieber beim Pflegevater gelassen und damit zumindest moralisch eine große Mitschuld an dem, was der Pflegevater dem Kind angetan hatte.
Insgesamt wurden an mindestens 32 Kindern sexuelle Verbrechen verübt und das obgleich unter anderem das Jugendamt regelmäßig Hinweise auf die Täter erhalten hatte. Das Jugendamt war nicht in der Lage die Kinder zu schützen.

Das Versagen des Jugendamtes ist im Fall „Die Kinder von Lügde“ teilweise dokumentiert und kann regelmäßig in der ZDF Mediathek angeschaut werden.

Weitere Infos:

2019 Jugendamt Mannheim: Kleinkind wird von Pflegeeltern misshandelt

siehe auch: https://www.rnd.de/panorama/ich-war-genervt-und-wutend-und-panisch-pflegemutter-gesteht-totung-von-kleinkind-7BK4YB2SL66ATOEYHR7BCXAVPQ.html

Auch in einem Fall in Mannheim hat das Jugendamt ein Kind aus dem elterlichen Umfeld herausgenommen. Dieses soll nur stattfinden, wenn das Wohl des Kindes gefährdet ist und andere Maßnahmen, die Kindeswohlgefährdung abzuwenden nicht zum Erfolg führen. Kinder werden dann entweder in einer Wohngruppe untergebracht oder an Pflegeeltern vermittelt. (Siehe hierzu auch Kapitel “Pflegeeltern” ). Das es den Kindern dann tatsächlich besser geht, wenn sie bei Pflegeeltern untergebracht werden, ist keinesfalls sicher. Zumindest scheint das Jugendamt nicht zu erkennen, wenn Pflegeeltern überfordert sind. Auch leibliche Eltern können zwar manchmal überfordert sein, allerdings besteht bei leiblichen Eltern in der Regel eine größere Bindung zum (eigenen) Kind, die die Eltern eher davon abhält, dem Kind etwas anzutun. Wenn das Jugendamt Kinder an Pflegeeltern vermittelt, so hat es deren Eignung vorher und während der Betreuung zu überprüfen und trägt unserer Meinung dafür auch die Verantwortung, wenn es dort zu Misshandlungen kommt. So geschehen in dem Fall in Mannheim, in dem die Pflegeeltern das Kind mehrere Jahre misshandelt haben.

2022 Attendorn Jugendamt Kreis Olpe: 8 jähriges Kind jahrelang eingesperrt: Jugendamt ist Hinweisen nicht nachgegangen

siehe auch: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/fall-attendorn-jugendamt-olpe-gibt-defizit-bei-dokumentation-zu-18462679.html

Ein 8 jähriges Mädchen ist von seiner Mutter und seinen Großeltern in deren Haus festgehalten worden. Bereits 2020 und 2021 (und vielleicht auch schon vorher?) sind scheinbar diesbezügliche Hinweise beim Jugendamt eingegangen. Das Jugendamt im Kreis Olpe ist diesen Hinweisen jedoch scheinbar erst im Jahr 2022 nachgegangen, so das die Achtjährige erst am 23.September 2022 befreit werden konnte.

Susanne Esser

Susanne Esser ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Düren und Umgebung

Susanne Esser ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Düren und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

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Patrick Wirtz

Patrick Wirtz ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Düren und Umgebung

Patrick Wirtz ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Düren und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

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