Infos und Erfahrungen mit dem Jugendamt Berlin-Reinickendorf
Das Jugendamt Berlin-Reinickendorf und alle wichtigen Informationen über das Jugendamt in Berlin-Reinickendorf
Aufgaben Jugendamt Berlin-Reinickendorf
Die Aufgaben des Jugendamtes Berlin-Reinickendorf sind im Sozialgesetzbuch (SGB) achtes Buch (VIII) -Kinder- und Jugendhilfe- geregelt. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt hat demnach ein Jugendamt als Abteilung der Kommunalverwaltung einzurichten.
Die Aufgaben des Jugendamtes Berlin-Reinickendorf sind unter anderem:
- Förderung der Erziehung in der Familie (§16 SGB VIII)
- Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung (§ 17 SGB VIII) und bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts (§ 18 SGB VIII)
- Anruf des Familiengerichts / Einschaltung des Familiengerichts (§ 8a SGB VIII)
- Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten (§ 50 SGB VIII)
- Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§ 42 SGB VIII)
- Vormundschaft übernehmen (§ 55 SGB VIII)
Mit diesem vielfältigen Aufgabenbereich gibt es für das Jugendamt natürlich ein Dilemma. Denn einerseits soll das Jugendamt Berlin-Reinickendorf die Eltern vertrauensvoll beraten. Für eine gute Beratung ist aber normalerweise eine Vertrauensbasis erforderlich.
Das Jugendamt ist gleichzeitig auch verpflichtet bei Familiengerichtlichen Verfahren mitzuwirken und dort Bericht zu erstatten und kann hinterher sogar die Vormundschaft übernehmen oder die Kinder in Obhut nehmen. Häufig ist es für das Jugendamt natürlich einfacher Kinder in Obhut zu nehmen als den Eltern Beratung und Unterstützung anzubieten. Es kann grundsätzlich auch nicht ausgeschlossen werden, das das Jugendamt seine Beratung missbraucht um Schaden anzurichten um dann hinterher die Kinder in Obhut zu nehmen und als Retter in der Not dazustehen.
Eine repräsentative Umfrage zur Lage im Familienrecht in Deutschland kommt deswegen warscheinlich auch nicht zufällig zu dem vernichtenden Urteil das 3 von 4 Betroffenen mit dem Jugendamt unzufrieden sind.
Das Dilemma des Jugendamtes Berlin-Reinickendorf
Wenn Jugendämter ihrer Beratungs- und Unterstützungspflicht nachkommen würden, dann wären Inobhutnahmen deutlich seltener. Mittlerweile ist es aber so das die Inobhutnahmen ein Level erreicht haben, das zumindest der Verdacht besteht das das Jugendamt entweder nicht gewillt oder eben nicht in der Lage ist, seiner primären Aufgabe dahingehend nachzukommen dem Kind sein Grundrecht aus Artikel 6 auf Erziehung durch die eigenen Eltern zu gewährleisten. Und wenn man sich anschaut was die Fremdunterbringen kosten, dann muss man sich ja auch mal fragen, wer davon profitiert. Das sind dann in der Regel die gleichen Organisationen die das Jugendamt im Jugendhilfeausschuss beraten.Wer kontrolliert eigentlich das Jugendamt?
Da das Jugendamt Teil der Kommunalverwaltung ist, wird das Jugendamt durch die Verwaltung kontrolliert. Oberster Verantwortlicher ist dann der Chef der Verwaltung also der jeweilige Bürgermeister / Oberbürgermeister bzw. der entsprechende Landrat. Desweiteren werden die Angebote und Maßnahmen der Jugendhilfe im sogenannten Jugendhilfeausschuss (als Teil des Jugendamtes)besprochen. Hier werden auch entsprechende Gelder an die Beratungsorganisationen "verteilt". Das perfide hierbei ist das in diesen Ausschüssen oftmals sehr viele Organisationen aus der Helferindustrie beratend tätig sind und die lokalen Politiker dahingehend beraten können, ihnen die entsprechenden lukrativen Aufträge zukommen zu lassen. Das Kind steht hier nach unserer Meinung nicht im Mittelpunkt. Es besteht hier zudem die Möglichkeit der Korruption, weil Politiker häufig mit entsprechenden Posten in der Helferindustrie entschädigt werden. Deswegen ist einer unserer Reformvorschlägen auch, das die Kommunalverwaltungen offen legen müssen, an wen das Geld aus der Jugendhilfe fliesst. Da es keine übergeordnete neutrale Kontrollinstanz der deutschen Jugendämter gibt, wollen wir im Sinne unseres journalistischen Auftrags über das Jugendamt Berlin-Reinickendorf berichten.
Jugendamt Berlin-Reinickendorf unter Beobachtung
Hierzu werden wir uns unter anderem mit kritischen Fragen an das Jugendamt Berlin-Reinickendorf wenden und werden auch (mögliche) Interessenkonflikte aufzeigen.
Wir werden selbstverständlich gerne auch über die positiven Dinge des Jugendamtes Berlin-Reinickendorf berichten, da wir sachlich bleiben wollen.
Aber zur Sachlichkeit gehört es eben auch das Fehler ebenfalls angesprochen werden und das Jugendamt Berlin-Reinickendorf selber schaut, wo es besser werden kann.
Wir laden das Jugendamt Berlin-Reinickendorf daher ein, sich konstruktiv mit der Kritik auseinanderzusetzen.
Desweiteren bieten wir mit unserer Plattform insbesondere betroffenen Eltern eine Möglichkeit, über ihre Erfahrungen mit dem Jugendamt Berlin-Reinickendorf zu berichten.
Mit dieser Vorgehensweise wollen wir die Transparenz über die Arbeit des Jugendamtes Berlin-Reinickendorf erhöhen und zudem erreichen das jetzt und zukünftig die Interessen des Kindes mehr in den Mittelpunkt der Arbeit des Jugendamtes gestellt werden.
Entdecken Sie die Welt des Familienrechts mit einem erfahrenen Spezialisten an Ihrer Seite! Mit über einem Jahrzehnt an Fachwissen stehe ich, Ihr Berater, Coach, Trainer und Mentor, bereit, Sie durch die komplexen Landschaften des Familienrechts zu führen. Meine Reise begann mit dem ambitionierten Projekt vaterlos.eu, einem Blog, der sich der Aufdeckung und Diskussion wichtiger Themen im Familienrecht widmete. Meine Leidenschaft und mein Engagement für die Materie haben mich dazu bewogen, kindimmittelpunkt.de zu gründen, eine Plattform, die sich ausschließlich dem deutschen Familienrecht verschrieben hat. Dort teile ich mein umfassendes Wissen und meine tiefgreifenden Einsichten mit einem breiten Publikum.
Meine Arbeit hat nicht nur die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, sondern auch die Anerkennung vor dem OLG Celle erlangt, ein Zeugnis meines Engagements und meiner Professionalität. Ich verbinde meine Leidenschaft und meine schriftstellerische Begabung mit einer aktiven Rolle in der Familienrechts-Community, indem ich einen regelmäßigen Dialog mit Fachleuten wie Jugendämtern, Richtern, Verfahrensbeiständen und Sachverständigen pflege. Darüber hinaus teile ich mein Fachwissen durch inspirierende Vorträge und biete Mentoring für all jene an, die sich in diesem wichtigen Rechtsgebiet weiterentwickeln möchten oder die aktuell selber von einer Auseinandersetzung betroffen sind.
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin 55 J. und Rentner und ich beziehe Grundsicherung. ich habe eine Fast 16 J. Tochter namens Tanja die jetzt bei Mir mehr oder weniger wohnt. Meine Tochter wurde zusammen binnen 2 std mit Ihren Sohn Liam bei mir untergebracht , so das ich keine Zeit hatte auch nur irgend etwas vorzubereiten, ich hatte keine Möbel oder Bekleidung geschweige dann Essen für diese beiden. Als ich beim Jugendamt anfragte wie es mit Unterstützung aussehen würde , sagte man mir das müsse erst intern Geklärt werden wer für die Kosten aufkommen sollte und ich solle doch alles bis dahin von meiner Rente die Knappe 450 Euro Beträgt Finanzieren. Ich musste ein Bett und Kinderbett , Madratzen sowie alles andere weil beide Komplett ohne allem bei mir abgegeben wurde kaufen.
Es war nur eine Frage der zeit bis es Probleme gab. meine Tochter und mein Enkel hatten Bedürfnisse die ich wegen fehlender Hilfe nicht befriedigen konnte, auch das Verhältnis zischen dem Jugendamt und meiner Tochter Kühlte sehr schnell ab da das Jugendamt mit immer neunen auflagen für meine Tochter kam, meine Tochter hat 2 Familienhelfer die sich unterstützen und so wie Ihre Familienhelfer ein Okay für etwas geben wird dieses gleich wieder vom Jugendamt Wiederrufen mit dem worten das Jugendamt hätte das sagen ( als Beispiel , meine Tochter Fragt die Familienhilfe ob es okay wäre etwas länger mit dem Sohn als 19 Uhr draußen zu sein wenn dieser schlafen sollte, die Familienhelfer geben das Okay aber nachdem das Jugendamt dieses erfahren hat wird meine Tochter angelde Mitarbeit vorgeworfen ) und anstatt diesen Fehler mit der Familienhilfe zu besprechen droht man meiner Tochter . ich könnte ihnen dutzende solcher dinge aufzählen, ich bin Mittlerweile so weit das ich gezwungen bin einen Anwalt einzuschalten und meine Tochter vor diesem System zu schützen, mittlerweile wurde mein Enkel in Obhut des Jugendamtes genommen und wenn meine Tochter kontakt zu ihrem Sohn haben möchte so solle sie doch auf deutsch bitte bitte zum Jugendamt sagen oder genau das Tun was das Jugendamt will. Da dem Jugendamt die Ideen ausgehen wie man zugriff auf meine Tochter bekommet versucht man dieses jetzt über mich , man legt mir Nahe meine Tochter auf die Straße zu werfen damit diese Obdachlos würde in der Hoffnung das sie Straftaten begeht oder sich selber verletzt durch den Druck den man auf sie aufbaut damit man sie in eine Kinder und Jugendpsychiatrie stecken kann .Meine Tochter möchte nur nur das man ihr zuhört oder ihr die Möglichkeit gäbe ihr Wünsche und Träume zu äußern aber an statt dieses zu tun steckt man sie in einen raum mit 6 erwachsen die ihr sagen was sie zu tun und zu lassen hätte oder sie würde ihren Sohn nie wieder sehen würde. ich habe im Internet leider sehr viele Geschichten gelesen die sich mit unserer komplett decken, das Jugendamt hat wohl immer die selbe Vorgehensweise wie sie Druck auf Junge Menschen ausübt und dieses ist in meinen Augen Vorsätzlich.
In der zwischen zeit hat das Jugendamt meinen Neffen in Obhut genommen und für 10.800 Euro Monatlich untergebracht, da fehlt mir das Verständnis dafür und ich kann nur mit den Kopf schütteln