Sabine Lindner ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Rosenheim und Umgebung
Sabine Lindner ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Rosenheim und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.
Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.
Adresse und Kontaktdaten Verfahrensbeistand Sabine Lindner
Sabine Lindner
Gabelsberger Straße 2
83022 Rosenheim
Telefon:
E-Mail:
Welche Aufgabe hat der Verfahrensbeistand?
Die Aufgabe des Verfahrensbeistandes besteht darin, das Interesse des Kindes festzustellen und im Gericht zur Geltung zu bringen. Der Verfahrensbeistand ist nicht gesetzlicher Vertreter des Kindes, ist aber gleichwohl Verfahrensbeteiligter im familiengerichtlichen Verfahren und kann als solcher z.b. ausdrücklich Rechtsmittel einlegen.
Was macht ein Verfahrensbeistand?
Wie der Verfahrensbeistand arbeitet ist nicht verbindlich vorgeschrieben. In der Regel nimmt der Verfahrensbeistand mit allen anderen Verfahrensbeteiligten (im Normalfall die Eltern) und dem Kind Kontakt auf und informiert sich was diese wollen. Darüberhinaus ist der Verfahrensbeistand auch bei der Anhörung des Kindes vor Gericht anwesend, da das Kind vom Gericht nicht ohne Verfahrensbeistand angehört werden darf.
Da der Verfahrensbeistand die Interessen des Kindes zum Ausdruck bringen soll, ist der Verfahrenbeistand auch bei den Gerichtsprozessen als Verfahrensbeteiligter zu laden.
Interessenkonflikt Verfahrensbeistand
Der Verfahrensbeistand bekommt in den meisten Fällen zusätzlich die Aufgabe übertragen, mit den Eltern Gespräche zu führen und an einer einvernehmlichen Regelung mitzuwirken. Dieses stellt an den Verfahrensbeistand hohe Anforderungen und ist verständlicherweise in den meisten Fällen sehr zeitintensiv und komplex da Eltern ja meistens nicht bei Gericht wären, wenn die Sache einfach wäre.
Da der Verfahrensbeistand pauschal vergütet wird, ist es für den Verfahrensbeistand lohnenswerter möglichst viele Fälle zu bearbeiten, anstatt sich viel Zeit für einzelne Fälle zu nehmen. Dadurch wird der Verfahrensbeistand in einen Konflikt gebracht. (Näheres hierzu unter https://www.vaterlos.eu/der-verfahrensbeistand-und-sein-interessenkonflikt/
Erfahrungsberichte Verfahrensbeistand Sabine Lindner
Am 27.07.2020 hat das OLG Celle rechtskräftig entschieden, das eine Kritik an Sachverständigen in familiengerichtlichen Verfahren zulässig ist, da die Berichterstattung im öffentlichen Interesse ist. Was für Sachverständige gilt, gilt dementsprechend auch für Verfahrensbeistände. Aus diesem Grund haben wir eine Liste mit Verfahrensbeiständen gestartet, in die wir auch den Verfahrensbeistand Sabine Lindner mit aufgenommen haben.
Die Landesbeauftragte für Datenschutz hat uns mit Schreiben vom 28.07.2021 ebenfalls bestätigt, das die Veröffentlichung der in Rede stehenden personenbezogenen Daten der Verfahrensbeistände der Wahrung eines berechtigten Interessess dient. Als berechtigtes Interesse kommt jedes wirtschaftliche, rechtliche und ideele Interesse in Betracht. Rechtliche Interessen umfassen insbesondere Grundrechte der Europäischen Union (GRC). Art. 11 Abs 1 GRC schützt die Meinungsfreiheit. Unsere Website https://kindimmittelpunkt.de/verfahrensbeistand dient der Verwirklichung des Rechts auf Meinungsfreiheit, da sie (unter anderem) den Austausch Betroffener in Verfahren, in denen die aufgelisteten Verfahrensbeistände beteiligt waren bzw. sind, ermöglicht.
Gerne können Sie Ihre Erfahrungen mit dem Verfahrensbeistand Sabine Lindner hier veröffentlichen.
- Welche Erfahrungen haben Sie mit Sabine Lindner gemacht?
- Was hat dieser Verfahrensbeistand Ihrer Ansicht nach besonders gut gemacht?
- Oder gibt es negative Erfahrungen mit der Arbeit dieses Verfahrensbeistandes?
Selbstverständlich laden wir auch den Verfahrenbeistand Sabine Lindner dazu ein, auf dieser Seite eigene Wünsche und Veränderungsvorschläge zu machen und sich an unseren Reformvorschlägen zu beteiligen. Dem Verfahrensbeistand steht es natürlich auch frei, sich zu etwaigen Kommentaren und Kritiken zu äussern.
Vorbereitung Anhörungstermin
In Ihrem Verfahren wurde ein Verfahrensbeistand bestellt und Sie möchten sich auf den Termin mit Sabine Lindner vorbereiten? Gerne können wir Sie auf diese Anhörung vorbereiten und Ihnen wichtige Fragen beantworten. Nehmen Sie dafür ganz bequem über unser Kontaktformular Kontakt mit uns auf.Entdecken Sie die Welt des Familienrechts mit einem erfahrenen Spezialisten an Ihrer Seite! Mit über einem Jahrzehnt an Fachwissen stehe ich, Ihr Berater, Coach, Trainer und Mentor, bereit, Sie durch die komplexen Landschaften des Familienrechts zu führen. Meine Reise begann mit dem ambitionierten Projekt vaterlos.eu, einem Blog, der sich der Aufdeckung und Diskussion wichtiger Themen im Familienrecht widmete. Meine Leidenschaft und mein Engagement für die Materie haben mich dazu bewogen, kindimmittelpunkt.de zu gründen, eine Plattform, die sich ausschließlich dem deutschen Familienrecht verschrieben hat. Dort teile ich mein umfassendes Wissen und meine tiefgreifenden Einsichten mit einem breiten Publikum.
Meine Arbeit hat nicht nur die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, sondern auch die Anerkennung vor dem OLG Celle erlangt, ein Zeugnis meines Engagements und meiner Professionalität. Ich verbinde meine Leidenschaft und meine schriftstellerische Begabung mit einer aktiven Rolle in der Familienrechts-Community, indem ich einen regelmäßigen Dialog mit Fachleuten wie Jugendämtern, Richtern, Verfahrensbeiständen und Sachverständigen pflege. Darüber hinaus teile ich mein Fachwissen durch inspirierende Vorträge und biete Mentoring für all jene an, die sich in diesem wichtigen Rechtsgebiet weiterentwickeln möchten oder die aktuell selber von einer Auseinandersetzung betroffen sind.
Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen im Familienrecht meistern. Mit mir an Ihrer Seite sind Sie bestens gerüstet, um fundierte Entscheidungen zu treffen und tiefgreifende Kenntnisse in diesem spezialisierten Bereich zu erlangen.
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Leider kann ich keine guten Erfahrungen mir RA Sabine Lindner in einem Umgangsverfahren beim Familiengericht Rosenheim (seit 2019) berichten, da sie mit mir gar nicht sprechen wollte und sich auf das bezog, was ihr die Kindsmutter über mich als Vater sagte weil sie eine narzisstische Entfremdung herbei führte.
VB Ra Lindner begründete in Ihrer Stellungnahme „ich brauchte nicht mit dem Vater sprechen oder ihn aufsuchen, da mir die Mutter viele Dokumente aus anderen und älteren Verfahren aushändigte und ich mir so mein Bild machen konnte. So war es nicht nötig mit dem Kindsvater Kontakt aufzunehmen, da dieser ja auch 800km weit entfernt ausgewandert ist.
Mein Sohn erzählte mir, dass die VB Lindner keine Minute mit ihnen in häuslicher Umgebung sprach, dafür aber mehr als eine Stunde mit der Mutter, die währenddessen viele Brief kopierte und auch noch danach als sie schon weg war und ihr brachte. Die Kinder belauschten das Gespräch zwischen ihrer Mutter und VB Lindner und dort wurde über den Vater in übler Form gehetzt. Die VB Lindner schrieb dabei nichts mit, auch nicht bei den Kindern, sondern nahm nur die kopierten Unterlagen an sich und meinte zur Mutter „das machen wir schon…“
Zu erwähnen ist, dass die VB Lindner seit Jahren mit der Anwältin, RA Anja Grewe Raubling, der Kindsmutter befreundet ist, welche bei Gericht als besonders rechthaberisch und bevormundend bekannt ist. So war es verwunderlich, dass die Anwältin Grewe dem Familiengericht die Stellungnahme der VB Lindner vorlegte, bevor diese beim Gericht war und das in vom Layout anders gestalteter Form. Sogar der Brief der Anwältin Grewe mit dieser Stellungnahme als Anlage kam schon vor der Stellungnahme durch RA Lindner beim Gericht an. So stellt sich die Frage warum die VB Lindner der Anwältin der Kindesmutter vorab ihre Stellungnahme aushändigt.
In einem anderen aktuellen Verfahren wurde RA Sabine Lindner ebenfalls als Verfahrenbeiständin bestellt nachdem der Kindsmutter die Verfahrenskostenhilfe wegen Willkür versagt wurde. Es geht in dem Verfahren darum, dass der Vater Auskunftspflicht über seine Kinder ins Sachen Schulzeugnisse, halbjährliche Fotos der Kinder und Gesundheitsberichte über die ADHS-Therapie des Sohnes beim Familiengericht beantragte. Dort schreibt RA Sabine Lindner rein im Interesse der Mutter an das Familiengericht Rosenheim als wäre es deren Anwältin. Dazu ist normal gar keine Verfahrensbeiständin nötig, aber der Richter am Familiengericht Bernd Magiera musste der Kindsmutter die Verfahrenskostenhilfe ablehnen, bestellte aber dafür die Verfahrensbeiständin RA Lindner damit die Kindsmutter so doch noch auf Staatskosten zu einer Anwältin kommt. So vertritt die Verfahrensbeiständin Lindner hier rein die Interessen der Mutter, die keine Unterlagen de rKinder an den Vater aushändigen will und das hat normal nichts mit den Interessen der Kinder zu tun, die nicht einmal von diesem Verfahren etwas wissen.
Bekanntlich gibt es ja keine Befangenheit bei Verfahrensbeiständen aber hier….. Laut dienstlicher Stellungnahme des Richters Magiera nach Beschwerde über dieses Vorgehen ist dieser mit VB RA Lindner „in zahlreichen Verfahren zufrieden“ und sieht keinen Grund zur Beanstandung.
Man muss also extrem aufpassen wenn RA Sabine Lindner als VB bestellt wird, sie bezieht eindeutig Partei und das ist nicht die der Kinder. Diese sind ihr eher egal.
Mir ist RA Sabine Lindner schon seit ca. 1992 persönlich bekannt als sie noch studierte und dann lange keine Mandate bekam. Sie machte dann die entsprechenden Kurse um Einnahmen als Verfahrensbeiständin und auch Berufsbeiständin zu erzielen. Die Herausgabe der Nachweise ihrer Qualifikationen zum Familienbeistand verweigert RA Sabine Lindner aber vehement und das Gericht interessiert dies Beanstandung nicht.
Auch ich kann nur über negative Erfahrungen mit Sabine Lindner berichten!
Bringt den Kindeswillen nicht beim Amtsgericht Rosenheim vor. Lässt Kinder leiden. Verhindert Umgang.
Ich kann mich den negativen Bewertungen nur anschliessen. In der Rosenheimer Familiengerichtsszene ist die Anwältin Lindner lange bekannt dafür, mit Verfahrenbsebeitiligten eng zusammen zu arbeiten. Kinder interessieren diese Frau nicht, es geht nur um fortlaufende Honorareinnahmen und darum, dass die, zu denen Lindner Position bezieht ihren Willen mittels ihrer zum Teil fragwürdigen und vor allem konstruierten Stellungnahmen durchsetzen können. Es ist auch lange bekannt, dass Linder von den Einnahmen als Verfahrenbeiständin abhängig ist, sie lebt davon relativ bescheiden und kann sich nicht einmal ein eigenes Büro leisten. Das Wohnzimmer ist ihr Büro.
Vor allem aber ist sie den „alten“ Anwälten der Rosenheimer Szene unterwürfig und macht das was diese wollen, denn sie will ja künftig noch mit denen möglichst konfliktfrei ihr Spiel betreiben.
Auch mit den Richtern am Familiengericht wie Richterin Hubert, Richter Magier, Richter Mayer und vormals Richterin Fey-Wolff versteht sie sich blendend, wenn es darum geht, die Verfahren eindeutig zum Abschluss mittels ihrer Stellungnahmen zu führen.
Das gleiche gilt für Jugendamt – wo Anwältin Lindner „eng verbunden“ ist mit der Mitarbeiterin Ines Klose, Frau Simmerer, Frau Ufermann und anderen als Teil einer eingeschworenen Gesellschaft die den Kapitalfluss und die Daseinsberechtigung am laufen hält.
Auch sollte sich der von Anwältin Sabine Lindner betroffene Elternteil die Zertifikate über ihre Fortbildung und Qualifikation zur Verfahrensbeiständin aushändigen lassen – da ist die Überraschung und Verwunderung groß und es es stellt sich die Frage welche Beziehung welcher Art zwischen Richtern am Familiengericht Rosenheim und Frau Lindner bestehen damit diese überhaupt bestellt wird und warum so häufig…..
Ich kann mich leider auch nur den vorherigen Kommentaren anschliessen.
Frau Lindner redet alle schlecht.
Sie spricht sich in ihrer fraglichen Expertise gegen das Jugendamt, gegen Fachberatungsstellen und gegen Richter aus.
Sie beschuldigt Unschuldige andere Exsistenzen zerstören zu wollen oder psychisch Krank zu sein.
Ist übergriffig in Terminvergaben und nötigt mit suggestivfragen die Beteiligten auszusagen, nur um gelogene Aussagen ihn ihrem Bericht zu vermerken.
Man sollte nie ohne Zeugen mit ihr sprechen.
Sie handelt nicht nach dem Kindeswohl, sondern schützt Täter, verängstigt Kinder und versucht Elternteile, die ihre Kinder schützen wollen ,mürbe zu machen.
Es stellt sich auch mir und anderen Eltern, die sich mittlerweile im Internet vernetzen die Frage warum sojemand für die Vertretung vom Kindeswillen zuständig ist und zusätzlich noch als Amtsvormund arbeiten darf.
Gott sei Dank hatte ich einen Zeugen dabei, der mir dies bestätigen kann.
Ich kann dem, dass Frau Lindner lieber die Anwältin der Mutter spielt, nur beipflichten, auch in unserem Fall kann sich die Mutter keinen Anwalt leisten und schwupp übernimmt Frau Lindner dies nun zum wiederholten male. Auch die Aussage, dass 3 mal Schlagen im Quartal völlig ok wären, solange kein stationärer Aufenthalt nötig ist, macht einfach wütend. Das Kind wird gefragt, was es denn möchte, und wenn Mutter und Frau Verfahrensbeiständin nicht glücklich sind mit der Antwort, wird das Kind solange belabert bis seine Antwort so ist, das man sich diese positiv für sich hindrehen kann. Wir haben leider wirklich in allen Verfahren keinen guten Eindruck von dieser Frau bekommen.
Uli R.
Auch ich durfte Frau Lindner kennenlernen.
Sie hat nicht einmal die einfachsten Höflichkeitsregeln wie das Gruessen drauf.
Es ging ihr hauptsächlich um den Vater und nicht um das Kind . Erst nach einer Stunde wollte sie das Kind sehen und kein Erwachsener durfte dabei sein .
Sie ist doch Verfahrensbeistand des Kindes und nicht des Vaters .
Um ein Kind zu beurteilen reichen nicht 5 Minuten das Kind zu befragen . Und sich dann nie mehr zu melden.
Wie kann man da ein Kind vertreten?
Die Verfahrensbeiständin Sabine Linder macht das, was das Jugendamt Landkreis Rosenheim will und sonst nichts.
Dazu fertigt sie entsprechende Stellungnahmen wo entsprechend bei der einen Seite alles gut geheissen wird, bei der anderen Seite aber alles entweder vergessen wird oder verzerrt – z.B. es ist beim Vater zu schön und deshalb ist das nicht gut für das Kindeswohl, am besten sollte deswegen gar der Umgang ausgesetzt werden. So in dieser Art schreibt Sabine Lindner – als Sprachrohr vom Jugendamt und um deren vorherige Stellungnahmen nochmal zu bestätigen.
Auffällig war, dass Sabine Lindner beim Vor-Ort-Besuch sich keinerlei Notizen während des Gespräches machte und keine Fotos von glücklichen Kindern hier gar anschauen wollte. Auch Drohbriefe der Mutter wollte sie gar nicht ansehen. Der Neid um mein Haus war ihr anzusehen, sogar mein neuer BMW war nicht in ihrem Sinne, denn sie fragte, „ist der BMW neu, der kostet bestimmt einiges?“.
Mit den Kindern, die bei der Mutter mehr oder weniger ungerne leben hat RA Lindner sehr wenig gesprochen und nur oberflächliche Fragen gestellt, wie es in der Schule gehe und was sie am liebsten essen würde. Dass die Kinder ihr erzählten (laut deren Erzählung), dass sie im Wechselmodell eine Woche hier, eine Woche da leben wollen, hat Sabine Lindner in ihrer polarisierenden Stellungnahme gleich mal nicht erwähnt.
Auch ist merkwürdig, dass Frau Lindner sich bei der Kindsmutter im Gegensatz bei mir, etliche Notizen gemacht hat und sich Geschäftsunterlagen (Jahresabschluss GmbH) meiner früheren Firma dort kopieren lies was mit der Kindersache gar nichts zu tun hat und sie gar kein Recht hat, diese an sich zu nehmen.
Mir erscheint es so, dass die eher faulen Richter am Rosenheimer Familiengericht in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt sich keine Arbeit antun wollen und Kinder persönlich anzuhören. Sie bestellen lieber so eine als kooperierend zu bezeichnende Verfahrensbeiständin Sabine Lindner, die das frei Haus liefert was sie zur ohnehin schon lange vorher feststehenden Beschlussformulierung noch brauchen um nicht beschwerdefähige Beschlüsse zu verfassen. Da wäre ein persönlichen Anhörung von Kindern eher kontraproduktiv und gegen den Wunsch des Jugendamtes Landkreis Rosenheim, wo das Mütterwohl an oberster Stelle steht. Väter die sich das nicht gefallen lassen, werden dortvon den Damen bekämpft und als Querulanten diffamiert.
Es erscheint so, dass es in der Justizbarkeit Rosenheim ein Netzt von Neidern gibt – Richter, die auf den Besitz neidisch sind, Jugendamtsmitarbeiterinnen die von Haus aus neidisch sind weil der Kindhafter ja ein Wüstling ist und dann noch die sehr neidische als Marionette agierende Verfahrensbeiständin Sabine Lindner, die das macht, was erster wollen um diese bei Laune zu halten und natürlich in Zukunft neue Aufträge zu erhalten.
Bei VB Sabine Lindner steht das Kindeswohl eindeutig an letzter Stelle, was die Kinder wollen interessiert sie nicht im geringsten, nur das, was das Jugendamt will.
Warum macht sie beim Vater keine Notizen, schaut sich keine Fotos an, fragt was das neue Auto gekostet hat?
Warum macht sie bei der Mutter mehrere Seiten Notizen, kopiert sich dort erschlichene Geschäftsunterlagen des Kindsvaters und spricht kaum mit den Kindern selbst, deren Recht sie vertreten soll und deren Wünsche nicht einmal in ihrer Stellungnahme erwähnt?
Als Allroundvorschlag kommt dann noch begleiter Umgang als Lösung, da ja Umgänge erstmal wieder begleitet angebahnt werden sollen, nachdem das Rosenheimer Familiengericht nebst Jugendamt im monatelangen Verschleppen von Verfahren eine (von der Kindsmutter erwünschte) Entfremdung herbei führten.
Man könnte fast meinen, dass gewisse Personen noch Provisionen vom Kinderschutzbund erhalten, wenn sie diesen so sehr empfehlen und anregen… bei Sabine Lindner würde mich das nicht wundern, sie ist definitiv auf Geld fixiert wie ich hier vor Ort gesehen habe, als sie alles sichtete und ihr der Neid im Gesicht stand.
Hallo, ich war aktiv mitarbeitend beim Familiengericht Rosenheim und möchte anonym bleiben.
Es war beim Familiengericht Rosenheim seit jeher ein offenes Geheimnis, dass die Verfahrensbeistände einen Obolus für ihre Bestallungen abgeben. Dieser belief sich normal immer zwischen EUR 50 und EUR 100 pro Kind/Jugendlichem je nach Verfahrensart und pro Aktenzeichen. Früher wurde das einmal pro Jahr an alle bar ausgezahlt und wurde aufgeteilt. die letzten Jahre als ich es noch sah, war das dann immer pro Quartal und direkt an die einzelnen im Kuvert abgeliefert. Meiner Ansicht nach in keiner Weise korrekt.
Auch machen so manche keinen Hehl aus ihren Kontakten und ich sah einmal den erst 2019 hinzugekommen RiAG B.M. mit Frau Anwältin Sabine Lindner beim Essen in einem italienischen Restaurant in Rosenheim-Happing beim gemeinsamen Essen. Die beiden sind ja gleich alt und es war hörbar lustig. Sie haben mich nicht gesehen, am Ende bezahlte Frau Lindner die Rechnung was ich sah und sie verliessen getrennt nacheinander das Lokal.
Ich bin erschrocken über die ähnlichen Erfahrungen mit Frau Lindner.
Sie scheint mir immer die Täter zu schützen.
Ob KV oder KM.
Ich hatte schonmal mit einer sehr guten Verfahrensbeiständin zu tun.
Aber das, was Frau Lindner abgezogen hat habe ich nie erwartet.
Nicht nur dass sie behauptet sie kenne alle im Jugendamt Ebersberg und es würde sich genau darstellen, wenn sie mit diesen spricht, dass ich lüge.
Nein mir wurde noch erzählt wievielen Müttern ihre Kinder zu Unrecht weggenommen werden weil Gutachter völlig versagen würden.
Es hat sie nicht interessiert, warum das Jugendamt den Umgang abgebrochen hat.
Ihrer Meinung nach sind beschütze Umgänge nur dafür da Spitzel für die Kripo zu spielen, und das brauche sie nicht.
Ein Elterncafe würde völlig ausreichen.
Jede einzelne Dame des Jugendamtes wurde bewertet und durch den Dreck gezogen.
Ehemalige Verfahren mit Ausgang wurden bis ins kleinste Detail erzählt.
Keine einzige Frage danach wie es dem Kind geht.
Was Frau Lindner gut kann ist Druck aufbauen.
Das Verhalten ist auch im Gericht so übergriffig dass man sich wie in einem schlechten Film fühlt.
Das Gespräch mit Kindern liegt ihr nicht.
Meine wollten nicht mit ihr sprechen.
Das ist natürlich dann auch die Schuld der Mutter und liegt bestimmt nicht daran, dass sie die Grosse aus der Wohnung zitierte und dem kleinen Sachen versprach und ihn damit nur unnötig quälte.
Das mit dem Zeugen dabei haben sehe ich genauso.
Alles andere wäre gefährlich!
Guten Tag,
Durch Zufall lese ich auf dieser Seite und bin entsetzt über die geschilderten „Fälle“.
Schämt sich denn hier keiner der Verantwortlichen über derart unanständige Arbeitsweise?
Hallo Betroffene und Geschädigte Elternteile, ich bin hier zufällig bei meinen Recherchen auf die Kommentare über Frau Lindner gestoßen und kann meine Vorredner hier eindeutig bestätigen. Lassen Sie diese Frau Sabine Lindner auf keinen Fall mit ihren Kindern alleine sprechen, denn sie manipuliert diese geschickt und legt in ihren Stellungnahmen dann das besprochene so um, wie sie es in ihrer fragwürdigen und eindeutig kindeswohlgefährdenden Handlungsweise will.
Frau Lindner ist mehr als inkompetent und stark polarisierend in ihrer Funktion als vom Gericht bestellte Verfahrenbeiständin der Kinder und bezieht Position zu Elternteilen der mit ihre lange befreundeten Familienanwält, auch wenn es von ihr noch so verdreht herbei geschwindelt wird. Mein Rosenheimer Anwalt äußerte sich dahingehend, dass Frau Lindner nicht nur unter den Anwaltskollegen als trinkfest gilt, sondern auch noch zarte Bande mit dem leitenden Richter des Familiengerichtes Bernd M. pflegt oder pflegte, was dann wiederum so manches erklären dürfte.
Insgesamt ist das alles eine langjährig eng verflochtene Gesellschaft rund um das Rosenheimer Familiengericht, die dortigen Jugendämter und vor allem die vernetzten Anwälte und stellt nicht nur einen Skandal sondern vor allem Rechtswidrigkeiten dar. Nehmen Sie nie einen Anwalt aus dem Raum Rosenheim wenn sie ein Verfahren am dortigen Familiengericht führen – nehmen Sie in ihrem Interesse und der ihrer Kinder unbedingt eine ortsfremde Anwaltskanzlei auch wenn es vielleicht mehr kosten mag!
Hier in Ebersberg, treibt sie auch ihr unwesen, auxh ich kann bestättigen, dass sie die Kinder so lange bequascht und manipuliert, bis sie es ans Gericht so schreiben kann wie sie möchte. Gerade erneut, mein Stiefsohn soll nun noch eine weitere Ferienwoche zu seiner schwer psychisch kranken Mutter. Er wurde von uns gefragt, er ist 11 und kann gerne mitreden. Und ja klar waren wir als wir vom Gericht Post bekamen ned sehr erfreut, dies hat er mitbekommen wor sind seit 6 Jahren regelmässig wegen dieser Mutter vor Gericht. Zu uns sagte er er will ned noch mejr hin zu ihr. Das sagte er wohl auch zur Frau Lindner, aber weil er keinen ihr logischen Grund angeben konnte, hat sie nun dem Gericht geschrieben das der Vater auf ihn eingewirkt hat ( Kind wurde bei einem der Umgänge bei der Mutter befragt, der Vater wusste gar nichts von ihrem Besuch dort) wir rennen nun echt schin ewig vors Gericht, die Mutter hat geschlagen, Kind damals 4 Nachts allein gelassen hat uns beobachret bedroht ist uns ins Auto gefahren, aber trotz ihrer Gefährlichkeit ist Frau Lindner immer auf der Seite der Mutter. Leider hatte auch bisher noch keiner der mittlerweile 4 Richter auch mal Eier in der Hose und dies unterbunden lediglich eine Frau Rixhter Grasser wollte dem Kind wirklich helfen, das die physischen wie psychischen Quälerein aufhören, aber die wurde wegbefördert nach München, danach kamen nur noch welche die sich ned getraut haben ein Machtwort zu sprechen. Mal sehen, im Mai neuer Termin neuer Richter alte Lindner …. ich bin gespannt aber vielleicht müsste man sie wenn da wirklich Dinge laufen mit Geld etc, sie der Anwaltskammer melden!
Auch wir hatten Sabine Lindner als VB. Sie stellt unzulässige Suggestivfragen an die Kinder. Sie gibt deren Willen nicht weiter. Absolute Vorsicht wenn Sabine Lindern als VB eingesetzt wird.
Sie telefoniert kontinuierlich mit dem Jugendamt, trifft heimliche Absprachen. Sie telefoniert auch unzulässigerweise mit dem Gericht trifft Abmachungen, die die Verfahrensbeteiligten nicht mitbekommen.
In meinem Verfahren beim Familiengericht Rosenheim war es auch so, dass beim Erörterungstermin in der Kindschaftssache die Beiständin Lindner dem Richter Magiera mehrfach zugezwinkert hat und er ihr grinsend zurück – das sagte schon alles. Auch konnte man schon Rückschlüsse ziehen, wohin sich die Geladenen von den Stühlen her platzierten und sich von der Körperposition wandten – alle in Richtung und näher an der Mutter schon fast gedrängt und vom Vater abgewandt. Aus dem Getuschel und des hin- und her schiebens von Blättern sah man, dass Frau Lindner hier sogar noch während des Erörterungstermins im Gerichtssaal etwas nachlegte um die anderen zu beeinflussen. Nach dem Termin stand dann RA Lindner noch 8 Minuten in lockerer Runde mit der Mutter, deren Anwältin und der Jugendamtsmitarbeiterin laut lachend vor dem Eingang des Familiengerichts auf dem Gehsteig. Sie machen alle nicht einmal ein Geheimnis daraus wie das läuft. Es ist einfach nur bedenklich was dort in Rosenheim beim Familiengericht unter den Beteiligten vor sich geht und Lindner ist wohl zentraler Dreh- und Angelpunkt um genau das in ihrer Stellungnahme festzustellen, was der Richter und oder das Jugendamt schon vorher mit ihr besprachen – eine willige Verfahrensbeiständin die ja offensichtlich recht gut davon lebt und es ihr sichtlich Spass macht hier und da Druck auszuüben. Alles in allem stellt sich die Frage, ob so eine Verfahrensbeiständin das nicht in ihrer Ausbildung lernt, dass sie dort ihren persönlichen Frust offen und geradezu aggressiv auslebt.
Auch ich bin Betroffener des Gespannes Richter Magiera und Beiständen Lindner beim Familiengericht Rosenheim. Der Richter spielt sich bei Terminen auf wie ein Verrückter und ist offensichtlich überfordert und eine Fehlbesetzung. Die Beiständin Lindner ist eindeutig eine unterwürfige gerichtstreue Person, die das in ihrer Stellungnahme schreibt, was vorher abgesprochen wurde um dem Richter entsprechende Vorlage zu liefern um Beschlüsse nach seinem merkwürdigem Rechtsverständnis zu verfassen. Frau Lindner ist eine neidische unsympathische Frau, die jeden von oben bis unten fixiert und taxiert, selbst ist ihr Auftritt ungepflegt und wirkt armselig was nicht sein kann, bei dem was sie für ihre Beistandschaften vom Gericht gezahlt bekommt. Im Gespräch geht es Frau Lindner eher um finanzielle Hintergründe des Elternteils als um irgendwelche Interessen des Kindes. Alles in Allem darf so etwas nicht sein und Frau Lindner macht weder einen kompetenten noch seriösen Eindruck in ihrer Position und wenn ich das oben alles hier lese, dann erscheint da etwas dran zu sein, dass der Richter mit ihr mehr als nur berufliche Verknüpfungen hat, denn auch bei mir zwinkerten sich die beiden beim Termin m Gericht sichtlich zu und es war alles von Fragestellung des Richters Magiera und der Beiständin Lindner wie ein schlechtes Bauerntheater und wirkte abgesprochen – Frage und sofort ohne Überleben die passende Antwort, die der Richter erwartete, wie in einem Drehbuch
Ich wurde von einem Rosenheimer Bekannten auf dieses Bewertungsportal hingewiesen und angeregt einen Kommentar über die mir seit den frühen 1990er bekannte Sabine Lindner zu hinterlassen.
Sabine Lindner kenne ich noch seit den frühen 1990ern aus dem Rosenheimer Nachtleben. Man traf sie und ihre Studienkolleginnen häufig in einer Cocktailkneipe Peaches oder einer Bar Vanilly.
So wundert es mich, dass gerade aus ihr eine „seriöse“ Verfahrensbeiständin für kleine Kinder wurde…
Sabine Lindner stammte bekanntermassen aus einfachen Verhältnissen
Daher verwundert es mich nicht, wenn ich hier obige Kommentierungen lese, dass sie wohl heute immer noch so ist und alles für das Gericht bzw. Richter macht, weil sie ja davon komplett abhängig ist da es ihre einzigen Einahmen sind.
Frau Lindner sollte man auf keinen Fall in einem Verfahren lassen. Sie ist nicht qualifiziert und hat keine Kinder. Sie kann nicht mit oder für Kinder sprechen.
Da Sie Anwältin ist und damit nicht genug Geld verdient, was ja eh schon merkwürdig ist, lebt Sie offenbar meist von Verfahrensbeistandschaften und schreibt immer das was der Richter will.
Sie ist nicht neutral. Die ist nicht ehrlich.
Auch ich kann nur äusserst negatives über die Verfahrensbeiständin Johanne Sabine Lindner, Gabelsbergerstr. 2, 83022 Rosenheim berichten. Sofortige Positionierung zu einem Elternteil und geschickte Kreation von neuen Verfahrenssituationen im Sinne Ihres Entgelts zu € 550 je Kind und Fall sind das einzige was Frau Lindner interessieren. Das die Verfahrenbeiständin Lindner weder in irgendeiner Form überhaupt geeignet ist, Ihre Aufgabe am Zustandekommen einer einvernehmlichen Regelung mitzuwirken darf hier erheblich angezweifelt werden. Wenn man das hier alles liest, dann fügt sich das Bild dieser Person, welche wohl zu den schlechtesten Verfahrensbeiständen Deutschlands gezählt werden muss, zusammen. Alles im Sinne, dass die Kasse klingelt – z.B. Anregung von Sachverständigengutachten ergibt noch einmal das Honorar. Auch spricht Lindner gerne nur mit einem Elternteil weil sie gar keine Lust hat mit dem zweiten zu sprechen damit ja nicht der Konflikt beendet wäre. Es muss der Konflikt angefeuert und verstärkt werden damit es Folgeverfahren gibt und die Kasse bei Lindner klingelt. Denn je mehr noch so kleine Verfahren z.B. einstweilige Anordnung – Frau Lindner kassiert dafür jedes mal wieder die € 550 proKind und Aktenzeichen. Da können schon mal ettliche tausend Euro für Frau Lindner schnell zusammen kommen, ohne dass sie sich auch anstrengen muss, denn sie verwendet ja das was sie von einem Elternteil hörte und das was sie davon über den anderen Elternteil hört immer wieder. Dann das nächste Hauptverfahren und schon klingelt die Kasse wieder. Wenn sie dann die Hochstrittigkeit weiter anheizt, klingelt es wieder und wieder in der Kasse. Ökonomisches Prinzip: Weniger Arbeit und damit mehr Geld verdienen. So wie ich diese fragwürdige Frau Lindner live kennen gelernt habe, ist es auch absolut und sehr wahrscheinlich, dass sie den bestellenden Richtern ein kleines Taschengeld oder sonst etwas für so gute nachhaltige Geschäfte zukommen läßt.
Meldet doch alle die Verstöße gegen die Abgabenordnung beim Finanzamt. Vergesst auch nicht die Anwaltskammer zu informieren.
Achtung! In einem neuen Verfahren in Sachen Sorgerecht – Auskunftsrecht wurde RA Sabine Lindner vom Familiengericht Rosenheim als Verfahrensbeiständin bestellt. Nach ihrer Bestellung aber war sie als normale Rechtsanwältin für die Kindsmutter nach BRAO ebenfalls tätig was anhand von Schriftsätzen belegt wird. Auch in Sachen Auskünfte über mich in diesem Verfahren lehnte RA Lindner jegliche Auskunft mit verweis auf BRAO Verschweigenheitspflicht ab. Da aber im Rahmen ihrer Bestellung zur Verfahrensbeiständin die BRAO keine Anwendung finden darf und nur FamFG gilt, stellt dies ein verbotenes Doppelmandat mit Konflikkollision dar. Einerseits als Rechtsanwältin der Kindsmutter und gleichzeitig Verfahrensbeiständin der Kinder in ein hochstrittigem Verfahren sind absolut verboten. So wurde der Direktor des Amtsgerichts Rosenheim Hr. Peter sowie sämtliche Richter des Familiengerichts Rosenheim über diese erheblichen Vergehen durch die RA bzw. VB Sabine Lindner nebst Beweismittel informiert, die Entpflichtung in meinen aktuellen Verfahren gefordert und alle dort tätigten Richter auf die künftige Problematik bei Bestellung dieser fragwürdigen Sabine Lindner hingewiesen.
Frau Sabine Lindner isr gefährlich.
Sie baut Druck auf, ist nicht neutral.
Sie beeinflusst Kinder , Richter, Jugendamtsmitglieder und Gutachter.
Frau Lindner ist in jedem Gespräch interessiert an den Einkünften und fragte sogar nach dem Auto.
Was hat das mit dem Kind zu tun.
Frau Lindner hat einfach keinen Charakter.
Ihr sind Kinder scheiss egal.
Ihr ist nur wichtig, dass sie einen Job hat und sie spielt für sich in die Karten.
Alles nur Lügen.
Dass sojemand noch für Kinder arbeiten darf.
Dass so etwas noch nicht öffentlich gemacht wurde.
Es ist einfach nur peinlich.
Ich hörte aber von einer grossen Elterngruppe im LKR EBE, der vieles aufdecken konnte und zur Anzeige bringt.
Ich drücke die Daumen!
Auch verweigert Frau Lindner die Vorlagen von Nachweisen ihrer Qualifikationen.
Das mit dem ausspionieren von Autos und Haus war bei mir auch so – sie ist eine richtige Neiderin. Kinder sind ihr egal. Sie ist mehr interessiert an Folgeverfahren um immer und immer wieder € 500 pro Kind und Fall zu kassieren – auch spricht sie nicht mit beiden Elternteilen und begründet es frech, dass sie ja schon genug vom anderen (entfremdenden) Elternteil darüber gehört habe.
Sie verweigert auch Auskünfte nach DSGVO und begründet dies mit BRAO anstelle von FamFG, denn bei einer Beistandschaft gilt für den Beistand FamFg und nicht BRAO, aber dass weiss Frau Lindner nicht einmal und leugnet es dummfrech.
in meinem Fall stimmt sich Lindner mit der gegnerischen verrufenen Anwältin Grewe aus Raubling ab welche ihre Stellungnahme vor dem Gericht zur „Korrektur“ von ihr unterwürfig bekommt damit es entsprechend passt…
Ich klage aktuell beim Amtsgericht Rosenheim gegen die VB Lindner und ein Bußgeldverfahren bei der EU-Kommission in Brüssel habe ich auch einleiten lassen.
Frau Lindner gehört die Zulassung entzogen.
Nach mühsam beim Familiengericht Rosenheim eingeklagten Umgangsrecht auf Telefonumgänge konnte ich am 03.05.2023 nach 2,5 Jahren wieder mit meinen vollkommen entfremdeten Kindern begleitet sprechen. Die Kinder erzählten einzeln, dass sie keinen Kontakt mehr wollen, weil ihre Mutter, die RA Anja Grewe der Mutter und vor allem die Verfahrensbeiständin Sabine Lindner oft sehr schlecht über mich mit ihnen gesprochen hatten. Ich habe noch einmal nachgefragt, ob die VB Lindner und auch die Anwältin Anja Grewe selbst und mit ihnen persönlich sehr schlecht über mich gesprochen haben. Sie haben es ausdrücklich bejaht.
So sah ich mich veranlasst aufgrund dem durch die VB Sabine Lindner begangenen Straftatbestand nach § 223 StGB einen Antrag auf Anordnung Schutzmaßnahmen nach Gewaltschutzgesetz zu stellen, da die psychische Misshandlung der Kinder um sie psychisch unter Druck zu setzen, damit sie von sich aus mit dem einst so geliebten Vater keinen Kontakt mehr wollen, unter den Straftatbestand der Körperverletzung fällt und jeder Kontakt zwischen dieser allseits negativ bekannten VB ausgesetzt werden muss.
Als Beweismittel bot ich das von mir digital aufgezeichnete Umgangstelefonat vom 03.05.2023 an, wo man mir mitteilen sollte, auf welchen Datenträger und in welchem Dateiformat es bei Gericht verarbeitet werden kann und nannte die vom Gericht bestellte Umgangspflegerin als Zeugin für den Inhalt des Gespräches.
Die in den Medien hinlänglich bekannte Richterin Kristina Herrmann beim wies den Antrag jedoch zurück mit den Begründungen, daß:
1. ich den Sachverhalt ohne Beweismittel nicht glaubhaft gemacht habe.
2. die psychische Misshandlung durch die Hetze der VB Lindner Rosenheim keine Körperverletzung darstelle.
Auf die angebotenen Beweismittel und die Zeugenaussage der Umgangspflegerin wurde in keiner Weise eingegangen.
Somit stellt es sich wie folgt dar:
1. Trägt die Kindsmutter und ihre Anwältin Grewe etwas frei erfundenes beim Familiengericht Rosenheim vor, so wird dies ohne Rückfrage und ohne jede Vorlage von Beweismitteln für wahr betrachtet und danach entschieden.
2. Trägt der Kindsvater die Misstände vor und bietet ein aussagekräftiges Beweismittel sowie die Aussage der Umgangspflegerin an, wird dies willkürlich von der Richterin Herrmann ignoriert.
3. Das FG Rosenheim war in der Vergangenheit nicht in der Lage Sprachdateien im einfachsten Sprachformat auf USB-Stick auszuwerten. Auch ging der übersandt USB-Stick genauso verloren wie bei Anhörungsterminen der Kinder durch den vormals bearbeitenden und inzwischen aus dem Familiengericht hinaus versetzten Richter Bernd Mageria auf das Diktiergerät gesprochenes – er hatte es „versehentlich“ gelöscht und wertete es für den Vermerk erst später „aus seiner Erinnerung“ aus – man hat es einfach zu akzeptieren, sonst wird man vom Richter als „in querulantischer Art“ bewertet, was im Gegensatz zur direkten Bezeichnung „Querulant“ nicht strafbar ist und auch kein Grund ist, Richter dort für befangen zu halten und grundsätzlich jedes Ablehnungsgesuch zurückgewiesen wird, weil alle Richter dort untereinander langjährig verpflichtet sind.
4. Die der Gegenseite zweifelsfrei willfährig als Handlanger unterwürfig agierende Richterin dreht alles so hin wie sie will, was sie auch laut OLG München darf. Schlampereien bei Umdatierungen von Beschlüssen gehören zum Tagesgeschäft.
So kann VB Lindner in Zukunft weiter ungestraft und direkt bei meinen Kindern gegen mich massiv hetzen, was der Borderline persönlichkeitsgestörten Kindsmutter entgegenkommt und auch im Sinne ihrer Anwältin Anja Grewe ist, die den Gegner in Verfahren als „Feind“ bezeichnet und bewusst Unwahrheiten in den Raum wirft, denn so sie selbst „Auch Lügen gehört zu meinem Handwerk als Anwältin um mich für meine Mandanten bei Gericht durchzusetzen“.
Sicher ist es purer Zufall, dass von Richterin Herrmann immer wieder die VB Sabine Lindner deckt, so wie es eben unter früheren Studienkolleginnen bei der LMU München üblich ist.
Hallo Hein Thomas,
so schlimm und auch tragisch dieses ganze Verfahren bez. deiner Kinder auch gelaufen ist aber leider ist das anscheinend hier in Deutschland mehr oder weniger gängige Praxis.
Gegen diesen Filz und Klüngelei der hier beherschend ist kommt man als Trennungsvater kaum gegen an.
Schon gar nicht ohne anwaltlichen Beistand.
Hier halten Frauen bei Gericht zusammen wie Pech und Schwefel wenn es um die Kinder geht.
Da wird gelogen das sich die Balken biegen.
Ich wollte vor Jahren auch schon mal den Umgang gerichtlich klären lassen.
Mein damaliger Anwalt konnte mich an dem festgelegten Termin leider nicht begleiten da er an dem Tag gleichzeitig einen anderen Termin wahrnehmen musste.
Er sagte mir ich könne mich auch selbst vor Gericht verteidigen da KEIN Anwaltszwang bestünde.
Das war mir bewußt allerdings sagte ich zu ihm das könne ich glatt vergessen.
Da ist der Ausgang des Verfahrens von vornherein schon gescheitert.
Ich sagte dort sitzen dann bei dem Termin 4 Frauen! also Jugendamtmitarbeiterin,Anwältin meiner Ex, Richterin, meine Ex-Frau und der VB der allerdings männlich gewesen war.
Nur der VB vertritt ja die Rechte unseres Kindes und nicht meine.
Da sagte ich meinem Anwalt das ich von den 4 Frauen zerflückt werde und ich mir die weite Anfahrt (200 Km einfach) zu dem AG auch ersparen könne!
Somit habe ich meinen Antrag bei Gericht leider zurückziehen müssen.
Und habe darauf hin mit meiner Ex eine außergerichtliche schriftliche Umgangsregelung fixiert.
Die aber leider keine Rechtswirksamkeit besitzt und meine Ex sich dementsprechend auch NICHT daran hält!
Meiner Ansicht nach ist das einfach ein Unding was sich hier bei uns „alleinerziehende“ Mütter alles rausnehmen und leisten dürfen und dies ohne jegliche Konsquenzen zu fürchten!
Von ihren Pflichten (Umgang) wollen sie nicht wissen oder hören aber ihre Rechte (Unterhalt) die kennen sie bestens.
Dank ihrer Anwältinnen.
Und leider ist meine Ex auch so ein persönlichkeitsgestörtes Früchtchen um das mal noch vorsichtig auszudrücken.
Hallo Michael, da hast Du Recht! Bei mir sind die vom Gericht bestellte Verfahrensbeiständin RA Sabine Lindner und die Ex und vor allem deren Lebensgefährte private Freunde über einen Sportverein. Die Anwältin der Ex RA Anja Grewe ist auch privat mit ihr befreundet und sie kennen sich über die Cousine der Ex, weil die der Anwältin immer Botox ins Gesicht spritzt. Die Jugendamtsmitarbeiterin der Stadt Rosenheim Lisa Ufermann ist mit dem Partner der Ex auch seit 2016 befreundet, denn dieser arbeitet bei der Caritas im Haus neben dem Jugendamt und die beiden haben schon mehrfach zusammen gemeinsame Veranstaltungen geplant und durchgeführt.
Weiter habe ich noch mitbekommen, dass die hier kommentierte Sabine Lindner eine Jura-Studienkollegin der bearbeitenden und sie so oft bestellenden Richterin beim Familiengericht Rosenheim Kristina Herrmann ist…..
Da passt wirklich alles zusammen bei diesem lange untereinander verpflichteten und agierenden Team, um alles immer wieder neu entsprechend zu mauscheln, damit ich null Recht bekomme.