Katja Degenhardt

Katja Degenhardt ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in München und Umgebung

Katja Degenhardt ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in München und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.

Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.

Adresse und Kontaktdaten Verfahrensbeistand Katja Degenhardt

 

Katja Degenhardt Praxis 1

Katja Degenhardt
Grillparzerstraße 30
81675 München

Telefon: 0175 247440
E-Mail: kdegenhardt@mediation-muenchen.net

Katja Degenhardt Praxis 2

 

Katja Degenhardt
Lamontstraße 11
81679 München

Telefon: 0175 247440
E-Mail: kd@katjadegenhardt.de

Welche Aufgabe hat der Verfahrensbeistand?

Die Aufgabe des Verfahrensbeistandes besteht darin, das Interesse des Kindes festzustellen und im Gericht zur Geltung zu bringen. Der Verfahrensbeistand ist nicht gesetzlicher Vertreter des Kindes, ist aber gleichwohl Verfahrensbeteiligter im familiengerichtlichen Verfahren und kann als solcher z.b. ausdrücklich Rechtsmittel einlegen.

Was macht ein Verfahrensbeistand?

Wie der Verfahrensbeistand arbeitet ist nicht verbindlich vorgeschrieben. In der Regel nimmt der Verfahrensbeistand mit allen anderen Verfahrensbeteiligten (im Normalfall die Eltern) und dem Kind Kontakt auf und informiert sich was diese wollen. Darüberhinaus ist der Verfahrensbeistand auch bei der Anhörung des Kindes vor Gericht anwesend, da das Kind vom Gericht nicht ohne Verfahrensbeistand angehört werden darf.

Da der Verfahrensbeistand die Interessen des Kindes zum Ausdruck bringen soll, ist der Verfahrenbeistand auch bei den Gerichtsprozessen als Verfahrensbeteiligter zu laden.

Interessenkonflikt Verfahrensbeistand

Der Verfahrensbeistand bekommt in den meisten Fällen zusätzlich die Aufgabe übertragen, mit den Eltern Gespräche zu führen und an einer einvernehmlichen Regelung mitzuwirken. Dieses stellt an den Verfahrensbeistand hohe Anforderungen und ist verständlicherweise in den meisten Fällen sehr zeitintensiv und komplex da Eltern ja meistens nicht bei Gericht wären, wenn die Sache einfach wäre.

Da der Verfahrensbeistand pauschal vergütet wird, ist es für den Verfahrensbeistand lohnenswerter möglichst viele Fälle zu bearbeiten, anstatt sich viel Zeit für einzelne Fälle zu nehmen. Dadurch wird der Verfahrensbeistand in einen Konflikt gebracht. (Näheres hierzu unter https://www.vaterlos.eu/der-verfahrensbeistand-und-sein-interessenkonflikt/

Erfahrungsberichte Verfahrensbeistand Katja Degenhardt

Am 27.07.2020 hat das OLG Celle rechtskräftig entschieden, das eine Kritik an Sachverständigen in familiengerichtlichen Verfahren zulässig ist, da die Berichterstattung im öffentlichen Interesse ist. Was für Sachverständige gilt, gilt dementsprechend auch für Verfahrensbeistände. Aus diesem Grund haben wir eine Liste mit Verfahrensbeiständen gestartet, in die wir auch den Verfahrensbeistand Katja Degenhardt mit aufgenommen haben.
Die Landesbeauftragte für Datenschutz hat uns mit Schreiben vom 28.07.2021 ebenfalls bestätigt, das die Veröffentlichung der in Rede stehenden personenbezogenen Daten der Verfahrensbeistände der Wahrung eines berechtigten Interessess dient. Als berechtigtes Interesse kommt jedes wirtschaftliche, rechtliche und ideele Interesse in Betracht. Rechtliche Interessen umfassen insbesondere Grundrechte der Europäischen Union (GRC). Art. 11 Abs 1 GRC schützt die Meinungsfreiheit. Unsere Website https://kindimmittelpunkt.de/verfahrensbeistand dient der Verwirklichung des Rechts auf Meinungsfreiheit, da sie (unter anderem) den Austausch Betroffener in Verfahren, in denen die aufgelisteten Verfahrensbeistände beteiligt waren bzw. sind, ermöglicht.

Gerne können Sie Ihre Erfahrungen mit dem Verfahrensbeistand Katja Degenhardt hier veröffentlichen.

  • Welche Erfahrungen haben Sie mit Katja Degenhardt gemacht?
  • Was hat dieser Verfahrensbeistand Ihrer Ansicht nach besonders gut gemacht?
  • Oder gibt es negative Erfahrungen mit der Arbeit dieses Verfahrensbeistandes?

Selbstverständlich laden wir auch den Verfahrenbeistand Katja Degenhardt dazu ein, auf dieser Seite eigene Wünsche und Veränderungsvorschläge zu machen und sich an unseren Reformvorschlägen zu beteiligen. Dem Verfahrensbeistand steht es natürlich auch frei, sich zu etwaigen Kommentaren und Kritiken zu äussern.

Vorbereitung Anhörungstermin

In Ihrem Verfahren wurde ein Verfahrensbeistand bestellt und Sie möchten sich auf den Termin mit Katja Degenhardt vorbereiten? Gerne können wir Sie auf diese Anhörung vorbereiten und Ihnen wichtige Fragen beantworten. Nehmen Sie dafür ganz bequem über unser Kontaktformular Kontakt mit uns auf.

 

 

9 thoughts on “Katja Degenhardt

  1. Maren Kuffer August 9, 2021 at 8:49 am

    Diese Verfahrensbeiständin, Katja Degenhardt, hat die Belange und Interessen der Kinder nicht im Blick, sondern agiert ausschließlich im Interesse der Väter. Sie hat – auch unter Familien-Anwälten – den Ruf, frauenfeindlich und sehr den Männern zugewandt zu sein. Ihre Stellungnahmen geben angeblich von den Kindern geäußertes bzw. ein Verhalten der Mütter wieder, welches den objektiven Tatsachen gar nicht entspricht. Deshalb kann man nur dazu raten, Gespräche mit Frau Degenhardt bzw. jedwede Kommunikation ausschließlich in Gegenwart von der Mutter hinzugezogener Zeugen zu führen und/oder auf eine Aufzeichnung auf Tonträgern gegenüber der Verfahrensbeiständin Degenhardt zu bestehen. Wenn sie hierzu nicht bereit ist, muss sie sich die Frage gefallen lassen, weshalb sie an der objektiven Wahrheit kein Interesse hat. Wäre dies der Fall, dürfte es ja auch in ihrem eigenen Interesse sein, objektive Protokolle der Kommunikation mit der Mutter und der Gespräche mit den Kindern zu haben. Alternativ kommen ja Zeugen in frage, mithin, dass weitere Personen anwesend sind im Rahmen der Befragungen der Kinder. Wenn sie etwas dagegen hat, muss man sich ernstlich fragen, weshalb das der Fall von Seiten von Frau Degenhardt ist. Mit den Zeugen sollte man nach dem Besuch von Frau Degenhardt unverzüglich ein sog. „Gedächtnisprotokoll“ anfertigen, indem die Zeugen möglichst detailliert und ganz objektiv niederschreiben, wer was gefragt bzw. gesagt hat. Frau Degenhardt ist am Familiengericht äußerst „vernetzt“, d.h. wird sehr oft und dadurch viel und häufig von den Familienrichtern bestellt, da sie immer dort ist und sich mit den Verfahrensabläufen gut auskennt. Nur inhaltlich sind ihre Stellungnahmen eine Katastrophe, überhaupt nicht objektiv, sondern einfach nur nach Schema-F das, was der Richter benötigt, um zu seinem Ergebnis zu kommen, völlig losgelöst von den wahren Tatsachen des jeweiligen Einzelfalls. Frau Degenhardt lebt selbst in einer Patch-Work-Situation mit 5 Kindern, findet Patch-Work also ganz toll und empfindet es nicht als Missstand bzw. Herausforderung, die es zu bewältigen gibt, sondern als den Ideal-Fall. Schon deshalb findet sie die Situation der Männer – die meist nicht alleine sein können, sondern sich ganz schnell eine neue Partnerin zulegen, nicht zuletzt, damit ihnen jemand den Haushalt macht – meist besser für die Kinder als die Situation der Frauen, die üblicher Weise nicht gleich einen neuen Partner haben, weil sie auch sehr gut alleine für sich sorgen können. Nach Ansicht von Frau Degenhardt, ist eine Stiefmutter beim Kindsvater für die Kinder etwas ganz tolles, so Frau Degenhardt. Dabei weiß man bereits aus Grimms-Märchen’s Aschenputtel, dass die Stief-Mutter eine schwierige Situation für die Stiefkinder im Haushalt des Vaters darstellt. Selbstverständlich kann man mit dieser Herausforderung umgehen und diese meistern. Jedoch wird die Patch-Work-Situation von Frau Degenhardt (völlig realitätsfern) als Ideal-Bild glorifiziert im Interesse des Vater-Wohls und auch die Existenz einer Stiefmutter im Haushalt des Vaters für die Stiefkinder verharmlost und eher als ein positiver Aspekt im Haushalt des Vaters in ihren Stellungnahmen dargestellt, als – was tatsächlich der Realität entspricht – als echte Belastung für die Kinder, die stets erleben müssen, wie die Stiefmutter ihr eigenes Kind bevorzugt und die Stiefkinder im wahrsten Sinne des Wortes „stiefmütterlich“ behandelt. Bei Hausbesuchen, Telefonaten oder sonstiger Korrespondenz mit der Verfahrensbeiständin Degenhardt kann ich nur raten, sie zunächst wegen „Ungeeignetheit“, § 158 FamFG, abzulehnen, da sie die Interessen der Kinder nicht wahrzunehmen in der Lage ist, sondern einseitig die Interessen der Kindsväter wahrnimmt. Wie ich zwischenzeitlich auf Bundes-Ebene wiederholt gehört habe, sei es in Bayern offensichtlich gerade Mode, die Kinder den Vätern zuzusprechen. Ich könnte mir vorstellen, dass Frau Degenhardt eine wesentliche Verantwortung für diesen Trend in Bayern bzw. am Münchner Familiengericht zukommt.

  2. Maren Kuffer August 9, 2021 at 10:06 am

    Ach ja, noch eine Anmerkung zu der Verfahrensbeiständin Katja Degenhardt, die ich von Mitarbeitern des Kinderschutzbundes und der Frauenhilfe München sowie der dort tätigen Beratungs-Familienrechts-Anwälte betreffend Frau Katja Degenhardt auch wiederholt gehört habe ist, dass es in der Gedankenwelt von Frau Katja Degenhardt gewalttätige Männer gar nicht gibt. Wenn man also – wie ich – sich wegen jahrelang erfahrener häuslicher Gewalt getrennt hat und auch die Kinder darunter sehr leiden und deshalb nicht oder nur mit großem Widerstand und steigender manifester ablehnender Willenshaltung in die Übernachtungsumgänge zum Kindsvater gehen, dann wird man von Frau Katja Degenhardt sofort als „Bindungsintolerant“ abgestempelt, erst Recht, wenn man daran festhält, dass man massive häusliche Gewalt erfahren hat. Frau Katja Degenhardt fordert von allen Frauen, dass sie nur positiv über die Männer reden, weil es in ihrer Welt gar nicht sein könnte, dass der Kindsvater die Kinder im Rahmen seiner Umgänge misshandelt und sie deshalb zunehmend widerwillig in die Umgänge zum Kindsvater wollen bzw. sogar mitten während der mehrtätigen Übernachtungs-Umgänge bei einem zufälligen Aufeinandertreffen mit der Kindsmutter diese anflehen, wieder nach hause zu dürfen und nicht noch eine weitere Nacht beim Vater bleiben zu müssen. Für Frau Katja Degenhardt sind alle Männer gut und alle Frauen böse. Die Vorgänge wie sie nunmehr in NRW im Fall Lügde, Münster, Bergisch Gladbach ans Tageslicht gekommen sind, existieren für Frau Katja Degenhardt nicht, (sexualisierte oder auch sonstige) Gewalt von Vätern an Kindern existiert für Frau Degenhardt nicht. Auch das einer der vier Administratoren des Kinder-Porno-Netzwerkes „Boystown“ im April 2021 in München festgenommen wurde und dieses Netzwerk 400.000 Mitglieder in ganz Deutschland und im Ausland hatte, die unentdeckt ihren Alltag als Familienväter mit einem ganz bürgerlichen Leben führen und ALLE Gesellschaftsschichten betrifft, leugnet Frau Katja Degenhardt. Als Mutter wird man dann als realitätsfern hingestellt, wenn man diese Realität offen anspricht und ein Umgangspfleger namens „Kathola“, mit dem Frau Degenhardt gerne zusammenarbeitet, brüstet sich damit, er habe „zum Glück“ noch die ein missbrauchtes und/oder misshandeltes Kind oder einen entsprechenden Gewalt-Straftäter vor sich gehabt. Tatsächlich aber ist genau das das Problem: Weder Verfahrensbeistände noch Umgangspfleger ERKENNEN die Opfer oder die Täter. Es ist – wie die Süddeutsche Zeitung im Fall Lügde geschrieben hat – die „Fatale Ideologie der Jugendämter [Umgangspfleger und Verfahrensbeiständin]“, weshalb es für Personen wie eine Frau Katja Degenhardt keine gewalttätigen Kindsväter gibt und somit Mütter, die Kinder vor den gewalttätigen Kindsvätern schützen wollen, nachdem sie sich selbst vor ihnen in Sicherheit gebracht haben, als „Bindungsintolerant“ dann auch noch die Kinder weggenommen bekommen und sie in die Obhut des Gewalt-Täters gegeben werden, weil die Möglichkeit, dass die Kinder wegen Gewalt-Erfahrung bzw. Misshandlungen und negativer Erlebnisse im Rahmen der Umgänge nicht mehr zum Vater wollen, von der Verfahrensbeiständin kategorisch ausgeschlossen wird. An dieser Praxis der Jugendämter, Verfahrensbeistände und Umgangspfleger muss sich dringend etwas ändern! Insbesondere müssen sich Verfahrensbeistände wie Frau Degenhardt aus dem Verkehr gezogen werden oder die Bereitschaft entwickeln, sich schulen zu lassen von beispielsweise der Ermittlungsgruppe „Berg“ aus NRW oder denen, die derzeit im Mißbrauchsfall Münster mit Adrian V. Kontakt haben und Frau Degenhardt erklären können, wie sich ein Gewalt-Straftäter verhält und woran man ihn erkennt. Nur so kann die fatale Ideologie von Frau Degenhardt von den stets guten und fürsorglichen Vätern und den immer bösen und „bindungsintoleranten“ Müttern korrigiert werden und könnten zukünftig brauchbare Stellungnahmen von Frau Degenhardt vorstellbar sein.

  3. Ronja Räubertochter Dezember 10, 2021 at 5:20 pm

    Liebe Frau Kuffer,
    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Einschätzung. Diese kann ich zu 1000 Prozent ebenfalls unterschreiben. Frau Degenhardt ist durch lauter Selbstverliebtheit blind geworden. Sie ist schon lange nicht mehr in der Lage, Kinder im Blick zu haben. Lässt sich gerne von perfekten Vätern blenden.( Frage: Kennt jemand eine ernsthaft perfekte Mutter? Ich nicht, aber ich kenne viele authentische Mütter. )Sie kümmert sich daher rührend um die Belange/Bedürfnisse der Väter und stellt deren Rechte über die der Kinder. Dass sie eigentlich deren Interessen vertreten soll, hat sie vor lauter Selbstgefälligkeit vergessen. Da hilft es auch nichts, wenn sie ihre „Aufopferung zum Wohle der Kinder“ wie auf dem Silbertablett vor sich her trägt.
    Sie liebt es, Fälle schon im Vorfeld mit den Richtern zu entscheiden, die Anhörung ist reine Show. Eine Mutter die Schwäche zeigt gilt als überfordert oder gar depressiv. Klar, weil jemand, dem ehrliche Empathie fremd ist, dann nämlich überfordert ist,wenn sich Gefühle offenbaren. Diese Frau sitzt nicht am richtigen Platz. Sie gehört in den Vorstand einer Aktiengesellschaft, da richtet sie weit aus weniger Schaden an . Und vor allem nicht an Kindern. Sie sollten sich schämen, Frau Degenhardt. Ups, Scham kennen sie ja nicht, sie halten sich ja für unfehlbar, wie Narziss die Große.

  4. Rita Meier Februar 15, 2022 at 3:25 pm

    Sehr geehrte Kolleginnen Kuffer und Räubertochter, nur weil der eigene Sorgerechtsprozess evtl. verloren gegangen ist, sollte nicht unsachlich auf die Verfahrensbeiständin losgegangen werden. Auch ein Vergleich mit Missbrauchsfälle ist geschmacklos. Frau Degenhardt hat viel Erfahrung und eine hohe Kompetenz. Sie sieht nur das Kind im Mittelpunkt und nimmt ihre Aufgabe pflichtbewusst im Interesses des Kindes wahr.

  5. Lara Löwenherz November 10, 2022 at 12:59 pm

    Liebe Ronja, liebe Maren, ich danke Ihnen beiden herzlich für Ihre Stellungnahmen. Vor allem die Einschätzung meiner hoch verehrten Kinderheldin Ronja Räubertochter kann ich zu hundert Prozent unterschreiben. Ich halte es für geradezu skandalös, dass jemand wie Katja Degenhardt überhaupt alleine mit kleinen Kindern (Mädchen) sprechen darf. Unsere Töchter waren nach den Besuchen gelinde gesagt verschreckt, weinten und waren am Ende verzweifelt, da ihnen die Worte im Mund umgedreht wurden. Ernsthaft: Wie kann eine Psychologin ein Kind im Grundschulalter fragen, warum es Angst vorm Vater hat, wenn der Vater als cholerisch und aggressiv beschrieben wird? Frau Degenhardt scheint komplett auf der Seite der Väter zu sein und Müttern liebend gerne Attribute wie „Helikopter-Mutter“ und Bindungsintoleranz zu bescheinigen. Männer, die sich aggressiv Frauen und vor allem ihren eigenen Kindern gegenüber verhalten, werden verteidigt. O-Ton: Er schlägt die Kinder ja nicht. Sie müssen lernen, dass man auch mal angeschrien werden kann ohne dass man gleich losweinen muss.
    Ach ja, Frau Degenhardt: Willkommen im Jahr 1912.

  6. Andrea Sinner Januar 14, 2023 at 1:46 pm

    Ich warne eindringlich vor Katja Degenhardt. Wir werden Frau Degenhardt noch dieses Jahr verklagen auf Schaden- und Schmerzensgeld. Belastendes Material haben wir ausreichend. Außerdem wird unser Fall ein Pressefall und befindet sich bereits in der Aufarbeitung. Wer mehr Informationen möchte, darf mich unter 0162/3372725 kontaktieren.

  7. Jan Hoffbauer Mai 2, 2023 at 3:45 pm

    Grundsätzlich sind Befragungen für Kinder immer schwierig und emotional anstrengend. Dass Kinder nach der Befragung durch Frau Degenhart aber derart aufgelöst und verängstigt sind wie ich es auch selbst miterlebt habe, ist für mich ein klares Alarmsignal. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt.
    Wenn man im Helfersystem so gut vernetzt ist, wie sie, kommt man um Frau Degenhart und ihre Deutungshoheit aber aktuell scheinbar leider nur schwer herum. Für Väter ist sie aber ein Sechser im Lotto.

  8. Andrea Sinner November 19, 2023 at 12:57 pm

    Liebe Mitbürger,

    meine nachfolgende Kritik hinsichtlich Frau Katja Degenhardts Umtriebe soll dazu dienen andere Menschen vor einer Schädigung durch vorher Genannte zu bewahren.
    Schlechte, intrigante Menschen hat es in der Geschichte der Menschheit immer schon gegeben und wird es auch wohl immer geben. Im Vergleich dazu gab es auch immer schon Menschen, die sich mutig zur Wehr setzten, wenn die Auswüchse des Bösen kein Maß kannten.
    In einer früheren Rezension hinterließ ich meine Telefonnummer, was dazu führte, dass mich viele Mitbürger kontaktierten, die ebenfalls aufgrund extrem fragwürdiger Praktiken der Katja Degenhardt geschädigt wurden.
    Eines weiß ich gewiss: Frau Katja Degenhardt ist nur ein kleiner, aber besonders eifriger Erfüllungsgehilfe in einem krankhaften System und die wahren Schuldigen sind ihre sogenannten Besteller.
    Nach meinem bisherigen Kenntnisstand haben wir Geschädigten es nun gemeinsam geschafft, dass Frau Katja Degenhardt in ihrem ehemaligen “El Dorado”, den Familiengerichten, ihr Unwesen auf dem Rücken unserer Kinder nicht mehr treiben kann.
    Unglücklicherweise hat sie jetzt wohl Gefallen daran gefunden, Menschen im Rahmen sogenannter Mediationen, in ihrer hinlänglich bekannten grob-schamlosen Art, zu behelligen. Es mutet fast grotesk an, wäre es nicht so bitterernst, dass ausgerechnet Frau Katja Degenhardt, die weder Fingerspitzengefühl noch Einfühlsamkeit vorweisen kann, der Ansicht zu sein scheint, sie könne Frieden stiften.
    Aufgrund meines eigenen Falles und vieler anderer Fälle, kann ich unwiderlegbar die Beweise erbringen, dass überall dort, wo Frau Katja Degenhardt Einfluss genommen hat, Leid, Not, Chaos und verbrannte Erde zurückblieben.
    Auf mich und andere wirkt Frau Katja Degenhardt wie eine Hochstaplerin, die insbesondere aufgrund ihres nicht vorhandenen moralischen Kompasses, Recht von Unrecht nicht unterscheiden kann und folglich jede Infamie mitmacht. Frau Katja Degenhardt scharwenzelt besonders gerne um Möchtegern-Größen herum und merkt dabei nicht, dass sie durch ihre würdelose Anbiederung kein gutes Bild abgibt und immer nur Mittel zum Zweck bleibt.
    Aufgrund dessen warne ich in aller Deutlichkeit vor Katja Degenhardt.
    Für mehr Informationen stehe ich unter 0162/3372725 zur Verfügung.

  9. Maria Dinkelacker August 24, 2024 at 1:33 pm

    Betroffene bitte melden Heidelberger Elternrechteverein iGP in FB

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