Dr. Ute Wiedemann ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Dossenheim und Umgebung
Dr. Ute Wiedemann ist Verfahrensbeistand im Familienrecht in Dossenheim und Umgebung und wird unter anderem von den dortigen/umliegenden Familiengerichten als Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG bestellt.
Ein Verfahrensbeistand ist immer dann vom Familiengericht zu bestellen, wenn dieses für die Wahrnehmung der Interessen des Kindes erforderlich ist.
Adresse und Kontaktdaten Verfahrensbeistand Dr. Ute Wiedemann
Dr. Ute WiedemannBirkenweg 53
69221 Dossenheim
Telefon: 06221 86 41 14
E-Mail:
Welche Aufgabe hat der Verfahrensbeistand?
Die Aufgabe des Verfahrensbeistandes besteht darin, das Interesse des Kindes festzustellen und im Gericht zur Geltung zu bringen. Der Verfahrensbeistand ist nicht gesetzlicher Vertreter des Kindes, ist aber gleichwohl Verfahrensbeteiligter im familiengerichtlichen Verfahren und kann als solcher z.b. ausdrücklich Rechtsmittel einlegen.
Was macht ein Verfahrensbeistand?
Wie der Verfahrensbeistand arbeitet ist nicht verbindlich vorgeschrieben. In der Regel nimmt der Verfahrensbeistand mit allen anderen Verfahrensbeteiligten (im Normalfall die Eltern) und dem Kind Kontakt auf und informiert sich was diese wollen. Darüberhinaus ist der Verfahrensbeistand auch bei der Anhörung des Kindes vor Gericht anwesend, da das Kind vom Gericht nicht ohne Verfahrensbeistand angehört werden darf.
Da der Verfahrensbeistand die Interessen des Kindes zum Ausdruck bringen soll, ist der Verfahrenbeistand auch bei den Gerichtsprozessen als Verfahrensbeteiligter zu laden.
Interessenkonflikt Verfahrensbeistand
Der Verfahrensbeistand bekommt in den meisten Fällen zusätzlich die Aufgabe übertragen, mit den Eltern Gespräche zu führen und an einer einvernehmlichen Regelung mitzuwirken. Dieses stellt an den Verfahrensbeistand hohe Anforderungen und ist verständlicherweise in den meisten Fällen sehr zeitintensiv und komplex da Eltern ja meistens nicht bei Gericht wären, wenn die Sache einfach wäre.
Da der Verfahrensbeistand pauschal vergütet wird, ist es für den Verfahrensbeistand lohnenswerter möglichst viele Fälle zu bearbeiten, anstatt sich viel Zeit für einzelne Fälle zu nehmen. Dadurch wird der Verfahrensbeistand in einen Konflikt gebracht. (Näheres hierzu unter https://www.vaterlos.eu/der-verfahrensbeistand-und-sein-interessenkonflikt/
Erfahrungsberichte Verfahrensbeistand Dr. Ute Wiedemann
Am 27.07.2020 hat das OLG Celle rechtskräftig entschieden, das eine Kritik an Sachverständigen in familiengerichtlichen Verfahren zulässig ist, da die Berichterstattung im öffentlichen Interesse ist. Was für Sachverständige gilt, gilt dementsprechend auch für Verfahrensbeistände. Aus diesem Grund haben wir eine Liste mit Verfahrensbeiständen gestartet, in die wir auch den Verfahrensbeistand Dr. Ute Wiedemann mit aufgenommen haben.
Die Landesbeauftragte für Datenschutz hat uns mit Schreiben vom 28.07.2021 ebenfalls bestätigt, das die Veröffentlichung der in Rede stehenden personenbezogenen Daten der Verfahrensbeistände der Wahrung eines berechtigten Interessess dient. Als berechtigtes Interesse kommt jedes wirtschaftliche, rechtliche und ideele Interesse in Betracht. Rechtliche Interessen umfassen insbesondere Grundrechte der Europäischen Union (GRC). Art. 11 Abs 1 GRC schützt die Meinungsfreiheit. Unsere Website https://kindimmittelpunkt.de/verfahrensbeistand dient der Verwirklichung des Rechts auf Meinungsfreiheit, da sie (unter anderem) den Austausch Betroffener in Verfahren, in denen die aufgelisteten Verfahrensbeistände beteiligt waren bzw. sind, ermöglicht.
Gerne können Sie Ihre Erfahrungen mit dem Verfahrensbeistand Dr. Ute Wiedemann hier veröffentlichen.
- Welche Erfahrungen haben Sie mit Dr. Ute Wiedemann gemacht?
- Was hat dieser Verfahrensbeistand Ihrer Ansicht nach besonders gut gemacht?
- Oder gibt es negative Erfahrungen mit der Arbeit dieses Verfahrensbeistandes?
Selbstverständlich laden wir auch den Verfahrenbeistand Dr. Ute Wiedemann dazu ein, auf dieser Seite eigene Wünsche und Veränderungsvorschläge zu machen und sich an unseren Reformvorschlägen zu beteiligen. Dem Verfahrensbeistand steht es natürlich auch frei, sich zu etwaigen Kommentaren und Kritiken zu äussern.
Achtung! Frau Wiedemann war in meinem Fall hinterhältig, manipulativ, väterfeindlich und mit einer leicht erkennbaren Abneigung gegenüber Elternteilen nicht deutscher Abstammung. Ich habe nie einen Hass auf meine Person erlebt, wie der von Frau Wiedemann!
Was ich euch gerne empfehle und rate, wenn ein Gericht sie für euer Verfahren bestellt, ist Folgendes:
1. Sprecht nie allein mit Frau Wiedemann! Wenn sie einen Termin mit euch vereinbart, dann teilt ihr direkt mit, dass ihr Zeugen dabeihaben wollt. Bringt eine Person eures Vertrauens (am besten zwei), die eure Aussagen aber auch die Aussagen von Frau Wiedemann SCHRIFTLICH DOKUMENTIEREN.
2. Eure Zeugen sollen ihre Protokolle signieren und euch übergeben. Diese könnt ihr über eure anwaltliche Vertretung oder direkt an das Gericht schicken.
3. Unterschätzt Frau Wiedemann nicht! Sie wirkt sehr nett und zuvorkommend, schlägt aber heftig und unerwartet in ihrem schriftlichen Schreiben an das Gericht zu. Oft habt ihr keine Zeit, um darauf zu reagieren, da sie das Schreiben sehr knapp vor der Gerichtsitzung schickt (Auch eine Taktik!). Es helfen euch in diesem Falle nur die zuvor an das Gericht geschickten Protokolle der Zeugen.
4. Sollte in Frau Wiedemanns Schreiben das das Gericht etwas stehen, was eine Manipulation eurer Aussagen darstellt und ihr doch ein bisschen Zeit habt, dann könnt ihr eine Richtigstellung an das Gericht schicken. GEHT DAVON AUS, dass sie eure Aussagen bis zur Unkenntlichkeit verändern wird, wenn sie ihr nicht passen.
5. Väter mit ausländischen Wurzeln sind ein Dorn im Auge für Frau Wiedermann und sie empfiehlt in diesem Falle immer, dass der Umgang des ausländischen Vaters mit den Kindern auf das kleinste Minimum reduziert werden soll.
6. Frau Wiedemann kennt viele Richterinnen und Richter am Familiengericht Heidelberg und prahlt damit, dass sie ihr nie widersprechen würden. Unterschätzt das bitte nicht! Sie stellt sich im Gericht als Opfer da und beklagt vor den Richtern, dass man ihr Unrecht tut.
Wir können dies bestätigen. Diese Person ist nicht objektiv, sie schreibt verleumderische Stellungnahmen, behauptet Dinge, die so nie gesagt wurden. Wir kennen sie inzwischen seit 8 Jahren aus vielen Umgangsprozessen. Hinterhältig gegen den Vater. Sogar der Sohn bestätigt, dass sie nicht neutral ist.
Wir haben genau die gleiche Erfahrung mit Frau Ute Wiedemann gemacht, wie oben beschrieben. In unserem Fall hat sie ebenfalls sehr vaterfeindlich, hinterhältige Aussagen gemacht (z.B. „Väter wollen sich gar nicht um ihre Kinder kümmern, sie wollen nur kein Unterhalt bezahlen.“), hat Sachen verdreht und war sehr voreingenommen. Sie handelt auch nicht im Interesse der Kinder, die sie vertreten soll. Sie selbst hat behauptet, dass der Wille des Kindes nicht wichtig sei. Obwohl wir ihre vaterfeindlichen und falschen Aussagen mit Zeugen schriftlich vor Gericht belegen konnten, haben die Richterinnen genau dies umgesetzt, was Frau Wiedemann wollte. Frau Wiedemann ist daher in der Tat sehr gefährlich und dürfte auf keinen Fall als Verfahrensbeistand zugelassen sein. Das unterschiedlichste Personen die gleiche Erfahrung mit ihr gemacht haben, wie in den Kommentaren hier beschrieben, untermautert dies eindeutig.
Wir kennen Wiedemann ebenfalls zu Genüge. Selten ein solch unprofessionelle und lügende Person erlebt.
Bei den letzten Bestellungen ihrerseits wurde ich als Kindsvater nicht mal mehr befragt.
Vorher wurde alles im Munde verdreht.
Wirkt, als ob sie ein Problem mit Männern hat.
Was die Mutter will, wird unterstützt, egal, wie irrsinig alles klingt.
Dieser Person sollte dieses Amt entzogen werden.
Vielleicht kommen noch mehr Kommentare von Betroffenen zusammen, damit man damit mal die Gerichtsbarkeit konfrontieren kann. Ist doch schon auffällig, dass es wohl gleich mehrfach dieselbe Erfahrung mit dieser Person gibt.
Die letzte Stellungnahme von Wiedemann liest sich, als ob sie nicht ganz bei Sinnen war: völlig durcheinander, alte ausgediente Geschichten mit neuen Fakten vermischend.
Wir können uns ein solches einseitiges Verhalten nicht erklären.
Irgendwas stimmt doch dann mit der Person nicht. Vielleicht selbst von irgendwas traumatisiert?
Stellt doch Anträge auf Auskunft nach § 15 der DSGVO, darauf muss Frau VB euch Auskunft geben woher sie die Daten und Informationen hat. Sie muss falsche Daten und Informationen berichtigen und die Empfänger darüber informieren was alles falsch war!!!!
„Herr Richter, darf er überhaupt trinken?“
Liebe Frau Wiedemann, Sie haben sich spätestens in dem Moment, als mein Mann aufgrund der Hitze einen Schluck Wasser im OLG-Prozess trinken musste, komplett disqualifiziert. Denken Sie mal drüber nach. Peinlicher gehts nicht.
„Herr Richter, darf er überhaupt etwas trinken?“
Liebe Frau Wiedemann, spätestens mit diesem Spruch haben Sie sich disqualifiziert, als mein Mann aufgrund der Hitze während des OLG-Prozesses einen Schluck Wasser getrunken hat. Dem Richter war’s sowas von egal.
Peinlicher geht’s nicht. Denken Sie besser mal drüber nach, ob Sie für den Job überhaupt geeignet sind.
Endlich eine Plattform auf welcher ich bestätigt werde in meiner Wahrnehmung bzgl. dieser absolut unprofessionellen und mit Sicherheit psychisch Erkrankten „Verfahrensbeistandin“. Kindeswohlgefährdungen sieht sie als normal und agiert absolut nur aus dem subjektiven. Kann man sie ihren Amt entfernen? Das ist grobfahrlässig für alle Familien und Kinder da draußen! Petition starten? Melden?
Hallo,
ich habe auch leider sehr eigenartige Erfahrungen mit Frau Wiedemann gemacht. Bei mir lief es genauso wie bei ‚Heidelberger‘ oben im ersten Kommentar.
Frau Wiedemann tritt freundlich auf – aber ihre Stellungnahmen sind oft sehr geschickt umformuliert und enthalten viele Dinge die nie gesagt wurden. Selbst vor Gericht verbreitet sie die Lügen.
Weiterhin hat sie zusätzlich versucht Streit zwischen meiner Ex-Frau und mir noch zu verstärken. Bei Punkten bei denen wir uns eigentlich immer einig waren – bis zum Verfahren – hat sie Lösungen vorgeschlagen die erst recht Streit bei beiden Eltern produzieren. Das kann nicht im Sinne des Kindes sein. Als Vater soll man die Mutter in Ruhe lassen, das ist ihre Empfehlung.
Eine Bitte: Könnt ihr euch bei mir melden? E-Mail: vater-heidelberg@gmx.de
Ich würde gerne Erfahrungen von Euch mal sammeln und kann gerne auch meine gesammelten Erfahrungen teilen. Gerne können sich auch alle melden die hier noch nicht kommentiert haben, aber Erfahrugen jeder Art mit Frau Dr. Ute Wiedemann gemacht haben.
Das hilft uns allen sicher.
Danke
Frau Dr. Wiedemann ist eindeutig Vaterfeindlich. Und schafft Kinder ins Heim. Es sollte sich jeder vor ihr in Acht nehmen. Witär haben ihr angedroht noch ein so ein Fall und sie hat eine Strafanzeige wegen Beihilfe zum Par. 235 STGB sicher. Daraufhin stellte Frau Dr. Wiedemann sicher, dass wir als Vertretung aus dem Familiengericht raus fliegen, indem sie ein heimliches Schwätzchen mit der Richterin hielt. Auch die Richterin ist Väter feindlich. Das Kind lief dem Vater vor einer Verhandlung freundlich in die Arme und rief. „Papa wann sehe ich dich endlich wieder?“ Daraufhin bekam der Vater betreuten Umgang, ein Gutachten, das er abgelehnt hat und alternativ Umgangsausschluss. Die Richterin ist nun als befangen abgelehnt. Wir können nur allen Eltern raten sich vom Jugendamt Heidelberg und dem Amtshericht Heidelberg fern zu halten. Wir machen auch Übergaben und Mediationen. Aber ausschliesslich aussergerichtlich. Heidelberger Elternrechteverein iGP in FB. Bringt eure Anwälte dazu unmögliche Verfahrensbeistände zu entpflichten. Und sämtliche Gutachten grundsätzlich abzulehnen. Eltern müssen sich nicht beweisen warum sie gute Eltern sind.
Ich habe Ute Wiedemann als eine äußerst empathielose Person gegenüber meinen Kindern erlebt. Mir gegenüber trat sie sehr überheblich, niederträchtig und feindselig auf.
Sowohl ihre schriftliche als auch ihre mündliche Stellungnahme waren gekennzeichnet von vielen boshaften verleumderischen Behauptungen und Unterstellungen, die darauf zielten, mich vor Gericht als schlechten und unfähigen Vater darzustellen, von dem man die Kinder am besten dauerhaft fernhalten sollte. Sie beantragte sogar beim Gericht, dass mein bestehender Umgang mit den Kindern reduziert wird.
Das Kindeswohl ist das letzte, was Ute Wiedemann interessiert. Nach ihrer Bestellung durch das Gericht Heidelberg meldete sie sich bei mir zwecks Terminvereinbarung. Da das Ganze in der Schulzeit stattfand, habe ich ihr telefonisch gesagt und später per E-Mail mitgeteilt, dass meine Kinder am vereinbarten Tag nach der 8. Schulstunde heimkommen (~ 16 Uhr) und dass sie verständlicherweise müde sein werden. Damit wollte ich ihr indirekt sagen, dass sie mehr Zeit einplanen soll.
An dem vereinbarten Tag und nach dem Treffen mit mir wollte sie meinen Sohn (12 Jahre) befragen, der nur wenige Minuten davor zu Hause eintraf. Er wollte nach dem langen Tag erstmal auf Toilette gehen. Ute Wiedemann hatte anscheinend nicht die notwendige Zeit eingeplant und wurde ungeduldig. Ich habe ihr höflich gesagt, dass er vielleicht noch 5 Minuten braucht. Sie lief zu meinem Erstaunen einfach zum Badezimmer und fing an, an der Tür zu klopfen und meinen Sohn lautstark aufzufordern, endlich rauszukommen.
Als mein Sohn wenig später rauskam und in sein Zimmer ging, setzte Ute Wiedemann sich an den Tisch, während er auf seinem Bett saß. Sie fing mit einem aggressiven Ton an, Fragen zu stellen, die ihn überforderten und zum Weinen gebracht haben. Sie ließ sich davon nicht beirren und wurde im Ton aggressiver. Er ist bei der Befragung fast zusammengebrochen und es dauerte damals den ganzen Abend, bis er sich beruhigt hat.
Tage später schickte sie ihre Stellungsname an das Gericht. Darin stand wortwörtlich: „(…) in der Wohnung des Vaters verweigerte sich [Name des Kindes], auf meine Frage zu antworten. In der Wohnung der Mutter plauderte er fröhlich.“ Da ich diesbezüglich eine Stellungnahme mit einer Richtigstellung an das Gericht geschickt, schäumte Ute Wiedemann bei der mündlichen Verhandlung vor Wut. Sie beschrieb meine Stellungnahme als „sehr verletzend“ und ging dann zum Angriff über. Ab diesem Moment konnte sie ihre Verachtung und Abneigung gegenüber Vätern nicht verstecken und zeigte ihr wahres Gesicht. Ihre im Gerichtsaal vorgetragenen bösen Behauptungen und Unterstellungen basierten eher auf Vorurteilen, die sie mit sich trägt.
Ute Wiedemann hat die Seele meines Sohnes vergewaltigt. Er hat Wochen gebraucht, bis er sich von der Aggressivität erholen konnte, die er durch Ute Wiedemann erfahren hat. Nach dieser Erfahrung kann ich sagen: Ute Wiedemann betrieb bei meinem Sohn eine psychische Kindesmisshandlung. Das Kindeswohl ist für sie nicht relevant. Sie möchte an die Vergütung i.H.v. 1100 € mit dem möglichst kleinsten Einsatz kommen.
Meine Empfehlung an alle, die Ute Wiedemann noch nicht kennen: „Schützt eure Kinder vor einer sicheren psychischen Vergewaltigung durch Ute Wiedemann“! Diese Person eignet sich absolut nicht, mit Kindern zu arbeiten.
Danke für eure Kommentare.
Bitte meldet euch gerne per Email bei mir. (Adresse siehe oben)
Habe noch viele weitere Infos, die ich aber nicht öffentlich posten möchte.
Ebenso wäre ich um weitere Erfahrungsberichte von euch sehr dankbar. Sowohl positives als auch negatives.
Bin da schon dran und es gibt einige die das Verhalten inzwischen nicht mehr kindes(wohl)gerecht & zeitgemäß finden.
Unabhängig muss man ja leider auch sehen das wir als betroffene Väter nicht ganz neutral sein können, trotzdem habe ich bereits ein paar Feedbacks von anderen Einrichtungen – Frau Wiedemann scheint demnach oft nicht einfach nur ihre Aufgabe zu erfüllen, mit der sie beauftragt wurde – sondern persönlich ihre Ideologie mit aller Macht und mit allen Tricks umzusetzen.
Ich habe auch schon kritisches über sie von Müttern gehört, nur weil die Mütter etwas anderes wollten als Frau Wiedemann das gut fand.
Hat jemand von Euch Erfahrungen zum Thema Wechselmodell?
Hallo,
auch ich habe krasse Erfahrungen mit Frau Dr. Wiedemann gemacht. Beim Kontakt maximal nett und freundlich. Man bekommt den Eindruck, dass sie sich für die Kinder und Eltern einsetzt. Vor Gericht hat sie dann allen ernstes festgestellt, dass sie nicht glaubt, dass mich meine Kinder interessieren, ich nur die Gerichte beschäftigen möchte und sie empfiehlt, dass die Kinder keinen Kontakt zum Vater benötigen…
Mein Eindruck: Sie spaltet mehr und setzt sich für die Mutter als Mittelpunkt ein, als den Kindern beide Eltern zu erhalten.
Hoffentlich werdet ihr (Eure Kinder und die Eltern) nie mit dieser Verfahrensbeiständin konfrontiert.
Allen Vätern kann ich nur raten:
– Nehmen Sie sich zu einem Gespräch mit Frau Dr. Wiedemann einen Zeugen mit. Führen Sie auch keine Telefonate mit Frau. Dr. Ute Wiedemann ohne Zeugen. Wichtig: Frau Dr. Wiedemann wird Ihnen sagen, dass Sie das nicht brauchen, das sei unnötig und das habe Sie noch nie erlebt und dass Sie so nicht arbeitet. Lassen Sie sich keinesfalls auf ein Gespräch mit ihr ohne Zeugen ein.
– Falls es (wie leider zu erwarten ist) bei Gericht zu Falschaussagen von Frau Dr. Wiedemann kommt, so stellen Sie bitte unbedingt danach umgehend Strafanzeige. Diese kostet nichts, kann einfach bei der Polizei gemacht werden. Lassen Sie die Lügen vor Gericht keinesfalls einfach so stehen. Die muss niemand „schlucken“ und das ist kein Kavaliersdelikt. Nicht nur ärgern, sondern tätig werden.
Erschreckend, was ich hier lese.
Frau Dr. Ute Wiedemann war vor ca. 10 Jahren die Verfahrensbeiständin meines Kindes.
Ich hatte einen eher guten Eindruck, sie wirkte kindbezogen, auch ihre Stellungnahme an das Gericht… Trotzdem: das ganze Verfahren und die Befragungen waren eine Tortur für mein Kind, es litt, weinte, wollte nur seine Ruhe und in Frieden leben. Das Verfahren hat ihn geprägt: er ist sehr freiheitsliebend und selbstbestimmt.
Ich bin jetzt, 10 Jahre später, einfach nur froh, dass mein Kind erwachsen ist.
Und ihm – und unserer kleinen Familie – kein Außenstehender, kein Verfahrensbeistand, keine mütterfeindliche Jugendamtsmitarbeiterin, keine mütterhassende Richterin dreinreden und sich in sein bzw. unser Leben, einmischen kann.
Das war das Schlimmste: das Gefühl, das Wissen, plötzlich willkürlich fremdbestimmt sein zu können, von BeurteilerInnen, RichterInnen, die einen überhaupt nicht kennen und mit ihrer Macht Familien sogar zerstören können.
Hallo, ich bin schockiert und erstaunt darüber, was ich hier so lese über Fr. Dr. Wiedemann und habe similare Erfahrungen mit ihr. Ich habe Frau Wiedemann unhöflich, teils respektlos und mit einer aggressiv – bedrohlichen Art erlebt wie mein Kind. Mein Kind hat Sie angeschrien als es sich weigerte mit zum Vater zu gehen. Sie hat uns gedroht. Im Bericht standen Sachen die ich nicht gesagt habe, teils völlig verdreht, Aussagen hinzugedichtet und alles im eine. nicht objektiv und bei der Sachlage bleibend, die gute Frau. Mir hat Frau Wiedemann eine Wahrnehmungsstörung attestiert. Ich bin auf ihre Provokationen, subjektive Meinung nicht eingegangen. Die Gespräche mit ihr und dem KV waren eine Zumutung. Sie hat sich fanz klar auf der Seite des Kv’s positioniert. Das Kindswohl und der Kindeswille sind der Frau gleichgültig. Mir hat Sie sogar gedroht mein Kind ins Heim/Pflegefamilie zu geben da Sie an meiner Erziehungsfähigkeit zweifelt…. Wortlos. Meun Kind möchte nicht zum Vater aus geavierenden Gründen, Frau Wiedemann sagte dazu, dass Kinder das nicht zu entscheiden hätten und trotz psychosomatischer, anhaltender Symptome, es müssen. Sie hat meinem kind unterstellt dass es lügt, konfabuliert und sich die gewalt Erlebnisse aus fantasiert usw. Ich bin fassungslos und kann es kaum begreifen wie so jemand über Kinder „mitentscheiden“ dürfen. Auch wie das Familiengericht un Heidelberg agiert bzw arbeitet. Mein Kind findet sie sehr unsymphatisch und mag sie nicht. Und das hat Gründe.
Guten Tag, ich habe jahrelang Frau Wiedemann als persönlichen Gegner vor dem Familiengericht erfahren müssen. Das Kind war überhaupt nicht im Mittelpunkt. Frau Wiedemann nutzt das Gericht als Bühne und ich denke ein Psychiater hätte bei ihr jede Menge Diagnosen zu stellen. Wir sind alle froh, dass wir diesen Psychopathen überlebt haben. Die Frau gehört eigentlich mit einem Berufsverbot belegt, da sie überhaupt nicht objektiv und professionell arbeitet. Ich spiele nach wie vor mit dem Gedanken Strafanzeige gegen diese völlig durchgedrehte Verfahrens Beiständin zu stellen. Alleine diese Kommentare hier alle bestätigen, dass ich nicht alleine diese Hölle mit und durch diese Person erlebt habe. Für mich ist das eine kriminelle, die ihr Ego damit aufpoliert in ihrem sonst so tristen Leben endlich mal vor Gericht auf wichtig zu machen. Man sieht es ihr doch schon am Gesicht an, dass die eigentlich ins PLK gehört. Irgendwann gerät die alte an den falschen und dann Ist hoffentlich Ruhe im Karton. Grüße
Guten Abend, Frau Dr. Wiedemann wurde auch in meinem Aufenthaltsbestimmungsrechtsverfahren als Verfahrensbeiständin bestellt. Ich darf mitteilen, dass Frau Dr. Wiedemann eine echte Expertin in Ihrem Gebiet ist. Die Arbeits- und Lebenserfahrung kann man kaum mit jemand anderen vergleichen. Darüberhinaus positioniert sich Frau Dr. Wiedemann sehr korrekt und neutral gegenüber Eltern und hat immer das Beste für das Kind als Ziel. Ich bin eine Mutter mit Migrationshintergrund. So kann ich widersprechen jeden, der aussagt, dass Frau Dr. Wiedemann prinzipiell gegen Ausländische Elternteile sein könnte.
Experten wie Frau Dr. Wiedemann hätte ich mir in allen Richtungen gewünscht.
Alles Gute
die zerstört mit lügen familien und kinderherzen.
Diese Frau zerstört die Familie, und steht wirklich nur an Deutsche Elternteil, es ist ganz schlimm, wie sie bei mir gelogen hat. Sie kam bei mir als ob Sie nett war aber sie ist ganz schlimm und geht überhaupt nicht an Kinderwohfülen.
Ich sehe sie heute zum ersten Mal aber habe Angst nachdem was ich hier lese. Da ich alleinerziehend bin und mir wieder mal das Jugendamt Kindeswohls gefährden vorwirft und sie jetzt als verfahrenbristand ist, fühle ich mich jetzt unwohl ob es dann überhaupt für mich gut ausgeht und meine Kids bei mir bleiben können.
Guten Abend, Frau Dr. Wiedemann wurde auch in meinem Aufenthaltsbestimmungsrechtsverfahren als Verfahrensbeiständin bestellt. Ich darf mitteilen, dass Frau Dr. Wiedemann eine echte Expertin in Ihrem Gebiet ist. Die Arbeits- und Lebenserfahrung kann man kaum mit jemand anderen vergleichen. Darüberhinaus positioniert sich Frau Dr. Wiedemann sehr korrekt und neutral gegenüber Eltern und hat immer das Beste für das Kind als Ziel. Ich bin eine Mutter mit Migrationshintergrund. So kann ich widersprechen jeden, der aussagt, dass Frau Dr. Wiedemann prinzipiell gegen Ausländische Elternteile sein könnte.
Experten wie Frau Dr. Wiedemann hätte ich mir in allen Richtungen gewünscht.
Alles Gute
Dass ich nicht lache, diesen Quatsch hat bestimmt Frau Wiedemann selber hier ins Forum geschrieben. Übel.
Wie gesagt, die Meinung der Leute hier Stimmt so gut wie überein und diese Frau hat etliche Familien und Kinder auf dem Gewissen.
🤣das ich lache. Sie stellt sich auf die Seite der Kinder von wegen. Sie vertritt die Eltern ganz klar. Sie zerstört nur alle. Dieser positive scheiss kam definitiv von ihr selbst.
Klar, die musste ja irgendwie irgendwas positives schreiben, damit ihr nicht die Fälle davon schwimmen. Ich würde an ihrer Stelle aufhören und hoffen, dass sie nicht in die Hölle kommt.