aus der Rubrik „Reformvorschläge“
Was fordern wir?

Wir fordern, das die Politik und die Stadtverwaltungen offenlegen müssen, welche Zahlungen an die Familienrechtsindustrie geleistet werden.
Wir regen dazu an das jede Komune verpflichtet wird einen fortlaufenden Bericht und einen jährlichen Abschlussbericht dahingehend vorzulegen und zu veröffentlichen hat, wofür die Sozialleistungen ausgegeben werden? Wer sind die Empfänger der Leistungen und welche Gegenleistungen haben diese Unternehmen der Wohlfahrtsindustrie dafür im Gegenzug erbracht.
Warum stellen wir diese Forderung? / Wozu dient diese Forderung?
Mit dieser Verpflichtung wollen wir das offengelegt wird, wer das Geld vom Jugendamt bekommt. Diese Maßnahme dient dazu das entsprechende Interessenkonflikte offengelegt werden. Häufig ist es nämlich so das die gleichen Organisationen die die Millionen kassieren in den Jugendhilfeausschüssen sitzen und das Jugendamt dahingehend beraten, ihnen das Geld zu geben. Und solange dieses nicht öffentlich gemacht wird, kann hier ein entsprechender Korruptionsverdacht oder zumindest ein Interessenkonflikt nicht ausgeschlossen werden.
Entdecken Sie die Welt des Familienrechts mit einem erfahrenen Spezialisten an Ihrer Seite! Mit über einem Jahrzehnt an Fachwissen stehe ich, Ihr Berater, Coach, Trainer und Mentor, bereit, Sie durch die komplexen Landschaften des Familienrechts zu führen. Meine Reise begann mit dem ambitionierten Projekt vaterlos.eu, einem Blog, der sich der Aufdeckung und Diskussion wichtiger Themen im Familienrecht widmete. Meine Leidenschaft und mein Engagement für die Materie haben mich dazu bewogen, kindimmittelpunkt.de zu gründen, eine Plattform, die sich ausschließlich dem deutschen Familienrecht verschrieben hat. Dort teile ich mein umfassendes Wissen und meine tiefgreifenden Einsichten mit einem breiten Publikum.
Meine Arbeit hat nicht nur die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, sondern auch die Anerkennung vor dem OLG Celle erlangt, ein Zeugnis meines Engagements und meiner Professionalität. Ich verbinde meine Leidenschaft und meine schriftstellerische Begabung mit einer aktiven Rolle in der Familienrechts-Community, indem ich einen regelmäßigen Dialog mit Fachleuten wie Jugendämtern, Richtern, Verfahrensbeiständen und Sachverständigen pflege. Darüber hinaus teile ich mein Fachwissen durch inspirierende Vorträge und biete Mentoring für all jene an, die sich in diesem wichtigen Rechtsgebiet weiterentwickeln möchten oder die aktuell selber von einer Auseinandersetzung betroffen sind.
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Hallo,
diese Vorhaben begrüße ich sehr denn dafür es ist meiner Ansicht nach überfällig wie die Reformen allgemein im Familienrecht.
Nämlich dies scheint bisher ein sehr undurchsichtiges Geflecht zu sein zwischen den einzelnen Institutionen und dies ist zu vermuten auch so beabsichtigt.
Denn nur so läßt sich dann auch nachvollziehen für wen und was unser aller Steuergeld verwendet wird.
Spannend wird natürlich sein ob hier die Politik dieser Forderung nachkommen wird?
Ergänzung 17.12.2020:
Eine transparente Offenlegung der Zahlungsströme würde auch einen direkten Vergleich der einzelnen Kommunen ermöglichen. Man würde also sehen welche Maßnahmen in Stadt A erfolgen und welche Maßnahmen in Stadt B erfolgen. Dann könnte man auch später entsprechende Kosten-/Nutzen-Analysen machen bzw. könnte hier auch vergleichen welche Kosten in Relation zu anderen Städten entstehen und in welcher Stadt entsprechende „Ausreisserposten“ vorkommen.
MachtMonopolinhaber ist der Bundesverband der Diakonie, aller 81.000 freien und Kirchenträgern
Offener Brief an den Landschaftsverband Rheinland, Sozialhilfeträger unserer behinderten Tochter.
Leistungssachbearbeiterin
Frau Michelle Selke
michelle.selke@lvr.de
Tel. 0221 8095951
Hermann-Pünder-Straße 1
50663 Köln
Sehr geehrte Frau Selke,
für Geschenke sollen Quittungen eingereicht werden, um unserer behinderten Tochter die Schenkung dann von ihrem Taschengeld abzuziehen, das ist asozial.
Laut einer Aufzeichnung eines Gesprächs mit der Teamleitung der Einrichtung Haus Marienheim in Viersen,
Sprachnachrichten der Einrichtung Haus Marienheim am 24-10-2020 zum Umgang mit unserer Tochter
Herr Pispers-1
Herr Pispers-2
wird unsere behinderte Tochter bei nicht erscheinen im Heim angehalten, Mittel von ihrem Taschengeld zu leisten, die dafür nicht vorgesehen sind. Sie steht dadurch, daß sie Heimweh hat unter sämtlichen Beobachtungen, das ist noch asozialer.
Streichen Sie sämtliche Mittel für Pflegschafts-Betreuungs- und Familiengerichtspersonal, denn die sind es, die mit Geld nicht umgehen können
In Ihrem Bereich ist das Landesjugendamt untergebracht, es ist schlimm genug, daß diese seit 1993 die Aufsicht über die Kinder- und Jugendhilfeträger nicht mehr inne haben..
und somit auch nicht über die Aufsicht der Betreuungen verfügen.
Die Intransparenz Ihres Verbandes wird nicht nur der Betreuerin zur Last gelegt.
Senden Sie uns ein Protokoll über monatliche Ein und Ausgaben(zum Beispiel der Eingliederungshilfen) zur Versicherten Jessica Huber und wer sich noch daran bereichert.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Simon und Andrea Martina
Huber
Das Kinderhandelsland Schleswig-Holstein hat im „armen Landkreis Dithmarschen“ eine Kinderhandelsheim-Überkapazität von 85 %.
Beweis: https://tinyurl.com/3u7jsn88
Hamburg hat eine Kinder-Export-Quote von 50 %, Beweis:
https://www.youtube.com/watch?v=tzTh8tHde30
und dort mit allen Verweisen auf Hamburger Drucksachen
ein kann ich sagen
das ist eine kette von Geldwäscher.
damit der Richter unterschreibt bekommt er geld von jugi ausgehendigt Wohnheime zahlen das geld an jug damit die inne kinder liefern ohne Bestechung geld bekommt die keine kinder und jugendamt kassiert vom stat 7000€ pro kind monatlich
dann kommt das gutachten welche jugi bezahlt um falsche gutachten zu erstellen
Psyhologen….
meine kontakten
017690917296
leo150912@gmail.com
Das Jugendamt sind Alles kriminelle Verbrecher die Kinderhandel machen Familien zerstören!