Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, wie viel Männlichkeit wir in der Kindererziehung brauchen
Die Antwort auf diese komplexe Frage hängt von vielen Faktoren ab. Auf der einen Seite müssen wir sicherstellen, dass unsere Kinder ein gutes Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Eigenschaften erhalten.
Weiterlesen: Wieviel Männlichkeit brauchen wir in der Kindererziehung?Auf der anderen Seite ist es in Deutschland so, das wir uns für Gleichstellung und gegen Diskriminierung eiinsetzen müssen. Die Männlichkeit kann ein sehr wertvolles Geschenk sein, das unseren Kindern hilft, die richtigen Entscheidungen in Bezug auf Selbstdisziplin, Respekt, Verantwortung und Integrität zu treffen. Dies sind Eigenschaften, die in gewisser Weise männlich sind, aber auch für Mädchen relevant sind.
Männlichkeit kann Mut, Respekt und Ehrlichkeit fördern
Wir müssen unseren Kindern auch beibringen, dass Männlichkeit nicht gleichbedeutend ist mit Aggression oder Dominanz, sondern eher eine Einstellung ist, die Mut, Respekt und Ehrlichkeit fördert. Wir müssen unseren Kindern helfen, ein Gefühl für männliche Eigenschaften zu entwickeln, ohne dabei die Rechte von Frauen und Mädchen zu verletzen. Dies bedeutet, dass wir ein Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Eigenschaften beibehalten müssen, damit unsere Kinder einen gesunden Umgang mit beiden Geschlechtern lernen.
Ein weiterer Aspekt bei der Frage nach Männlichkeit in der Erziehung ist, welchen Erziehungsstil Sie als Eltern anstreben. Es ist wichtig, dass die Eltern verstehen, dass Männlichkeit und Weiblichkeit beide wichtige Eigenschaften sind, die ein Kind in seiner Entwicklung unterstützen können. Wenn wir über Männlichkeit in der Kindererziehung sprechen, sprechen wir über die Eigenschaften und Fähigkeiten, die Männer in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder mitbringen. Dazu gehören Dinge wie Disziplin, Struktur, Verantwortungsbewusstsein und Autorität. Diese Eigenschaften sind wichtig, um ein Kind zu erziehen, da sie es dazu ermutigen, Verantwortung für sein Tun und Handeln zu übernehmen und sich an Regeln und Grenzen zu halten.
Männlichkeit versus Weiblichkeit in der Erziehung: Beide Kompetenzen sind wichtig!
Gleichzeitig ist es wichtig, dass Männer auch Weichheit und Mitgefühl zeigen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder auch liebevoll und geborgen sind. Es ist eine Balance, die erzielt werden muss, damit das Kind eine gesunde Entwicklung erfährt. Wenn beide Eigenschaften, Männlichkeit und Weiblichkeit, in der Erziehung berücksichtigt werden, kann sich ein Kind zu einer gesunden, selbstbewussten und starken Person entwickeln.
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Am Anfang gibt es das Kind innerhalb der Mutter. Nach der Geburt kommt im Normalfall der Vater dazu. In dieser Triade aus Vater, Mutter und Kind muss sich das Kind seinen Platz suchen, um sich natürlich und gesund entwickeln zu können.
Fehlt dem Kind ein Elternteil, dann sind auch seine Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt.
Das was jeder Entwicklungspsychologe weiß, ist im deutschen Familienrecht noch nicht angekommen.
Viel Erfolg wünsche ich Euch
Hallo Jens,
„Das was jeder Entwicklungspsychologe weiß, ist im deutschen Familienrecht noch nicht angekommen.“
Es mag vielleicht etwas angekommen zu sein mittlerweile doch es wird einfach weiterhin ignoriert, sonst gibt es ein gewaltigen Aufschrei der „Alleinerziehenden Mütterlobby“!
Kann ja gar nicht sein das der leibliche Vater und seine Kinder hier zu ihrem Recht kommen könnten.
Der „Alleinbesitz“ der Kinder darf ja blos nicht in Gefahr gebracht werden.
Und schon gar nicht die „Einnahmequelle“ Kind/Kinder.
Sonst müsste ja Papa „Staat“ hier in die Presche springen sprich der gemeine Steuerzahler also auch wir mit unseren Steuern dafür gerade stehen.
Aber das ist ein anderes Thema bzw. Themenfeld.
Und von echter Gleichstellung der beiden Geschlechter sind wir was das betrifft noch sehr weit entfernt, ganz besonders im Familienrecht.
Da sind uns viele Länder um Längen vorraus und vorbildlicher.
Nur hier bei uns ist es so rückständig das man den Eindruck gewinnen könnte wir lebten noch in den 50ziger Jahren!
Und warum es sich patu nicht ändern wird liegt ganz eindeutig an unserer feministisch geprägten Familienpolitik im Besonderen praktiziert durch mindestens 2 Parteien SPD und Bündnis90/Die Grünen.
Und genau diese Parteien sind mitverantwortlich bei Gesetzesvorhaben/Umsetzung im Bundesjustizministerium.
Und somit schließt sich hier der Kreis.
Die von Ihnen genannten Eigenschaften sind weder einem typisch männlichen noch weiblichen Attribut zuzuordnen, sie sind eher eine Frage der inneren Haltung.
Wie schade dass Sie sich solch stereotyper, völlig veralteter Geschlechterrollen bedienen!
Gewalt oder Aggression in Familien / der Gesellschaft geht zu über 80% von Männern aus. Das zu ändern bedarf durchaus Mut – den Mut den Ihre als so furchtbar benachteiligt beschriebenen Männer anscheinend jedoch bis heute nicht haben.
Wie kommen Sie darauf, dass Disziplin, Struktur, Verantwortungsbewusstsein und Autorität männliche Eigenschaften sind?
Ich denke, es sind menschliche Eigenschaft, genauso wie Mitgefühl etc. keine weibliche Eigenschaft ist sondern auch eine menschliche.
Die Binarität ist gar nicht notwendig.
Vielen Dank,
dass sie das Thema ansprechen.
Nie war es so relevant wie heute.
Das Bild, das ein großer Teil unserer Kinder von Männer hat, ist das was in Computerspiele und Hollywoodfilme vermittelt wird.
Das Resultat ist meiner Meinung nach, dass diese Kinder bei Kritik entweder aggressiv oder depressiv werden.
Ein gesundes ausgeglichenes Vorbild wird vielen Kinder häufig vorenthalten.
Grüße
Heiko D