Die Studie „Familienrecht in Deutschland – eine Bestandsaufnahme“ wurde von Dr. Wolfgang Hammer im April 2022 vorgelegt. Im ersten Teil untersuchte der Autor 92 Sorge- und Umgangsrechtsverfahren des Bundesverfassungsgerichtes sowie des Bundesgerichtshofes. Diese Auswahl ist keinesfalls repräsentativ. Bei Verfahren, die bis zu diesen Instanzen gelangen, ist wohl immer von einem außergewöhnlichen Elternkonflikt auszugehen. Der zweite Teil ist eine Fallstudie zu den Inobhutnahmen durch das Jugendamt.

Teil 1 Untersuchung der Einzelfälle
Bei rund 90% aller Trennungsfamilien werden keine hochkonflikthaften Verfahren geführt. Die Studie beschäftigt sich mit den nach der Schätzung des Autors rund 6.000 bis 18.000 Kindern, bei denen er von einem hochkonflikthaften Hintergrund ausgeht.
Die Zahl der Sorgerechtsverfahren sei signifikant in den letzten Jahren gestiegen. Der Fachliteratur ist zu entnehmen, dass es regelmäßig teils parallel laufender Anträge gibt. In Ostdeutschland in der Anstieg prägnanter als in Westdeutschland.
Kinder werden im Laufe des Verfahrens mehrfach zu ihrem Willen befragt. Für die Befragung gibt es keine verbindlichen Kriterien. Die multiplen Befragungen sind belastend für das Kind. Für die Gerichtsentscheidung könnten Momentaufnahmen relevant sein. Es liegt daher nahe, dass im Verfahren die Beeinflussung durch mindestens einen Elternteil wahrscheinlich ist. Kinder entwickeln daher teilweise die Strategie, einen Elternteil abzulehnen, weil sie den seelischen Druck nicht mehr ertragen können. Die Auswirkung auf die Psyche der Kinder und ihre Entwicklung sind so gut wie nicht untersucht. Die Erforschung des Kindeswillens öffnet der Manipulation Tür und Tor.
Sachverständigengutachten
Ein Gutachten kostet im Durchschnitt ca. 8000 €. Bei 270 000 Gutachten pro Jahr ergibt sich so eine Jahresumsatz von über zwei Milliarden Euro. Vielfach fehlen den Gutachtern eigene Erfahrungen aus psychotherapeutischer Praxisarbeit. Für die Gutachter ist die Erstellung der Gutachten finanziell attraktiv und er spricht von einer Gutachterindustrie.
Jugendämter
Jugendämter schützen besonders Kinder in prekären Milieus. Das heißt diese Kinder stammen aus sozial schwachen Familien in denen Alkoholsucht, Drogen, Gewalt etc vorkommen können.
In hochkonflikthaften Verfahren sind die Mitwirkenden zum größten Teil der Mittel und Oberschicht zuzuordnen. Für diese Fälle gibt es in Jugendämtern teilweise Wissens und Kompetenzlücken.
Beratungszwang
Eltern sollten nach einer Trennung in der Lage sein, die Paar- und die Elternebene voneinander zu trennen. Wenn dies gelingt, auch mithilfe einer Mediation, ist dies für die Kinder die beste Lösung. Seitdem Sorgerechtsreform von 1998 werden Elternberatung als Standardlösung zu Konflikte definiert. Gemäß des Autors wird auch im Falle von partnerschaftlicher Gewalt der Beratungsweg von Seiten des Gerichtes eingeschlagen. Kritisch wird angemerkt, dass kein Ausgleich auf Augenhöhe möglich sei. Gemäß des Autors wird ein Wechselmodell auch bei konfliktafter Elternbeziehung gerichtlich angeordnet. Somit würde die Belastung des Kindes erhöht.
Wechselmodell
Internationale Studien zeigen eindeutig, dass ein Wechselmodell funktionieren kann. Es seien jedoch auch gefährliche Konsequenzen (Verhaltensauffälligkeiten, Bildungsunsicherheiten) gerade für jüngere Kinder möglich. Gemäß des Autors gibt es Hinweise darauf, dass auf Eltern Druck aufgebaut wird, um die Zustimmung zum Wechselmodell zu erreichen.
Der Elternkonflikt
Gemäß des Autors stellt sich die Ausgangssituation wie folgt dar: Die Kinder sind physisch und psychisch gesund und sozial gut integriert. Sie leben bei dem Elternteil von dem sie hauptsächlich betreut wurden, was meisten die Mutter gewesen sei. Der Autor stellt weiter dar, dass vom Vater häufig eine Verlegung des Lebensmittelpunkt des Kindes zu ihm beantragt. Das Hauptargument sei die Bildungsintoleranz der Mutter unterstützt durch Verleumdungen und Drohungen. Gemäß des Autors ist das rechtliche Konstrukt Bildungsintoleranz ebenso wie die Entfremdungstheorie (PAS) nicht wissenschaftlich belegt. Familienrechtlichen Verfahren können einen Elternkonflikt erst entstehen lassen. Der Autor führt aus, dass in 87% der Fälle von sexueller Gewalt, diese von männlichen Tätern ausgeht.
Der Autor kommt zum Schluss dass die Herausnahme der Kinder aus der ursprünglichen Familie (das bedeutet aus der Familie der Mutter) zu Traumatisierungen führt.
Empfehlungen des Autors
- Es seien Kriterien für Prüfungen und Gespräche mit dem Kind seien festzulegen.
- Das Kontinuitätsprinzip sei anzuwenden, d.h. Kinder sollen bei dem Elternteil wohnen bleiben, bei welchem sie schon länger leben.
- Familienrichter sollen sich zu Familienrecht weiterbilden.
- Verfahrensbeiständen sollen ausschließlich bei Verfahren mit Kindeswohlgefährdung bestellt werden und deren Qualifikation sei verbindliche festzulegen.
- Sachverständigengutachtengutachten seien ausschließlich bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung nötig.
- Generell seien verbindliche Vorgaben für die Qualifikation von Jugendamtsmitarbeitern, Verfahrensbeiständen und Richtern notwendig.
- Es müssten Kontrollinstrumente für das Jugendamt geschaffen werden.
- Die richterliche Anordnung eines Wechselmodells bei konfliktafter Elternbeziehungen sei auszuschließen.
Hintergründe
Wissenschaftliche empirischer Studien sind in Deutschland kaum vorhanden. Gemäß des Autors wurde diese wissenschaftliche Lücke durch Vertreter und Vertreterinnen mit ideologischer Zielsetzung geschlossen.
Gemäß des Autors gelten in Kindschaftssachen folgende Narrative :
- “Mütter entfremden dem Vater nach der Trennung die Kinder.“
- „Gewalt und sexuellem Missbrauch werden nur als Vorwand genutzt, um den Umgang von Vätern mit Ihren Kindern zu verhindern.“
- „Kinder brauchen Elternteile zu gleichen Zeitlichen Anteilen, um gut aufwachsen zu können.“
- „Mütter wollen Kinder und Geld, Väter sind Zahlmeister.“
Teil 2 Inobhutnahmen und Fremdunterbringung
Die Untersuchung zu den Inobhutnahmen basiert auf einer qualitativen Fallstudie des Autors.
Nach Aussage der Betroffenen seien die Inobhutnahmen in allen untersuchten Fällen zu Unrecht erfolgt. Die Begründung sei in allen Fällen eine erzieherische Überforderung der Mütter. Das Jugendamt begründet diese Inobhutnahmen mit mangelnder Kooperationsbereitschaft der Mutter mit dem Jugendamt.
Laut Statistischem Bundesamt gab es im Jahr 2018 über als 52.000 in Inobhutnahmen. Jeder Inobhutnahme können zwei Anlässe zugeordnet werden, sodass es fast 75.000 Anlässe gab. Rund 25.000 Anlässe erforderten ein sofortiges Handeln. Rund 36.000 Anlässe stellten keine unmittelbare Gefahr dar. Artikel 6 Satz 3 des Grundgesetzes lautet:
„Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.“
Dies setzt eine hohe Eingriffsschwelle in das elterliche Handeln durch das Jugendamt. Es ist eine Vielzahl von freiwilligen Hilfen vorgesehen. Den Akten sei nicht zu entnehmen, dass den betroffenen Eltern diese Hilfe angeboten wurde. Die Veröffentlichung dieser Fallstudien wurde von prominenten Printmedien sowie dem Fernsehen aufgegriffen. Die Zahl der Inobhutnahmen ist von 2005 auf 2009 um 25% gestiegen.
Fragen des Autors
Warum ist die staatliche Eingriffsbereitschaft in die Erziehung von Kindern im Widerspruch zum Grundgesetz so hoch?
Wieso verzichten Familiengerichte zum Teil völlig auf eine eigenständige Überprüfung der Faktenlage bei ihnen vorgelegten Anträgen und deren Begründung?
Warum wird die Intervention ausgebaut und während die Prävention abgebaut wird?
Folgerungen des Autors
Das Kontinuitätsprinzip wird sowohl bei den Inobhutnahmen, als auch bei familienrechtlichen Verfahren missachtet.
Statt der Pflicht zu Sachverständigengutachten, sollten die zuständigen Richter befähigt werden eigenständig Entscheidungen zu treffen.
Die wissenschaftliche Basis im Familienrecht muss gestärkt werden.
Die vollständige Studie(98 Seiten) kann unter folgendem Link runtergeladen werden:
https://www.familienrecht-in-deutschland.de/studie/
Es geht gar nicht um Wohl der Kindern, sondern um Geldmacherei, die durch Beziehungen von Jugendamt Geschäfte machen.
Nicht nur den Jugendämtern und anderen Behörden ist das Wohl der Kinder gleichgültig und geht es nur um „Geldmacherei“.
Sondern vielen Müttern die sogenannt „alleinerziehend“ sind ebenfalls.
Hauptsache das/die Kind/Kinder lebt bei „ihr“ hat Ruhe vor dem Vater (Umgangaboykott) und bekommt regelmäßig monatlich „ihre“ steuerfreie „Kindesentzugszwangspämie“ auch genannt „Kindesunterhalt“ vom ausgegrenzten Zahlvater überwiesen!!!
Hier wird einfach die Liebe das Vaters zu den Kindern durch Geldbeträge (Unterhalt) ersetzt. 🙁
Es ist immer wieder erschreckend wie diese Superväter sich äußern.
Sie machen Kinder und überlassen den Rest der Frau und wenn sie das nicht akzeptiert, sich trennt ist sie die Böse.
Jeder der ein Kind zeugt sollte sich darüber im klaren sein, dass er für dieses Kind aufkommen muss und dabei ist egal ob man zusammen lebt oder eben nicht.
Ständig zu unterstellen, dass Männer ausgenommen werden ist wohl ziemlich armselig, denn Kinder kosten weit mehr als diese oft lächerliche Summe an Unterhalt.
Kinder werden den Vätern entfremdet? So wie ich das persönlich erleben musste und es auch bei meiner Tochter sehen musste interessieren sich die Überväter während der Ehe herzlich wenig für ihre eigenen Kinder und verzichten gern auf ihre Rechte.
Lässt sich die Frau scheiden muss sie dafür büßen, sie hat nicht das Recht auf ein eigenbestimmtes Leben so wie sie kein Recht auf Unterstützung von dem Übervater hat und auch kein Recht hat die Kinder vor Gewalt zu schützen. Alle 72 Stunden bezahlt eine Frau und Mutter mit ihrem Leben dafür, wenn sie meint ein Mensch zu sein, wenn sie meint Rechte zu haben.
Menschenrechte haben einen sehr geringen Stellenwert in Deutschland, Rechte von Frauen und Kindern stehen maximal auf dem Papier und interessieren praktisch niemanden.
Seit 2020 habe ich bereits über 8000 Euro berappen müssen, wurde zwei Mal verurteilt, weil Kinder eben kein Recht haben auf eine gewaltfreie Erziehung.
Kinder müssen mit ihren Angststörungen und ihrem Trauma allein fertig werden, weil es den Übervätern in Deutschland auch möglich ist eine Therapie ihrer Kinder zu verhindern.
Aktuell musste ich feststellen, dass so ein Übervater, mein Exschwiegersohn, die Erinnerung der Kinder einfach löschen kann und ihnen eine Kindheit einreden kann die es gar nicht gegeben hat.
Bei jedem Umgang stellt er sich als Opfer dar, verlangt von seinem Kind gar es solle sein Taschengeld mitbringen zum Umgang sonst könnte er als Vater mit dem Kind nichts unternehmen, er könne sich das nicht leisten.
3000 Euro Netto und der Vater befindet sich an der Armutsgrenze, ja so haben er und sein Anwalt das formuliert.
Klar wer während der Ehe jeden Monat 1000 Euro beiseite geschafft hat, auf Kosten seiner Frau gelebt hat, der befindet sich nun an der Armutsgrenze.
Wie ich jetzt hören musste ist das nicht die Ausnahme, so agieren wohl nicht wenige Männer, Geld beiseite schaffen und der Frau unterstellen, dass sie das Geld zum Fenster raus schmeißt. Eine Frau die praktisch die Familie versorgt, fünf Personen versorgt mit ihrem Gehalt.
Macht und Gewalt, Frauen herabsetzen mit abartiger Vorgehensweise.
Dennoch hat eine Frau nicht das Recht sich von so einem Schmarotzer und Gewalttäter zu trennen in Deutschland, der Mann hat das Recht auf die Ehe.
Was bringen Gesetze, wenn Staatsanwalt und Richter nach ihren persönlichen Vorstellungen urteilen. Alte Männer die an den alten und konservativen Regeln der Gesellschaft festhalten.
Die Frau sei des Mannes Untertan und wenn eine Frau sich nach einem Tötungsversuch trennt, kann der Mann nicht so hart bestraft werden, er hat schließlich seine Familie verloren. Der Schläger als Opfer, da dreht sich einem der Magen um. Die Frau musste mehrfach operiert werden, aber der Schläger ist das Opfer.
Ich weiß nicht worüber sich die Herren beschweren in einem Staat wo Männer Gesetze für Männer machen. Allein Männer sagen die Wahrheit, allein Männer sind Opfer, Frauen sind Gebrauchsgegenstände und haben nach den Vorstellungen der Männer zu funktionieren. Und wenn sie nicht funktionieren hat der Mann alle Rechte.
Machtansprüche und Gewalt, so ist es schließlich schon immer gewesen.
Die Mutter beeinflusst die Kinder? Ja klar, denn der Mann hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Ich muss kein Kind beeinflussen, welches seit es denken kann der Gewalt des Vaters ausgesetzt war. Wie sollte ich diesen Menschen noch schlechter machen?
Wenn der liebenswerte Vater die Kinder unter Druck setzt, ihnen droht, er die Mutter als schlechten Menschen darstellt die nichts zu sagen hat, ihr all das unterstellt was er selbst getan hat, dann ist das kein Problem, denn nur die Männer sagen die Wahrheit.
Da kann es Zeugen geben, es interessiert niemanden. Wenn zehn Zeugen zur Verfügung stehen, wird nicht Einer befragt, denn es reicht der Staatsanwaltschaft, wenn der Mann sagt er habe nichts gemacht. Die perfekte Männerwelt.
Er kann an anderer Stelle sagen er mache das doch gar nicht mehr, er habe sich geändert, dann stellen sich keine Fragen.
Was macht er nicht mehr? Er hat bei der Staatsanwaltschaft gesagt es wäre alles gelogen und ich wurde verurteilt.
Er hat es praktisch zugegeben und gewissenlos gelogen gegenüber der Staatsanwaltschaft, aber interessiert das jemanden? Nein es interessiert niemanden.
In einem Gutachten hat er mehrfach angegeben, dass er ausgerastet sei, weil ihn die Kinder provoziert hätten. Aber er hat nie etwas getan und auch seinen Sohn nie mit dem Gürtel geschlagen. Was das Kind sagt interessiert niemanden und wenn er ausgerastet ist war er eben überlastet und im übrigen waren die Kinder selbst Schuld, wenn sie geschlagen wurden.
Ein Kind ist nie Schuld an der Gewalt die ihm angetan wird. Aber unsere Justiz urteilt da wohl noch nach alten Gesetzen. Das Recht des Vaters seine Kinder zu züchtigen.
Was den Kindern hier angetan wurde, was den Kindern zu dem Recht der Kinder beigebracht wurde ist kaum zu begreifen.
Jede Frau lügt und redet den Kindern ein, dass sie misshandelt wurden.
Auch wenn ein Sechsjähriger versucht der Oma in den Schritt zu greifen und sie dabei mit einem Blick anschaut, dass einem das Blut in den Adern gefriert, ist das ganz normal. Ein Blick zu dem man als Erwachsener sagen würde ein geiler Blick. Alles ganz normal in Deutschland und es deutet auf keinen Fall auf einen sexuellen Missbrauch oder eine Beeinflussung der sexuellen Entwicklung des Kindes hin. Da frage ich mich natürlich was in Deutschland alles als normal angesehen wird.
Ist scheinbar alles kein Problem und wird abgetan mit der Behauptung Frauen unterstellen den Vätern sexuellen Missbrauch. Selbst dieses Recht haben die vorbildlichen Väter.
Wenn Kinder sexuelle Handlungen nachspielen deutet das auf einen Missbrauch hin? Ja schon aber nicht in Deutschland, so was gibt es hier nicht und entspringt nur der Phantasie der Mütter.
Ein Beispiel ist hier der Junge vom Zeltplatz, er wurde vom Jugendamt einfach wieder nach Hause geschickt. Was man sich nicht vorstellen kann, kann auch unmöglich passiert sein. Kinder lügen und denken sich das aus.
Das Recht der Kinder auf beide Elternteile? Das Recht wird für die Kinder zur Pflicht und sie haben kein Recht sich zu äußern, dafür sorgen Gerichte und Verfahrensbeistände. Die Kinder werden unter Druck gesetzt und selbst Vorschulkinder haben zu begründen warum sie nicht zum Vater möchten. Kinder die vor Angst kaum klar denken können und denen auch nicht gesagt wird welche Auswirkungen ihre Aussage hat. Die sagen was erwartet wird um endlich aus dieser unangenehmen Situation herauszukommen, die unter Druck gesetzt werden, die sich an die Drohungen ihres Vaters erinnern und aus Angst vor Strafe sich selbst bestrafen. Perfekte Männerwelt die Kindern die Kindheit raubt, Gewalt legalisiert und Müttern das Leben so schwer als möglich macht.
Laut Gesetz nicht zu akzeptieren und strafbar, aber niemand muss die Gesetze befolgen, nur ein zahnloser Papiertiger.
Ein Supervater der seine Frau bestrafen muss, zehn Klagen einreicht, seine Exfrau damit um 30000 Euro erleichtert, sich Prozesskostenbeihilfe erschwindelt, von dem können Kinder was lernen.
Prozesskostenhilfe die immer und immer wieder genehmigt wird und wo keine Forderung zur Nachprüfung Erfolg hat. Prima Männerwelt, alles für den Herrn und alles gegen Mutter und Kinder.
Recht auf Umgang? Ja aber bloß keine Pflichten. Projektarbeiten oder Hausaufgaben? Nein das sieht der Übervater gar nicht ein. Das Kind hat Neurodermitis seit klein auf, er muss dringend vor Sonne geschützt werden? Ja seit wann hat er denn Neurodermitis? Eine Erfindung der Mutter, er weiß davon nichts.
Der Übervater der behauptet sich immer um seine Kinder gekümmert zu haben, er war immer für sie da. Ja und warum weiß er dann davon nichts? In der Woche max. 48 Stunden zu Hause, aber er war derjenige der sich um alles gekümmert hat. Es ist wie in einem schlechten Film und es wird alles geglaubt was der Herr von sich gibt.
Was hier schon wieder von diesem Ministerium beschlossen werden soll ist für die Opfer von häuslicher Gewalt kaum zu glauben.
Dieser seit Jahrzehnten praktizierte Kuschelkurs mit Gewalttätern der die Gewalt explodieren lasst ist nicht nachzuvollziehen.
Seit Erlass des Gesetzes zur Verhinderung von Gewalt, dem Recht der Kinder auf eine gewaltfreie Erziehung sind die Zahlen der Gewalttaten, der Tötungen von Frauen und Kindern ständig gestiegen.
Das Recht der Männer ihre ungehorsame Frau und ihre Kinder zu töten scheint wichtiger zu sein als das Recht von Frauen und Kindern auf ein selbst bestimmtes Leben.
Menschen mit unterschiedlicher Wertigkeit sieht man dort wo Rassismus herrscht. Wie nennt man das in Deutschland, gibt es dafür einen Begriff?
Wie will man eigentlich das Gesetz formulieren für Kinder die mit zwei Vätern aufwachsen und von einer Leihmutter ausgetragen wurden oder die mit zwei Müttern aufwachsen? Wer hat hier welches Recht und welche Pflicht? Das ist wohl auch ein Hinweis darauf, dass hier konservative Kräfte am Werk sind.
Nach den Weltkriegen hatten die Frauen ein Recht von den Männern unterstützt zu werden? Die Kinder das Recht auf Umgang mit beiden Elternteilen?
Die Frauen hatten das Recht die Kinder nicht verhungern zu lassen?
Männer gestalten sich die Welt wie sie ihnen gefällt, da wird sich wohl nie etwas ändern. Um die eigenen sogenannten Rechte durchzusetzen werden die Kinder vorgeschoben, ohne an die Kinder zu denken.
Gemessen an den Frauenmorden in 2019 gibt es wohl ein massives Problem in den alten Bundesländern. Fast 90% dieser Morde fanden in den alten Bundesländern statt. Eine traditionelle Wertlosigkeit der Frau in den alten Bundesländern. Oder wie es im Bayrischen Fernsehen unlängst zu hören war, es besteht eine unglaubliche Gewalt gegen Frauen und unglaubliche Ausbeutung der Frauen in Deutschland. Aber wer jammert? Selbstverständlich die Männer denen ihre Macht genommen wird, denen ihre Rechte genommen werden.
Und nun basteln sie schon wieder an ihren Rechten, es ist unglaublich.
An den Zahlen der Frauenmorde erkennt man deutlich welche Erziehung stattgefunden hat, welche Werte vermittelt wurden und es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Einheit, die Übernahme der westlichen Werte nicht stattfindet.
Ach ja die Väter bekommen die Hälfte des Kindergeldes und auch die Coronazulage bekommen nicht die die sie brauchen würden. Schöne Männerwelt, aber die Männer sind die Opfer und so arm dran.
Wieviel kostet ein Kind bis es achtzehn ist? Mal nachlesen und dann mal nachrechnen. Vielleicht sollten Frauen den tatsächlichen Bedarf mal einklagen.
Aber wie im Bayrischen Fernsehen zu hören war, es findet eine unglaubliche Ausbeutung der Frauen in Deutschland statt. Für Männer ist das normal und sie haben alle Rechte.
Frauen sollten einfach wieder ihre Rechte lautstark auf der Straße einfordern, jede Woche eine Demo. Nur sind Frauen mit Arbeit, Haushalt und Kindern voll ausgelastet. Männer haben dagegen Zeit um ihre sogenannten Rechte durchzusetzen. Pflichten haben Männer ja keine nur Rechte.
Bislang befinden sich nur Frauen auf der Straße die von Männern dort hin geschickt werden als Kapitalanlage, als Einnahmequelle. Schöne Männerwelt.
Was wurde alles unterschrieben zur Eheschließung? Ich denke diese Aspekte sollten bei einer Scheidung herangezogen werden. Bislang scheinen diese Aussagen nicht das Papier wert zu sein auf dem sie stehen. Es handelt sich um einen Vertrag und wer sich nicht an den Vertrag hält hat die Konsequenzen zu tragen. Aber man unterschreibt ja so vieles im Leben, wieso sollte man ausgerechnet hier seine Pflicht tun.
Es wäre sicher sinnvoll mal die Erwachsenen ehemaliger Sorgerechtsverfahren zu befragen. Die können sagen was sie erlebt haben, wie sie es erlebt haben, was sie sich gewünscht hätten.
Welchen Wert die Aussagen von sogenannten Sachverständigen haben, sieht man an den vielen wertlosen Gutachten die von Gerichten in Auftrag gegeben werden.
Gutachten in denen gelogen wird, verleumdet wird, massiv Einfluss genommen wird um Schaden anzurichten, wo die einfachsten Angaben falsch sind, weil nur die Angaben des Vaters von Bedeutung sind der sogar zur Geburt seines Kindes falsche Angaben macht, wo nur der befragt wird der einer Seite von Nutzen ist. Gutachten die letztlich viel Geld kosten und nicht verwertet werden können, wegen der Verleumdungen und Falschangaben. Das sind Fachkräfte, Psychologen die sich ganz einfach manipulieren lassen. So ein Gutachten kann wohl jeder erstellen, zumal es im Fall meiner Enkel auch noch fachlich nicht den Anforderungen entsprach.
Ich hoffe meine Enkel können später auch mal Klage gegen den Staat einreichen und eine Entschädigung verlangen. Bei der Kirche ist das ja möglich.
Leider ist jedes Wort wahr und nichts hinzuzufügen. Auch ich hoffe darauf dass sich das Bewusstsein in der Gesellschaft irgendwann einmal ändert und ich und meine Kinder Klage einreichen können gegen diesen Staat der Frauen und Kinder um ihre Menschenrechte betrügt und hilflos den Tätern ausliefert!
Liebe Maggi,
das mag für dich erschreckend sein und möchte es auch nicht anzweifeln das es solche „Superväter“ geben mag.
Also ich für meinen Teil würde mich nicht als „Supervater“ bezeichnen aber Tatsache ist für mich das ich Seitens der Mutter meines/unseren Sohnes daran gehindet werde der Vater sein zu dürfen der ich sehr gerne wäre für unseren Sohn.
Sicher kann ich deinen Frust und die Enttäuschung nachvollziehen bezogen auf den Vater und die aus deiner Sicht „frauenfeindlichen“ Gesetzte.
Tatsche ist aber ebenfalls das viele Trennungsväter zu denen ich auch zähle es genau andersrum erleben.
Du glaubst ja gar nicht was ich in all den Jahren der Trennung den Anwälten schon zu verdienen gegeben habe und was habe ich dadurch erreicht? Nichts.
Wieviele Briefe und E-Mails ich dem Jugendamt schon geschrieben habe.
Und wie oft ich schon persönliche Termine dort hatte.
Was hat das alles bisher bewirkt? Ebenfalls nichts.
Meine Ex-Frau macht einfach gereadezu weiter wie bisher und schert sich einen Dreck darum.
Ich würde mich nicht als geizig bezeichnen und habe mich immer großzügig gezeigt meinem Sohn gegenüber.
Auch habe ich in den nunmehr 12 Jahren der Trennung immer den vollen Unterhalt gezahlt und habe diesen sogar noch nach oben aufgerundet.
Habe mich auch am Mehrbedarf des Kindes anteilig beteiligt als er noch jünger gewesen ist.
Ich bin keiner von diesen Vätern die deshalb jammern oder weniger bezahlen wollen.
Darum geht es mir nicht aber Tatsache ist nun mal das diese Geldbeträge auf das Konto der Mutter überwiesen werden.
Diese muss nichts nachweisen was sie für dieses Geld kauft oder was bzw. verwendet.
Ebenso muss sie im Gegensatz zu mir ihre Einkommensverhältisse nicht offenlegen.
Du solltest vielleicht auch mal dies aus der Sicht eines betroffenen Vaters sehen.
Und zu dem Kindergeld was du angesprochen hast kann ich nur sagen das dies lediglich auf den zu zahlenden Unterhaltsbetrag hälftig angerechnet wird.
Wenn du die Rechte des Vaters erwähnst bez. dem Umgangsrecht ist dies aus meiner Erfahrung ebenso ein zahnloser Papiertieger.
Wenn die Mutter nicht will dann kannst du dich auf den Kopf stellen da erreichst du gar nichts.
Und dann bekommst du zwangsläufig als Vater den Eindruck das du lediglich noch Zahlvater bist und mit deinem monatlichen Unterhaltsbetrag die Mutter auch noch finanziell belohnst.
Das dein Kind dir entfremdet und vorenthalten wird.
Und das ist KEIN Mimimi sondern sehr oft bittere Realität.
Wie es den Kindern dabei ergeht und wie die sich fühlen ist dann oft auch den Müttern egal und/oder vielleicht noch nicht mal bewusst!
Kinder lieben nun mal beide Elternteile Vater und Mutter.
Und ganz besonders Trennungskinder brauchen für ihre gesunde Entwicklung und späteres Leben beide.
Die Ergebnisse der Studie spiegeln genau das wieder, was ich selbst durchgemacht habe. Ein Urteil vom Amtsgericht Meißen, was erst durch das OLG Dresden wieder aufgehoben wurde. Ich hoffe, dass die Studie anderen Familien hilft und das endlich mehr Stimmen laut werden und gehört werden. Wie lange müssen wir noch anschauen, was unseren Kindern angetan wird.
Despina Seifert Da kann ich nur leider bestätigen das diese Familiengerichte als unfähige Menschen sind sehr skrupellos keine Verantwortung für die Familien haben das ist eine Menschenverachtung mit den fremden Menschen den Steuerzahler verdienen dir so viel Geld und die glauben die können uns als Eltern einschüchtern das können die vergessen die tun uns als Eltern bedrohen mit den unfähigen Familiengutachten die sollen selber untersuchen lassen ich habe zweite Mal beim Familiengericht in München im Rosenheim Gericht und im Landsberg Familiengericht ich kann nur sagen lautet unfähige Menschen Verachtung die sind alle skrupellos statt und als Familie zu helfen tun die uns als unfähigen Gutachter den Glauben schenken
Hallo!
Bevor ich ein wenig ausführlicher schreibe, so kann ich aus meinen Erfahrungen mit Gerichten/Jugendämtern/Rechtsanwälten/Gutachterinnen/Verfahrensbetreuerinnen nur sagen, es geht nie um das Wohl (dieser Begriff wird sich zurecht gebogen, so wie er gebraucht wird) des Kindes geht!
Es ging in allen Verfahren etc nur um das Wohl der Mutter und um das Geld! Und um wirklich nichts anderes!
Ich zitiere daher hier einmal aus dem Text von Maggi (2 Absatz ihres Textes):
„Jeder der ein Kind zeugt sollte sich darüber im klaren sein, dass er für dieses Kind aufkommen muss und dabei ist egal ob man zusammen lebt oder eben nicht.“
Diese Aussage spiegelt es doch genauso wieder – es geht immer um das Geld!
Wir leben doch angeblich im Zeitalter der Gleichberechtigung/Gleichstellung! Warum ist es eine Selbstverständlichkeit, das der Zahler immer der Erzeuger sein soll!?
Ohne den Erzeuger kein Kind für die Mutter! Also kann aus meiner Sicht genauso die Kindesmutter mit Arbeit dafür Sorge tragen, sich zu versorgen. Mittlerweile sind die Unterbringungen für Kinder schon verbessert für Mütter die auch arbeiten wollen.
Wir als Eltern brauchen auch keinen Staat und irgendwelche Gesetze, die für uns etwas als Eltern in Bezug auf die Kinder mit Gesetzen und Verordnungen regeln muss!
Da aber die Masse in keinster Weise erwachsen genug zu sein scheint, so will man zu seinem Vorteil – zumeist als Kindesmutter – per Gesetze und Regeln für sich in Anspruch nehmen, dass das Kind bei ihr ist und somit auch dafür Geld zu bekommen hat, weil der Erzeuger zahlen muss!
Wenn es mir um das wirkliche Wohl des Kindes gehen würde, so wären beide Elternteile gleichermaßen im Boot und nicht der eine gibt nur die Kommandos und der andere rudert!
Was wäre denn nun, es würde kein Geld für das beim jeweiligen Elternteil lebende Kind geben?
Darauf wette ich, dann würden Kinder wahrscheinlich ohne Druck und Stress bei beiden Eltern leben können – zu gleichen Teilen oder wie die Kinder auch mögen! Dan gibt es nämlich kein Druckmittel mehr gegenüber dem anderen Elternteil.
Desweiteren frage ich mich auch immer wieder, wer hat das Recht zu bestimmen, dass grundsätzlich immer die Frau das Kind bei sich „behalten“ darf? Warum nicht umgekehrt? Nur weil die Frau das Kind so lange austrägt und zur Welt bringt? Das wäre ihr Recht?
Nochmals sei gesagt, ohne Mann und dem Sperma kein Kind!!!!
Die Kinder sind unsere Zukunft! Ständig diese miese Streiten und Zerren an den Kindern auf deren Rücken, um nachher seelisch kranke Erwachsenen zu haben, die dann wiederum zu Psychologen laufen, das ist ein kranke Gesellschaft, die so etwas will!
Der Michael hat das hier auch sehr gut geschrieben und das entspricht der Realität!
Beide Eltern – gleiche Rechte und Pflichten – und nichts anderes.
Despina Seifert Da kann ich nur leider bestätigen das diese Familiengerichte als unfähige Menschen sind sehr skrupellos keine Verantwortung für die Familien haben das ist eine Menschenverachtung mit den fremden Menschen den Steuerzahler verdienen dir so viel Geld und die glauben die können uns als Eltern einschüchtern das können die vergessen die tun uns als Eltern bedrohen mit den unfähigen Familiengutachten die sollen selber untersuchen lassen ich habe zweite Mal beim Familiengericht in München im Rosenheim Gericht und im Landsberg Familiengericht ich kann nur sagen lautet unfähige Menschen Verachtung die sind alle skrupellos statt und als Familie zu helfen tun die uns als unfähigen Gutachter den Glauben schenken