Auf unseren Reformentwurf vom 25.08.2021 bzgl. des Umgangs von Großeltern haben wir zahlreiche positive Rückmeldungen bekommen. Unter anderem erreichte uns ein Leserbrief einer besorgten Großmutter, den wir nachfolgend gerne publizieren. Um die Verfasserin vor Repressalien zu schützen wird der Brief auf Wunsch der Verfasserin in anonymisierter Form abgedruckt. Auch wenn der Brief vielleicht etwas lang ist und viele in der heutigen Zeit nicht mehr gewohnt sind, lange Texte zu lesen, empfehlen wir trotzdem den Brief zu lesen. Denn es ist wichtig sich auch mal mit den Gedanken verschiedener Menschen auseinanderzusetzen um die Gesamtsituation etwas besser zu verstehen. Das gilt für Eltern und Großeltern genau so wie für Politiker, Richter, Verfahrensbeistände, Jugendamtsmitarbeiter, usw… Aber auch dem Rest der Bevölkerung kann man solche Geschichten gerne mal erzählen, denn diese Fälle sind leider keine Einzelfälle.
Kinder brauchen Mama und Papa zu gleichen Teilen
Aufgrund Missachtung des anwaltschaftlichen Schreibens, geschweige vom Einhalten von Gerichtsbeschlüssen (weil die Kindesmutter diese auch gar nicht versteht) müssen wir nun auch den Weg der Erstreitung des Umgangs für unseren Enkel gehen. Die Zeit und das Geld hätten wir, genauso wie der Papa, viel lieber in unseren Enkel investiert. Hier sind einige Sachverhalte beschrieben, wie es unserem Sohn an 2Terminen im Gericht erging. Wir finden es in der heutigen Zeit sehr bedenklich, wie mit dem Kindeswohl (das Wort kann ja jeder für sich interpretieren) durch das Jugendamt, Verfahrensbeiständen und auch vom Anwälten, der Gegenseite, die nur bestrebt sind, bei gestiegenen Benzinpreisen ihren Porsche weiterhin zum Nulllevel betanken zu können, am Kind zu verdienen.
Für das Wohl des Kindes hätte der Anwalt seiner Mandantin besser erklären sollen, was das gemeinsame Sorgerecht, gemeinsame Gesundheitsfürsorge etc. bedeutet. Es interessierte auch beim 2.Gerichtstermin niemanden, dass an der Erweiterung des Umgangsrechts von 14tägig von Donnerstag bis Dienstag, ansonsten nur bis Montag seit Februar, nicht gearbeitet wurde, denn schließlich möchte dies die Mutter nicht. Das Kind möchte es aber, wen interessiert das? Dem Sohn ist die Zeit bis er seinen Papa wieder sieht zu lang, so in seiner kindlichen Erzählweise. Bekanntlich ist Papier geduldig. Da wird von der Verfahrensbeiständin lieber gefragt, wo schläfst du denn bei Papa? Sinnlose Fragen, auf die unser recht kluge Enkel natürlich nicht antwortet. Sollte er sagen, auf der Erde etc. oder was soll solche Art von Fragen bezwecken? Diese hätte sich doch ein reales Bild beider Kinderzimmer machen können, dafür erhält man ja schließlich den höchsten Betrag für seine Arbeit. Vielleicht hätte sie auch die eine oder andere LÜGE entdeckt.
Auch die Mediation vom JA wurde nur verschleppt und die von meinem Sohn wichtigen Themen für seinen Sohn ignoriert, Hauptsache die Mutter wird in ihren beweisbaren Lügen von allen Seiten immer weiter bestärkt. Die erwähnten blauen Flecke am Kopf, dokumentiert mit Fotos, wurden von der Mutter selbstverständlich als Verwechslung dargestellt. Sicher stoßen sich Kinder mal, aber das Kind dann auch kopfüber in die Badewanne fallen zu lassen, weil sie ihrem Freund mitteilen muss, dass die Großeltern jetzt nach Hause fahren und man sich wieder heimlich treffen kann, sowas vom JA/ Beiständin / Gericht zu ignorieren bzw. zu sagen, man geht dem nach, wann? Dabei ging und geht es auch weiterhin nur um das Wohl der Kindesmutter und ihrem Ziel auch weiterhin ihre finanzielle Gier für sich zu erhalten.
Der Vater muss dreifach bezahlen, erst wird ihm persönlich angeschafftes für seinen Sohn mit Rechnung belegbares Eigentum entwendet, dann darf er Unterhalt bezahlen, was er sofort tat und auch den Titel mit Drohung vom Sachbearbeiter des JA unterschrieb, obwohl er es nie verneinte. Das ist der Mutter noch zu wenig und gibt sogar auf Ämtern an alleinerziehend zu sein, gibt dort nur ihren Wunsch an, nie das Wechselmodell zu wollen, lügt von nichtdagewesenen Besuchen bei Ärzten den Vater voller Überzeugung an, sie hat bis heute noch keinen CENT selber für das Kind ausgegeben, sondern hat den Unterhalt, Kindergeld und die entwendeten Sachen des Kindesvaters behalten, der diese, wie z.B Kinderstuhl, Kinderwagen, Babyphone … erneut kaufte. Nachdem er genug hatte von der Verleumdung durch die Kindesmutter bei allen Ämtern, erbat er Klärungsbedarf beim Jugendamt. (Unterhalt) Nach Richtigstellung sämtlicher Tatsachen war man dort sehr erstaunt, dass Väter ganz anders sind als zuvor von der Kindesmutter beschrieben. Man wollte ihn bestärken, sich weiter bezüglich Unterhaltszahlung etc. an das Gericht zu wenden, denn die Leiterin der Unterhalsstelle (sehr engagiert) ist auch der Meinung, die Unterhaltszahlungen nur durch Väter für das Kind, sind überholt, zumal die Kindesmutter ein sehr gutes Gehalt hat und sofort mit ihrem neuen Partner in eine Wohnung ziehen musste, da die Kindesmutter bisher nie in der Lage war, den Alltag bzw. die Kindeserziehung allein zu bewältigen. Die Frage aber bleibt, wer bezahlt das?? Auch der Vater hat seine Unkosten und kauft alles für seinen Sohn. Die Mutter gibt das Geld des Kindes lieber für sich aus, schließlich war das in den 5Jahren doch auch so, neue Klamotten für die Mutter sind wichtiger als Schuhe für den Sohn. Da kann man ekelerregende getragene Hausschuhe mit Löchern an der Sohle und auch normale Schuhe online kaufen, obwohl das Kind gerade aufgrund seiner Füße nicht getragene braucht. Im Winter schneite es bei ihr nicht (sehr komisch, unser Sohn hatte hohen Schnee da), da brauchte man keine Winterschuhe, da man ja auch bis zum Park (um die Ecke) mit dem Auto fährt. Wir wussten bisher gar nicht, dass man neuerdings Winterschuhe als Ausrüstung für die Fahrt in den Schnee bezeichnet. Selber würde die Mutter nie solche zerlumpten Sachen anziehen, zumal sie sogar Mädchensachen für ihn second hand kaufte, unglaublich, will sie ihn als Mädchen aufgrund seiner so niedlichen Locken (die man aber auch kämmen und schneiden lassen muss) umerziehen? Vor der Trennung war es so, alle Sachen kauften ja der Vater und die Großeltern, alles auf Wunsch der Mutter, da sie nie Geld hatte. Die Mutter hat es bis heute nicht verstanden, dass auch sie finanzielle Mittel für ihr Kind aufzubringen hat, nicht nur der Staat und der Kindesvater. Diese Mütter müssten mit Rechnungen monatlich belegen, was diese für das Kind kauften. Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter, beide Eltern sind erwerbstätig zu 100%. Seit wann entscheidet die Mutter über die Einführung des Wechselmodells?? Diese hat seit Beginn der Trennung der Eltern Ende Oktober nachweisbar (interessiert das Gericht nicht) das Kind in einen Loyalitätskonflikt gebracht. Da man auch vom Verfahrensbeistand erwartet objektiv für das Kind aktiv zu sein, hat man sich sehr geirrt. Gern wurden, wie unser Sohn bemerkte, von ihm angesprochene Fakten der Mutter im Vorfeld bei dem nachfolgenden Gespräch weitergegeben und dann gegen den Vater im Gutachten interpretiert und von der Mutter für ihre positive Darstellung verwendet. Unglaublich! Für mich ist das Befangenheit! Da ich beruflich mit Kindern arbeitete, habe ich oft mit diesen Institutionen zu tun, aber ganz ehrlich, so etwas habe ich in meiner langjährigen beruflichen Laufbahn noch nicht kennengelernt. Diese Erfahrung, die mein Sohn zweimal im Gericht mit Anwalt (den die Kindesmutter nach der ersten Verhandlung mit Worten, passen sie gut auf sich auf, bedrohte) machen musste, wünsche ich keinen Eltern. Das Kind stand zu keiner Zeit im Mittelpunkt der Gegenseite. Das ist sehr traurig. Leider wurde auch das Auto unseres Sohnes manipuliert, glücklicherweise als er ohne seinen Sohn auf dem Weg (Autobahn im Winter) war. Alle Muttern und das Felgenschloss wurden gelöst, wir sahen es, als er losfahren wollte. Natürlich kam es zur Anzeige mit Bericht von der Werkstatt und zur Anzeige gegen UNBEKANNT. Eigentlich weiß niemand, dass sein Auto in der Tiefgarage steht, dort seine Anzeige Störung am Auto, nicht ohne Internet funktioniert, wir überlegten auch, warum die viel wertigeren Autos keinen Schaden nahmen. Als er dies vor Gericht erwähnte, fauchte ihr Anwalt gleich los, wie er eine Vermutung aufstellen könnte. Mehr möchte ich zu diesem Aspekt nicht sagen, man könnte noch anderes einfügen. Unser Sohn führt Tagebuch auf Anraten seines Anwaltes seit Beginn und darin finden sich sehr viele Beispiele, die nicht gerade für Kooperation der Mutter sprechen, dennoch ist ja bekanntlich meist nur der Vater schuld, da er nicht kommunikativ ist. Kommunikation und deren Bedeutung kann man im Duden finden, bei so einer Person, die Wahrheit von Lügen selbst nicht mehr unterscheiden kann, würde ich mich auch dank moderner Medien zur Absprache wichtiger Dinge für das Kind nur so mitteilen. Vielleicht schenkt ihr auch jemand mal den „Knigge“, wäre auch eine empfehlenswerte Lektüre. Großeltern, die seit Geburt des Enkels, sich aufopferungsvoll um ihn (und die Mutter) gekümmert haben und mit ihm eine sehr tiefe vertrauensvolle Bindung besteht, bezeichnet man nicht mit abfälligen Wörtern und schon gar nicht ohne dem Kind deren Bedeutung zu erklären. Genützt hat es der Mutter nichts mit ihrer Ausdrucksweise, er liebt uns immer noch genauso. Kinder wollen aktiv sein und nicht im dunklen Zimmer sitzen (ausgerechnet nach Wechsel vom Vater) und dann 2 Stunden von der Mutter gestreichelt werden. Wer das glaubt, ist selber Schuld….da fehlen mir die Worte, so etwas bei Gericht von der Verfahrensbeiständin zu sagen bzw. im Bericht zu schreiben. Wer seinem fast 4jährigen Kind nun auch noch einredet, das Frühstücksmännchen und die unreale Katze machen das Frühstück, obwohl das Kind mit etwas über einem Jahr immer den Tisch gedeckt hat, sollte vielleicht überlegen, ob die weitere Erziehung durch die Mutter, dem Kind nicht schadet, wenn man mit solchen einfachen Dingen schon überfordert ist. Was soll das beim Lernen in der Schule werden, muss man dem Kind falsche Dinge lernen?? Die besseren Bildungs- und Erziehungsmöglichkeiten hat der Vater, da bin ich als Mutter nicht subjektiv, sondern weiß es berufsbedingt.In Erwartung auf den Gerichtsprozess, Befragungen vom JA und vielleicht der Verfahrensbeiständin sind wir gespannt, was sich die Kindesmutter nun an Lügen ausdenkt und welche Show diese wieder vor Gericht abzieht, um uns den gewohnten Umgang nicht zu gewähren. Das Beste ist ja toxisch geprägte Menschen zu meiden, diese zu ignorieren, aber in diesem Fall ist es uns nicht möglich. Schließlich geht es bei einer toxischen Person immer nur um den eigenen Willen. Wir baten ihr über den Anwalt in einem sehr nett formulierten Brief an, sich mit uns seit dem 26.04.2021 zu einigen. Sie ließ dieses Schreiben unbeantwortet. Da wir, die für unseren Enkel viel zu kurze Zeit mit seinem Papa, nicht wegnehmen möchten, er aber seit ca.1,5 Jahren auch bei uns alleine war, und nach Reflektion der Situation und Fakten, haben wir uns nun entschlossen das Umgangsrecht für Marian bei Gericht für die Ferien zu erwirken. Nun muss die Mutter innerhalb (sicher durch ihren Anwalt) dazu Stellung nehmen. Auch hier liegen dem Gericht sehr, sehr viele Bilder vor und ehrliche nett geschriebene Ausführungen vor, dass unser Enkel es bei uns zu sein, liebt und wir ihn, wie der Vater auch, nicht mit Dingen befragen oder ähnlichem belasten, was seiner emotionalen Entwicklung schaden würde. Wie bisher respektieren wir die elterliche Erziehung, deren Erziehungsvorrang. Wir haben diese immer geachtet und bei Fragen, aufgrund eigener Erziehung von Kindern und der Lebenserfahrung, Ratschläge geben können. Wir werden immer für unseren Enkel da sein und ihn wie gewohnt weiter fordern und fördern.
In der Hoffnung, es möge für alle Kinder immer nur zu ihrem Wohl entschieden, regt es vielleicht Menschen an, ihre Entscheidung genauer zu überdenken und genauer zuzuhören. Bei Gesprächen mit Eltern sollten Verfahrensbeistände bitte nicht malen und kritzeln, dies erweckt den Eindruck bei dem Gegenüber, man sei gelangweilt, wird nicht ernst genommen, es interessiert nicht und erzeugt eine Nichtachtung des Gesprächspartners. In meinem Beruf hätte ich für so ein Verhalten bei wichtigen Gesprächen ganz sicher eine Abmahnung erhalten.
Alle Kinder haben das Recht auf Mama und Papa zu gleichen Teilen!!!
Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXX
Entdecken Sie die Welt des Familienrechts mit einem erfahrenen Spezialisten an Ihrer Seite! Mit über einem Jahrzehnt an Fachwissen stehe ich, Ihr Berater, Coach, Trainer und Mentor, bereit, Sie durch die komplexen Landschaften des Familienrechts zu führen. Meine Reise begann mit dem ambitionierten Projekt vaterlos.eu, einem Blog, der sich der Aufdeckung und Diskussion wichtiger Themen im Familienrecht widmete. Meine Leidenschaft und mein Engagement für die Materie haben mich dazu bewogen, kindimmittelpunkt.de zu gründen, eine Plattform, die sich ausschließlich dem deutschen Familienrecht verschrieben hat. Dort teile ich mein umfassendes Wissen und meine tiefgreifenden Einsichten mit einem breiten Publikum.
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Hallo, beim Lesen des Leserbriefes kamen mir an einigen Passagen Tränen in die Augen. Sehr vieles erinnert mich an die Situation mit meinem Sohn.
Die Erfahrungen welche von Anwälten und „JA“ gemacht werden habe ich auch so erfahren.
Ich wünsche der Familie viel Kraft und ich kann nur eines sagen:
Wenn die Guten sich nicht wehren, gewinnen die Schlechten!
Und das darf nicht sein!
Nicht auf dem Rücken der kleinen Heranwachsenden neugierigen und friedfertigen Geschöpfen. Ich drücke die Daumen und wünsche viel Kraft und Ausdauer.
Die Kinder werden irgendwann mal, so hoffe ich es doch, Interesse daran haben wir alles so gekommen ist und dann ist das Tagebuch des Vaters das Beste was er machen kann! Tolle Sache!
Ich mache das ebenfalls seit knapp drei Jahren für meine Kinder, dass wenn diese mal Fragen haben irgendwann, sie es sich selbst erlesen können und sich ihr eigenes Bild machen können.
Der Status „Mutter und Unantastbar“ muss definitiv mal endlich im Familienrecht an die heutige Zeit angepasst werden!
Gleichberechtigung wünschen sich die Frauen, aber dann auch bitte in den Bereichen, in denen diese was „einbüßen“ und der Vater es gleichviel hat inklusive der rechtlichen Anerkennung und Akzeptanz vor sämtlichen Ämtern und Gerichten.
Die Geschichte könnte mit nur kleineren Anpassungen von mir sein. Ich habe selbst einen mehr als 5-jährigen Kampf mit JA, Gericht, Gegenanwältin geführt trotz gerichtlichem psychologischen Gutachten, was im Ergebnis das alleine Sorgerecht auf mich übertragen sollte. Aber soetwas kann es hier in Deutschland natürlich nicht geben, dass ein Vater tatsächlich für sein Kind dasein will.
Ich drücke Ihnen ganz fest die Daumen und wünsche Ihnen ganz viel Kraft… ihr Enkelsohn wird es ihnen danken!!!
Hallo,
ich kann die Enttäuschung und auch das Unverständnis der Großmutter über die Verhaltensweisen der Kindesmutter und sämtlicher Professionen die in diese gerichtlichen Prozesse eingebunden sind verstehen.
Hier geht es ganz offensichtlich nicht wirklich um das Wohl des Kindes sondern um das der Mutter.
Es wird immer alles so ausgelegt damit diese keine Repressalien zu befürchten hat.
Um das Kind geht dabei nie.
Ich habe es selber erlebt bei einem familiengerichtlichen Prozess meiner ehmaligen Schwiegereltern bei dem ich als Kindesvater auch geladen gewesen war.
Obwohl unser Sohn ein sehr gute und enge Bindung zu seinen Großeltern entwickelt hatte in den ganzen Jahren wurde der Antrag auf Umgang mit ihrem Enkel zu Gunsten der Kindesmutter abgelehnt.
Er hatte viele Jahre mit seiner Mutter im gemeinsamen Haushalt der Großeltern gelebt und die haben praktisch ihn auch gefordert und gefördert in seiner Entwicklung.
Aus meiner Sicht ist hier das Problem die Mutter bzw. macht sie hier die Probleme da sie ebenfalls toxisch ist in ihrem Verhalten.
Aber dies wird von allen nur toleriert und hier wird zu ihrem Wohl weggeschaut.
Das dies aber die gesunde Entwicklung unseres Kindes massiv beeinträchtigt und schädigt will keiner anerkennen oder sehen.
Wie oft habe ich mich da schon an das dort zuständige Jugendamt gewendet und habe versucht die Problematik darzustellen…..leider ohne nennenswerten Erfolg.
Und wenn ich mir dann noch vor Augen halte was ich in den vielen Jahren schon an Anwaltsgebühren bezahlen durfte……alles nur mit sehr dürftigen Ergebniss um es mal vorsichtig auszudrücken.
Wann endlich wird unser Familienrecht zu wahren Wohl unserer Kinder grundlegend reformiert frage ich mich!?
Ebenso auch das Unterhaltsrecht so wie es diese Goßmutter schildert ist eigentlich auch die Mutter in der Pflicht ihren finanziellen Anteil beizusteuern wenn sie in einem Arbeitsverhältnis steht.
Und genau hier liegt auch das Problem solange hier der Staat das „Ein-Eltern-Familienmodell“ also „Alleinerziehend“ noch weiter fördert und auch finanziell unterstützt wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern.
Eher im Gegenteil es wird in Zukunft noch mehr „Alleinerziehende“ geben die zum größen Teil den Vätern und Großeltern die Kinder weiter legal entziehen (dürfen) und diese als Druckmittel einsetzen zu ihrem eigenen Vorteil.
Das die Kinder dadurch massiv geschädigt werden in ihrer körperlichen wie auch seelischen/geistigen Entwicklung wird dann eben als Kolleteral Schäden hingenommen…..und dies nicht nur von den Müttern.
Hauptsache ist die Mütter bekommen weiterhin IHR Recht am Kind/Kindern und die Kasse klingelt und nicht nur bei den Müttern.
Die Langzeitschäden bei den Kindern wird der Gesellschaft und auch den Steuerzahlern dieses Landes noch teuer zu stehen kommen.
Es grüßt…
Michael M.
es ist so gut, dass Sie diese ganzen Sachen aufgestellt haben und aktiv sind.
Natürlich hab ich Ihnen immer wieder mit vollem Vertrauen meine/unsere Geschichte geschrieben.
Von der Enkelin, die von der Mutter ans bett gebunden wurde, die Drogen nahm und das Kind vergass.Das Kind 8Jahre bei mir war.Zwischenstopp Jahre bei der Mutter,
wieder zu mir Kind total erledigt.
Sie wurde aufgebaut, und plötzlich 2019 wollte das Mädchen eine Mutter und keine Oma mehr haben.
Da fing die Mutter an mit uns übel umzugehen,
Borderlinerin.
Wir hatten vom Gericht beine Vereinbarung dass das Mädel jetzt 16 ,3Tage im Monat zu uns darf.
Alles blockierte die Mutter.
Kürzlich stellten wir fest dass das Mädel fast nichts isst, immer dünner wurde,
Schlafmedizin nahm.
Die Muter den ganzen Tag im Bett war.Psychisch erkrankt.
Ich sprach mit der Dame vom Jugendamt was gerade los ist.
Sie sagte sie redet nach an diesem Tag mit dem Mädel.
Am anderen Tag rief sie mich an, das Mädel ist in einer Wohngruppe.
Die hatte sie schon angesehen gehabt.
Die Mutter wusste wohl gar nichts.
Ich bin froh, wenn das Kind nun aus den Händen der manipulierenden Mutter ist.
Im Moment war das eine gute Lösung,
bei uns lebt ihr Vater, der hat auch so „Stoff“ -probleme endlich nach meinem Druck
ist er in Suchtberatung.
Noch passt das Kind hier nicht hin.
Ich finde es super, wenn auch Großeltern schreiben dürfen bei Ihnen,
diese ganzen Erlebnisse, reißen einem schon fast das Herz heraus.
Als das Mädel so klein war, wollten die Eltern gar nicht von dem Kind wissen.
Herzliche Grüße
Ella S