Ich vermiete nicht an Jugendamtsmitarbeiter

Vertrag(Symbolbild)

Kürzlich suchte ich für eine meiner Wohnungen in Hannover einen neuen Mieter.
Gerade in Zeiten von Corona ist es natürlich wichtig, das man sich solvente Mieter sucht die auch dauerhaft ihre Miete bezahlen können.
Unter den Bewerbern befand sich auch eine Jugendamtsmitarbeiterin, die gerne die Wohnung gehabt hätte

Jugendamtsmitarbeiter in meiner Wohnung? Nein Danke

Also musste ich mich entscheiden an wen ich die Wohnung vermiete. Natürlich haben Jugendamtsmitarbeiter oberflächlich betrachtet ein sehr sicheres Einkommen. Jugendamtsmitarbeiter sind städtische Angestellte im öffentlichen Dienst und daher also so gut wie unkündbar. Und da die Jugendamtsmitarbeiter von unseren Steuergeldern bezahlt werden, ist deren Einkommen sehr sehr sicher.
Jugendamtsmitarbeiter sind auch nicht von den Coronamaßnahmen betroffen und müssen also auch nicht in Kurzarbeit gehen.

Warum vermiete ich nicht an Jugendamtsmitarbeiter?

Da stellt sich also die Frage warum ich nicht an Jugendamtsmitarbeiter vermiete? Im besagten Fall arbeitete die Jugendamtsmitarbeiterin beim Jugendamt Hannover. Könnte es also sein, das ich nicht an Mitarbeiter des Jugendamtes vermiete, weil ich keine gute Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht habe?

Habe ich also möglicherweise nicht  an das Jugendamt vermietet, weil ich mich möglicherweise rächen wollte oder weil ich Vorurteile gegenüber Jugendämter haben könnte?

Vorurteile gegenüber Jugendamtsmitarbeiter?

Mann mit Pistole

Nein. Die Antwort ist ganz einfach: Jugendamtsmitarbeiter sind keine so sicheren Mieter wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Da Jugendamtsmitarbeiter gefährdet sind, laufe ich also einerseits Gefahr das jemand herausbekommt das ich an das Jugendamt vermietet habe und würde mich dann möglicherweise dahingehend nötigen die Adresse der Jugendamtsmitarbeiterin rauszugeben. Damit wäre das Leben der Jugendamtsmitarbeirin also direkt in Gefahr. Aber unabhängig von dieser abstrakten Bedrohung sind Jugendamtsmitarbeiter ja einem höherem Gefährdungsrisiko ausgesetzt und könnten Opfer eines (Mord-) Anschlags werden.

Das ist der Grund weswegen ich nicht an Jugendamtsmitarbeiter vermiete.

Würde die Jugendamtsmitarbeiterin dann in der Wohnung ermordet werden, hätte ich eine „Mordwohnung“. Das würde auf jeden Fall die Vermietbarkeit beeinträchtigen. Aber auch für den Fall das die Jugendamtsmitarbeiterin auf irgendeine andere Art und Weise gegebenenfalls tödlich verletzt wird, wären die Mieterträge nicht mehr sicher. Tja und das ist der Grund weswegen ich nicht an Jugendamtsmitarbeiter vermiete.



3 thoughts on “Ich vermiete nicht an Jugendamtsmitarbeiter

  1. Michael September 15, 2021 at 8:32 am

    Hallo,
    ich kann hier die Beweggründe dieses Vermieters nachvollziehen warum er nicht an eine Jugendamtsmitarbeiterin seine Wohnung vermieten möchte.
    Klingt plausibel und letztendlich schützt er in gewisser Weise diese Dame ja auch irgendwie dadurch.
    Aber dann sollte man sich auch mal die Frage stellen warum diese Mitarbeiter der Jugendämter einem höheren „Risiko“ ausgesetzt sind mit dem Leben im schlimmsten Fall bedroht zu werden?
    Wobei ich das keines Falles weder akzeptiere oder toleriere Gewalt egal in welcher Form ist nie eine Lösung von Problemen.
    Nein das Ganze leigt an unserem kaputten Familienrechtssystem das in der überwiegenden Zahl hier die Väter im Trennungsfall „Entrechtet“ und zu „Zahlknechten“ degradiert werden.
    Bestenfalls sind sie nach der Trennung Bittsteller bei der Mutter ihrer Kinder und der Besuchsonkel….aber nur wenn der Mutter das genehm ist.
    Das hier echte Reformen im Familienrecht mit fadenscheinigen Begründungen verhindert oder auf den „Sankt Nimmerleinstag“ verschoben werden.
    Die Politik bzw. unsere Volksvertreter hätten es in der Hand hier etwas zum wahren Wohl unserer Kinder zu ändern…..aber dies ist ja nicht erwünscht und gewollt.
    Weil die finanziellen und wirtschaftlichen Interssen weit über dem Wohle der Kinder und deren Vätern steht und auch überwiegt.
    Das Leid der Kinder und deren Vätern wird hier billigend in Kauf genommen und findet keine Beachtung.
    So viel zum Kindeswohl in Deutschland…..das Land was ja ach so Kinderfreundlich sein möchte.

  2. marta kutsar Juni 2, 2022 at 8:06 pm

    was sol ich dazu sagen ich wurde von Jugendamt schikaniert und terrorisiert.
    Man hat mir mit leben meine kinder gedroht und als beweis haben die meinen kind Getränk gegeben trotz das die wüsten das sie allergisch drauf reagiert und zwar tödlich was dazu geführt ist das mein kind ins Krankenhaus landete. Man sperrte mich in die Geschlossene Psychiatrie und versuchten mich auf Droge zu setzen man Dochte mit mein leben um mich zu schweigen zu bringen. Ich wurde nach Gericht von her Osterhaus von Jugendamt vor meine kinder körperlich angegriffen und geschlagen und man habe versucht mich anzufaren oder er zu überfaren wo meine kinder im auto SASE vor derer Augen
    017690917296
    leo150912@gmail.com

    marta kutsar Juni 2, 2022 at 7:35 pm
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    ich erziele mein Kampf gegen Jugendamt welche ich führe.Man hat mir kinder auf falsche Behauptung von Jugendamt geraubt ohne Gericht beschleus der kam monad später egal wifil beweise ich vorgelegt habe Herr Weber der Richter teklenburg schmiss ale beweise in die tone er wollte mich nicht anhören. Es wurde ein gutachten eingeleitet welche von Jugendamt manipuliert wurde ich machte wideo von Misshandlungen mit Mine Kameras welche ich in die Wohngruppe eingeschleust habe und nachdem ich beweise vorgelegt habe steckte mich herr Osterhaus in die Geschlossene Psychiatrie und die Jugendamt Psychologen hat behauptet das ich schesefreni habe Para neue mir wurden Medikamenten verabreicht welche sollen halluzinogen hervorrufen und ich wurde dort bedrocht mit mein leben ich weigerte die Medikamenten zu nehmen nah eine Woche Folter kam ich raus mit deagnis das ich keine Psychische Erkrankung habe ich habe ale unterlagen vor gelegt. Richter Wollte nicht mal auf falsche Anschuldigung von Jugendamts Mitarbeiter Herr Osterhaus und Sachbearbeiterin Frau Pering welche mir falsch beschuldigt hat nicht mal Hören und das angehen die haben gesagt ich soll es vergessen und trotz beweise welche ich vor gelegt habe und 13 Zeugenaussage in schriftliche form zu meine Günster ausgesagt haben wurde wieder mal nicht zur Kenntnis genommen das alle Anschuldigungen welche mir unterstellt wurde nicht stimmen trotz der Psychiatrist Brief als Bestätigung das ich keine Psychische Erkrankung habe welche Jugendamt Herr Osterhaus und Sachbearbeiterin Frau Pering mir immer wieder unterstellen versuchen Verlangt der Richter Das ich mich in die Psychiatrische Behandlung begebe welche mir von 20 Psychologen abgelegt wurde wall ich gesund bin.Wird mir weiterhin verweigert die kinder zu sehen.Als ich versuchte mich das Auto zu Nehren wo Mein Kinder saßen wurde ich zuerst von Her Osterhaus vom Jugendamt Tecklenborg Körperlich attackiert was zu eine Rauferei gekommen ist und dann auch noch von Betreuer auto praktisch angeraten wall ich versuchte den weg zu versperren. Vor augen meines kindes!!!!mir bleibt keine wall als meine kinder mit Gewalt da raus zu holen und Schafe die ins Ausland.Ich bin nicht die einzige welche flicht im Ausland von Jugendamt.Ich werde jetzt überall Frauen aufrufen zu Protest gegen Jugendamt wir sollen gebende in brandsetzen oder autos Wir Geschädigte Mamis Haben Die Nase voll Von Ihr nicht tuchen.und ich habe die Nase Voll vom warten ich warte schon 2 Jahre und aus meine Liebevolle kinder werden Mörder erzogen oder sie Psychisch gemacht sogar die Kinderpsychologen hat erwähnt im gutachten ich zitiere um seelenfrieden des kindes zu bewahren braucht die kinder dringen ihre Mutter!!!!Meine 5jährige Tochter wurde 2 Jahre von kindergarten isoliertMeine 6 Jährige Tochter wurde Sauermilch verabreicht trotz das die Betreuer wüsten das sie allergisch drauf reagiert und zwar tödlich was dafür gesorgt wurde das sie ins Krankenhaus landete sie wurde von Betreuer misshandelt Körperlich und seelisch es gibt videoaufnahmen welche der Richter ignoriert Genauso auch Hygiene Mersieg vernachlässigt so das sie ständig an Herpes und Intimbereich Pilz …. erkrankt sindmein 9 jähriger Sohn wurde in die Sonderschule für geistig kranke gesteckt und davor in meine opfut ging er in normale Grundschule in opfut Ruft täglich beim Kummer Stele an,“ im geht dort schlecht.“ Der Richter ignoriert das trotz kinder anhörung wird mir weiter verboten meine kinder zu sehen.Meine 3 Jährige Tochter soll zu Pflegefamilie welche Täglich Alkohol zu sich nehmen und zwar Flaschen weise.Mein 5 Monate Alten sohn welche mir aus Entbindung Station geraubt wurde von Jugendamt Frau Murauski aus Niedersachsen Osnabrück Nord Wal die bekamen Falsche Daten von Herr Osterhaus Jugendamt NRWWird von der Pflegemutter in ein kinder Fahrrad sitz ab 1²angeschnalt und Die Treppe Runter geratet und nicht alle Termine wahrGenommen…….Das sehe ich als Misshandlung an meine kinder es reicht nicht das die ständig verwahrlost und vernachlässigt rumlaufen in opfut von Jugendamt die werden dort nicht gefordert ……Dar der wille meine kinder vom Richter ignoriert wird und Jugendamt stecken mich in die Psychiater um zu schweigen zu bringen.oder schlagen mich vor meine kinder oder fahren mich an super vorbild dann werde ich mich nicht mer in hand halten ich habe nichts mehr zu verlieren.Egal wieviel beweise ich vorlege wird von Richter in die tonne geworfen die zeugen werden ignoriert es gibt kein beweis an kinder gefährdung und wurde nicht nachgewiesen das es gab überhaupt eine gefährdung.Meine kinder geht dort schlecht aber die wollen die nicht aushändigen egal wieviel beweise ich vorlege die werden nicht beachtetMir bleibt nicht übrig als die zu befreien und ins ausland zu schaffen Ich fordere ale Mami und Papis auf ein demo zu machen und Jugendamt in den arsch zu treten wen der Richter das einsehen wollen dun der stat nicht tut Dan Solen wir den in den arsch treten und sagen nicht mit uns ich brauche eure Hilfe um diese Heime zu stürmen und unser kinder befreien gemeinsam sind wir stark.

  3. Sonja Meyer Juli 25, 2023 at 5:06 pm

    Hallo,

    wenn ich eine Wohnung hätte, würde ich sie auch nicht an Jugendamtsmitarbeiter vermieten und da ist es mir gleich, von welchem Jugendamt er/sie kommt. Ich habe in meinem Leben so viele negative Erfahrungen mit diesen Menschen und deren ausführende Organe (Pflegefamilien, Kinderheime ect) auch durch Freunde und andere Familien, die ich kennen gelernt habt gemacht, dass ich darüber ein 1000 Seiten Buch schreiben kann. Noch dazu gibt es im Bereich Kinder und Judent“hilfe“ so viele Ungereimtheiten, dass es auch bei mir dauerte, bis ich endlich einmal durchblickte. Nach einigen Jahren der Recherche zum Thema Jugendamt, Pflegefamilien, Familienwerke, die sich mit den Namen berühmter Leute schmücken habe ich mich mit meiner Familie und meinen Freunden dazu entschlossen, nichts mehr zu spenden. Es gibt keine Behörde, die den Jugendämtern auf die Finger schaut und auch mal unangemeldet Kontrollen macht. Ich kenne so viele grausame Geschichten von Familien…..Einer Mutter hat man ihre Kinder einen Jungen und ein Mädchen, beide heute 10 Jahre alt) bereits im Frühchenalter weg genommen und das, obwohl sie niemals etwas gemacht hat. Als beide Kinder aus dem Krankenhaus, in dem sie geboren wurden, kamen sie in eine Bereitschaft – Pflegefamilie, die für das Kinderheim Villa Kunterbunt in Bruchsal, welche einen riesigen Fuhrpark und viele Tiere hat. 8 Monate später kamen ihre Kinder in einer unter, die angeblich von Jugendamt auf Herz und Nieren geprüft wurde (Aussage der Mitarbeiterin Kohlb. und des Mitarbeiters Herr L.) Später erfuhr die leibliche Mutter auf Umwegen, dass in der reichen Geschäftsfamilie, die sich als Pflegefamilie angeboten hatte und von Jugendamt für sehr gut befunden wurde enorme Probleme gab. Der Pflegevater hatte seine leibliche Tochter beginnend im Kitaalter über Jahre hinweg bis ins Jugendlichenalter sexuell missbraucht. Das Jugendamt versuchte alles unter den Teppich zu kehren, aber Unrecht kommt immer irgendwann ans Licht. Sie bekam einen Anruf von einem Unbekannten, der fragte, ob sie de Mutter der Kinder sei, die in der Pflegefamilie …..untergebracht seien. Als sie es bejahte, sagte der Mann am Telefon im Beisein meiner Person und des Ehemannes, dass etwas mit ihren Kindern nicht stimmen würde. Wen sie genaueres wissen möchte, sollte sie sich an eine spezielle Organisation wenden. Er gab ihr die Telefonnummer der Organisation und vereinbarte mit der Mitarbeiterin dort einen Gesprächstermin. Hier erfuhr sie, dass der Pflegevater Herr D. mittlerweile in der forensichen Psyhiartie einsitzt und danach für mehr als 5 Jahre ins Gefängnis muss. Leider (so die Aussage der Mitarbeiterin Frau S.) muss befürchtet werden, dass der bereits genannte Pflegevater sich auch an den Zwillingen vergriffen hat. Die leibliche Mutter ist daraufhin sofort mit ihrem Mann zur Polizei und hat sowohl die Jugendamtsmitarbeiterin Frau Kohlb. als auch den Pflegevater angezeigt. Und es wurde von der leiblichen Mutter gefordert, dass ihre Kinder auf sexuelle Übergriffe untersucht werden.Das Jugendamt hatte es (obwohl fest vereinbart) unterlassen, regelmäßige Kontrollen durchzuführen. Was geschah ? NICHTS. Keine Untersuchungen, obwohl ihr Sohn mit 4 Jahren immer noch eine Windel am Körper trug und beide Kinder in der Kita angefangen hatten, sich gegenüber anderen Kindern aggressiv zu benehmen.
    Und wenn nichts gewesen ist, warum ist das Jugendamt hin und hat der Pflegemutter Frau D. die Pflegekinder (und zwar alle !!!) weg genommen und in einer anderen Bereitschaft – Pflegefamilie untergebracht ? Noch nicht einmal die leibliche Mutter oder der Vater durfte wissen, wo man ihre Kinder hin gebracht hatte. Später erfuhr sie, dass man ihre Kinder durch das Albert – Sch. Familienwerk bei sogenannten Haus“Eltern“ untergebracht hat (über 60 km weit weg von ihrem Wohnort). Nun muss man wissen, dass sich beide Kinder aufgrund der Vorkommnisse immer noch sehr auffällig benahmen. Sie haben sich beide wie Kleinkinder abends eingenässt und viel geweint. Die sogenannten Haus“Eltern“ und ihre Angestellten kamen mit der Situation nicht zurecht. Heute hat sich das zum Glück etwas gebessert, aber auch nur, weil sich die Mutter (soweit es ihr möglich war) geholfen hat und Therapieplätze für ihre Kinder gesucht hat. Heute (beide Kinder sind 10 Jahre alt) geht es den Kindern besser, aber die sogenannten Haus“Eltern“ geben keine Ruhe. Sie haben die leibliche Mutter mit Hilfe des Gerichts und des Jugendamt gezwungen, ihre Einwilligung zur Untersuchung der Kinder im Westpfalzklinikum zu geben, sonst dürfe sie ihre Kinder nicht mehr sehen. Als ihre Kinder sich dort zur Untersuchung einfanden, stellte der „Professor“ Heidenr. fest, dass Zitat: Die Kinder nicht altersgerecht entwickelt sind und eine Störung des Sozialverh. hätten. Psychische Krankheiten sollten sie haben, wobei man den Begriff “psychisch Krank“ sowie die angeblich diagnostizierten Krankheiten in die Länge ziehen kann wie ein Kaugummi. Es wurde sogar ein Medikationsversuch mit Strattera mit dem Wirkstoff Atomoxin bei beiden Kindern vorgeschlagen. Sie wollten, dass die leiblichen Eltern mitmachen und die Einverständniserklärung dazu unterschreiben. Sie haben es aber nicht getan, habe es nicht getan, weil (so ihre Aussagen) ihre Kinder zum einen KEINE VERSUCHSKANINCHEN sind und zum anderen das Medikament (eine Schande, dass man es so nennt) erhebliche Nebenwirkungen hat. Ihr Sohn soll angeblich sehr aggressiv gegenüber anderen Kindern sein. Strattera hat aber die Nebenwirkung, dass es dieses Verhalten noch fördern und nicht lindern würde.Schon im Fernsehen hat man eine Dokumentation darüber gebracht:

    Die „Frontal 21“-Dokumentation „Das Pharmakartell“, die das ZDF am Dienstagabend vom 09. Dezember 2008 ausstrahlte, belegt die lange Liste der Nebenwirkungen von Strattera. Das zeigen interne Unterlagen des Bundesinstituts für Arzneimittel, die dem ZDF vorliegen. Danach gab es 234 Verdachtsfälle von zum Teil gefährlichen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Strattera seit der Einführung des Medikaments im Jahr 2005 – darunter Herzschwächen, Hörstürze und Suizidgedanken, allesamt bei Kindern und Jugendlichen. Laut der Behörden-Liste starben vier Kinder. Die Todesursachen: Suizid, Herzinfarkt, Gehirnschlag. Das jüngste Kind war drei Jahre alt.

    Ein anderer Fachmann berichtete über das Medikament, es würde wie Speed wirken:

    Auch Professor Peter Schönhöfer vom „arznei-telegramm“ erhebt schwere Vorwürfe: „Diese Substanzen wirken, wie wir früher sagten, wie Amphetamine oder, nach neuerem Sprachgebrauch, wie Speed. Das sind Substanzen, die gefährlich sind, weil sie einen übererregten Zustand auslösen – und dazu gehört auch die Selbstaggression, also der Suizid“, so Schönhöfer gegenüber dem ZDF.

    Strattera (Wirkstoff Atomoxetin) war vor vier Jahren zur Behandlung von Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität zugelassen worden. Knapp ein Jahr später musste das Mittel mit einem Warnhinweis vor Selbstmordgedanken versehen werden. Kinder, die mit dem Medikament behandelt werden, müssen demnach sorgfältig auf Verhaltensänderungen beobachtet werden. Wie man auf die Idee kommen kann, ein solches Medikament meinen Kindern geben zu wollen ist absolut verantwortungslos und unüberlegt. Eine der größten Lügen ist es aber, beiden Kindern zu sagen, sie würden in einer “Familie“ aufwachsen und dass die leiblichen Eltern nicht recht hätten, zu sagen, es wäre keine. Nun ja, beide Kinder sind erst 10 Jahre alt und nicht so lebenserfahren wie die leiblichen Eltern mit ihren heute 42 Jahren. Aber dumm sind sie beide dennoch nicht und wenn man ihnen die Angelegenheit richtig darstellt, würden sie auch verstehen. Für mich selbst ist so: Eine Familie besteht aus den Eltern, Geschwistern, Großeltern, Onkel und Tanten, die an ihren Kindern kein Geld verdient, sondern Geld ausgibt, damit es den Kindern an nichts fehlt.. In einer Herkunftsfamilie (auch leibliche Familie genannt) haben die Eltern keine Angestellten, die ihnen helfen und die man bezahlen müsste. Und es würde auch niemand freiwillig mit seinen Kindern zu einem Gutachter gehen, der dann eine psychische Erkrankung bei den Kleinen diagnostiziert, die es gar nicht gibt. Und erst recht würde keiner aus der Herkunftsfamilie, der bei klarem Verstand ist seinen Kindern Behindertenausweisse verpassen, nur um anschließend eine Pflegestufe zu beantragen und Pflegegeld zu kassieren.

    Wie viel anders ist das bei den Haus“Eltern“ die sich Familie nennt ohne wirklich eine zu sein:
    FAKT 1: die Haus“eltern“ sind Angestellte des Albert – Schweitzer – Familienwerk in Diez und somit keine Familie im eigentlichen Sinne, sondern nichts anderes als eine Wohngruppe !!! FAKT 2: Sie haben nur 2 leibliche Kinder, alle anderen Kinder sind nicht ihre eigenen, sondern als Pflegekinder vom Jugendamt bei ihnen untergebracht worden. Fakt 3: In dem Haushalt, die sich “Familie“ nennt gibt es zahlreiche Angestellte, wie es etwa auch in einem Kinderheim der Fall ist. Diese Angestellten kümmern sich zwar um die Kinder, werden aber z. T. mit horrenden Löhnen bezahlt. Dazwischen gibt es einige 520 Euro Jobber, welche die restlichen Arbeiten erledigen.
    FAKT 4: Das die Haus“eltern“ nichts mit der Herkunftsfamilie gemein hat, bemerkt man spätestens an der Geldgier. Oder wie sollte man es nennen, wenn (wie schon geschehen) die Haus“eltern“ mit den Kindern zum zuständigen Gutachter des Gesundheitsamts gehen wollen? Der diagnostiziert dann bei den Kindern weitere Auffälligkeiten, die es gar nicht gibt. Und das nur, damit Madame… anschließend für die Kleinen Behindertenausweise und eine Pflegestufe beantragen kann, um dann Pflegegeld zu kassieren. So kann man auch auf Kosten meiner Zwillinge und deren Zukunft seine Geldgier befriedigen. Die Eltern wurden gebeten, die entsprechende Einwilligung zu unterschreiben, damit man alles in die Wege leiten kann. Man versuchte mit allen erdenklichen Mitteln, den leibl. Eltern die Behindertenausweise für ihre Kinder schmackhaft zu machen (es habe ja nur Vorteile für die Kinder, da sie billiger Bus fahren und in den Zoo gehen könnten und so weiter). Lauter ach so tolle Sachen…..lachhaft, wenn man die negativen Folgen bedenkt, wenn beide Kinder mit angedichteten psychischen Krankheiten erwachsen werden müssen. Es würde nämlich so sein, dass sie selbst als Erwachsene einen Vormund bekommen, der ihre Angelegenheiten wie Bankgeschäfte, Postbearbeitung ect regelt. Er / sie hätte die vollständige Kontrolle über alle Belange, welche die Kinder betreffen. Selbstständigkeit ist hier nicht erwünscht. Sie sollen nicht lernen, wie es ist, wenn man sich selbst eine Ausbildungsstelle und danach eine Arbeit sucht. Auch ist es unerwünscht, dass sie lernen, wie man ein Konto bei einer Bank eröffnet und Geld überweist oder sparsam mit dem Geld umgeht. Das sind alles Sachen, die ich schon als kleines Mädchen gelernt habe. Und was ich ganz besonders schlimm finde, ist die Tatsache, dass bereits genanntes Familienwerk hingeht und (obwohl diese schon pro Pflegekind jeden Monat horrende Summen im mehrstelligen Eurobereich kassieren) weiterhin fleißig um Spenden bitten.

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