Infos und Erfahrungen mit dem Jugendamt Würzburg-Landkreis
Das Jugendamt Würzburg-Landkreis und alle wichtigen Informationen über das Jugendamt in Würzburg-Landkreis
Jugendamt im Landkreis Würzburg
Zeppelinstraße 15
97074 Würzburg
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Aufgaben Jugendamt Würzburg-Landkreis
Die Aufgaben des Jugendamtes Würzburg sind im Sozialgesetzbuch (SGB) achtes Buch (VIII) -Kinder- und Jugendhilfe- geregelt. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt hat demnach ein Jugendamt als Abteilung der Kommunalverwaltung einzurichten.
Die Aufgaben des Jugendamtes Würzburg sind unter anderem:
- Förderung der Erziehung in der Familie (§16 SGB VIII)
- Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung (§ 17 SGB VIII) und bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts (§ 18 SGB VIII)
- Anruf des Familiengerichts / Einschaltung des Familiengerichts (§ 8a SGB VIII)
- Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten (§ 50 SGB VIII)
- Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§ 42 SGB VIII)
- Vormundschaft übernehmen (§ 55 SGB VIII)
Mit diesem vielfältigen Aufgabenbereich gibt es für das Jugendamt natürlich ein Dilemma. Denn einerseits soll das Jugendamt Würzburg die Eltern vertrauensvoll beraten. Für eine gute Beratung ist aber normalerweise eine Vertrauensbasis erforderlich.
Das Jugendamt ist gleichzeitig auch verpflichtet bei Familiengerichtlichen Verfahren mitzuwirken und dort Bericht zu erstatten und kann hinterher sogar die Vormundschaft übernehmen oder die Kinder in Obhut nehmen. Häufig ist es für das Jugendamt natürlich einfacher Kinder in Obhut zu nehmen als den Eltern Beratung und Unterstützung anzubieten. Es kann grundsätzlich auch nicht ausgeschlossen werden, das das Jugendamt seine Beratung missbraucht um Schaden anzurichten um dann hinterher die Kinder in Obhut zu nehmen und als Retter in der Not dazustehen.
Eine repräsentative Umfrage zur Lage im Familienrecht in Deutschland kommt deswegen warscheinlich auch nicht zufällig zu dem vernichtenden Urteil das 3 von 4 Betroffenen mit dem Jugendamt unzufrieden sind.
Das Dilemma des Jugendamtes Würzburg Stadt
Wenn Jugendämter ihrer Beratungs- und Unterstützungspflicht nachkommen würden, dann wären Inobhutnahmen deutlich seltener. Mittlerweile ist es aber so das die Inobhutnahmen ein Level erreicht haben, das zumindest der Verdacht besteht das das Jugendamt entweder nicht gewillt oder eben nicht in der Lage ist, seiner primären Aufgabe dahingehend nachzukommen dem Kind sein Grundrecht aus Artikel 6 auf Erziehung durch die eigenen Eltern zu gewährleisten. Und wenn man sich anschaut was die Fremdunterbringen kosten, dann muss man sich ja auch mal fragen, wer davon profitiert. Das sind dann in der Regel die gleichen Organisationen die das Jugendamt im Jugendhilfeausschuss beraten.Wer kontrolliert eigentlich das Jugendamt?
Da das Jugendamt Teil der Kommunalverwaltung ist, wird das Jugendamt durch die Verwaltung kontrolliert. Oberster Verantwortlicher ist dann der Chef der Verwaltung also der jeweilige Bürgermeister / Oberbürgermeister bzw. der entsprechende Landrat. Desweiteren werden die Angebote und Maßnahmen der Jugendhilfe im sogenannten Jugendhilfeausschuss (als Teil des Jugendamtes)besprochen. Hier werden auch entsprechende Gelder an die Beratungsorganisationen "verteilt". Das perfide hierbei ist das in diesen Ausschüssen oftmals sehr viele Organisationen aus der Helferindustrie beratend tätig sind und die lokalen Politiker dahingehend beraten können, ihnen die entsprechenden lukrativen Aufträge zukommen zu lassen. Das Kind steht hier nach unserer Meinung nicht im Mittelpunkt. Es besteht hier zudem die Möglichkeit der Korruption, weil Politiker häufig mit entsprechenden Posten in der Helferindustrie entschädigt werden. Deswegen ist einer unserer Reformvorschlägen auch, das die Kommunalverwaltungen offen legen müssen, an wen das Geld aus der Jugendhilfe fliesst. Da es keine übergeordnete neutrale Kontrollinstanz der deutschen Jugendämter gibt, wollen wir im Sinne unseres journalistischen Auftrags über das Jugendamt Würzburg berichten.
Jugendamt Würzburg-Landkreis unter Beobachtung
Hierzu werden wir uns unter anderem mit kritischen Fragen an das Jugendamt Würzburg wenden und werden auch (mögliche) Interessenkonflikte aufzeigen.
Wir werden selbstverständlich gerne auch über die positiven Dinge des Jugendamtes Würzburg berichten, da wir sachlich bleiben wollen.
Aber zur Sachlichkeit gehört es eben auch das Fehler ebenfalls angesprochen werden und das Jugendamt Würzburg selber schaut, wo es besser werden kann.
Wir laden das Jugendamt Würzburg daher ein, sich konstruktiv mit der Kritik auseinanderzusetzen.
Desweiteren bieten wir mit unserer Plattform insbesondere betroffenen Eltern eine Möglichkeit, über ihre Erfahrungen mit dem Jugendamt Würzburg zu berichten.
Mit dieser Vorgehensweise wollen wir die Transparenz über die Arbeit des Jugendamtes Würzburg erhöhen und zudem erreichen das jetzt und zukünftig die Interessen des Kindes mehr in den Mittelpunkt der Arbeit des Jugendamtes gestellt werden.
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Frau Pietzka hat mir als Vater einen Einzeltermin zur Beratung verweigert. Dem entgegensprechend ist der Gerichtsakte zu entnehmen, dass es mindestens einen Einzeltermin mit der Mutter im Jugendamt gab.
Die Jugendämter gehören abgeschafft. Ich befürchte der Aufstieg des Bösen.
Man wird dort als Handwerker diskriminiert, zu mir wurde dort im Amt des Bösen von Frau Bredemeyer gesagt, ich sei ein Schauspieler
wie ich sagen könnte das ich meinen Sohn liebe. Ich befürchte für Frau Bredemeyer bin ich ein Schaumschläger oder ein Maulheld.
Frau Bredemeyer schrieb aus der Sichtweise des Landkreises wäre ich nicht sachlich und wenn es zu Umgänge kommen soll muss ich eine Psychotherapie bei einen Psychotherapeuten machen.
Frau Bredemeyer sagte noch ich sei in der Versenkung, ich hätte Scheiben beschmiert, hätte schlechte SCHWINGUNGEN und wie blöde ich sei. Desweiteren habe ich Anfangs mal mit meinen Sohn Umgänge gehabt und musste durch die Auflage des Landkreises Würzburg das Amt des Bösen durch Frau Bredemeiyer meinen Sohn nach den Umgängen mit einem Schlafanzug nach Hause bringen das heist Zähne geputzt. Frau Bordon Dörr die Chefin dieses Amt des Bösen sagte zu mir. Ich sei ein spezieller Fall und Immobilien sind nicht gut weil ich ein paar davon besitze und diese meinen Sohn vererben werde.
In einer Immobilie leben jetzt Mitmenschen aus der Ukraine unter anderem ein Baby und zwei Kinder. Frau Bordon Dörr die vermeintliche Kinderbeschützerin lässt sich gerne fotografieren mit Frau Barbara Stamm. Ich befürchte Frau Bordon Dörr die Schutzbefohlene liebt es im Mittelpunkt zu stehen als Kinderbeschützerin.
Seit 2012 mache ich das jetzt mit und den Kinderbeschützern, diesem Amt fällt immer was neues ein.
Bei den letzten Umgänge bekam ich meinen neun Jährigen Sohn 1,5 Stunden im Monat zu sehen es wäre sein
ausdrückliche Wunsch gewesen. Das böse Amt schrieb die Umgänge seien alle positiv verlaufen aber wenn ich weitere Umgänge möchte müsse ich eine Psychotherapie machen. Ich weigerte mich und Frau Bredemeyer stellte die Umgänge ein.
Ich gabe ein gerichtliches Gutachten erhalten das bei mir keine psychische Erkrankung und auch keine Verhaltensstörung vorliegt. Der Gutachter befürwortete die Umgänge zwischen Vater und Sohn.
Frau Bredemeyer vom Landkreis Würzburg ignoriert dieses Gutachten. Jetzt ist ein weiteres Gutachten im Auftrag. Der Gutachter sagte mir das er die Umgänge auch befürwortet.
Mein Vorschlag Frau Bredemeyer muss mal begutachtet werden und soll eine Psychotherapie machen und dann können wir weiter reden. Diese Frau ist ein ganz unsympathischer Mensch mit Vorurteilen, Schubladendenken, und nur Vorwürfe gegenüber Eltern insbesondere Väter.
Ich verstehe das Amt nicht wieso eine Person wie Frau Bredemeiyer so eine Macht bekommt. Ich befürchte Frau Bredemeyer sollte einen anderen Job ausüben.
Frau Bredemeyer vom Landkreis Würzburg geht gar nicht.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Bericht über Frau M.Schäfer vom Jugendamt des Landkreis Würzburg.
Also ich habe im Geschäftszimmer des Jugendamtes des Landkreises Würzburg angerufen,
abgehoben hat Frau M. SCHÄFER.
Ich habe bei Frau M.Schäfer angerufen und habe mein Anliegen geschildert nach der Frage von Frau M. Schäfer.
Eigentlich wollte ich den Fachbereichsleiter Herr Gabel sprechen.
Mein Anliegen war, ist es so üblich das man sein Kind mit einem Schlafanzug nach Hause bringen muss, das heißt Zähne geputzt. Diese Auflage hatte ich von Frau Bredemeyer in Schriftform von Jugendamt des Landkreises Würzburg erhalten.
Frau Schäfer beschimpfte mich bzw.,hat mich angepöbelt.
Das verbitt ich mir und Sie sei ein freier Mensch und könne sagen was Sie wolle.
Danach hat Sie gleich den Telefonhörer aufgelegt.
Was für ein Verhalten und wie man behandelt wird vom Amt für Jugend und Familie des Landkreises Würzburg.
Unglaublich
Dem Jugendamt kann es keiner Recht machen, insbesondere Frau Bredemeyer, Frau Schäfer, Frau Bordon Dörr und Herr Kurz.
Alle Umgänge sind positiv verlaufen und das habe ich in Schriftform zweimal erhalten.
Seit 2012 mache ich das nun mit, insbesonder mit Frau Bredemeyer.
Dieses Jugendamt des Landkreises Würzburg ignoriert positiv verlaufende Gutachten für Eltern.
Alle Umgänge sind positiv verlaufen und trotzdem macht dieses Amt seit 2012 Schwierigkeiten.
Ich habe seit 2016 meinen Sohn insgesamt ca 11 Stunden sehen dürfen.
Das Jugendamt blockiert jetzt plötzlicher Weise.
Im Geschäftszimmer geht niemand an das Telefon insbesondere Frau Schäfer.
Ich wünsche mir von diesem Amt seriösen Umgang, Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz, und das dieses Amt endlich mal die Fehler zugeben, was Sie begangen haben. Ich bekomme nur zu hören das haben Sie sich selbst zu zuschreiben. Sie haben sich mit unseren Mitarbeitern angelegt.
Insbesondere mit Frau Schäfer ,mit Frau Birdon Dörr, mit Frau Bredemeyer.