Infos und Erfahrungen mit dem Jugendamt Gera
Das Jugendamt Gera und alle wichtigen Informationen über das Jugendamt in Gera
Aufgaben Jugendamt Gera
Die Aufgaben des Jugendamtes Gera sind im Sozialgesetzbuch (SGB) achtes Buch (VIII) -Kinder- und Jugendhilfe- geregelt. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt hat demnach ein Jugendamt als Abteilung der Kommunalverwaltung einzurichten.
Die Aufgaben des Jugendamtes Gera sind unter anderem:
- Förderung der Erziehung in der Familie (§16 SGB VIII)
- Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung (§ 17 SGB VIII) und bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts (§ 18 SGB VIII)
- Anruf des Familiengerichts / Einschaltung des Familiengerichts (§ 8a SGB VIII)
- Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten (§ 50 SGB VIII)
- Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§ 42 SGB VIII)
- Vormundschaft übernehmen (§ 55 SGB VIII)
Mit diesem vielfältigen Aufgabenbereich gibt es für das Jugendamt natürlich ein Dilemma. Denn einerseits soll das Jugendamt Gera die Eltern vertrauensvoll beraten. Für eine gute Beratung ist aber normalerweise eine Vertrauensbasis erforderlich.
Das Jugendamt ist gleichzeitig auch verpflichtet bei Familiengerichtlichen Verfahren mitzuwirken und dort Bericht zu erstatten und kann hinterher sogar die Vormundschaft übernehmen oder die Kinder in Obhut nehmen. Häufig ist es für das Jugendamt natürlich einfacher Kinder in Obhut zu nehmen als den Eltern Beratung und Unterstützung anzubieten. Es kann grundsätzlich auch nicht ausgeschlossen werden, das das Jugendamt seine Beratung missbraucht um Schaden anzurichten um dann hinterher die Kinder in Obhut zu nehmen und als Retter in der Not dazustehen.
Eine repräsentative Umfrage zur Lage im Familienrecht in Deutschland kommt deswegen warscheinlich auch nicht zufällig zu dem vernichtenden Urteil das 3 von 4 Betroffenen mit dem Jugendamt unzufrieden sind.
Das Dilemma des Jugendamtes Gera
Wenn Jugendämter ihrer Beratungs- und Unterstützungspflicht nachkommen würden, dann wären Inobhutnahmen deutlich seltener. Mittlerweile ist es aber so das die Inobhutnahmen ein Level erreicht haben, das zumindest der Verdacht besteht das das Jugendamt entweder nicht gewillt oder eben nicht in der Lage ist, seiner primären Aufgabe dahingehend nachzukommen dem Kind sein Grundrecht aus Artikel 6 auf Erziehung durch die eigenen Eltern zu gewährleisten. Und wenn man sich anschaut was die Fremdunterbringen kosten, dann muss man sich ja auch mal fragen, wer davon profitiert. Das sind dann in der Regel die gleichen Organisationen die das Jugendamt im Jugendhilfeausschuss beraten.Wer kontrolliert eigentlich das Jugendamt?
Da das Jugendamt Teil der Kommunalverwaltung ist, wird das Jugendamt durch die Verwaltung kontrolliert. Oberster Verantwortlicher ist dann der Chef der Verwaltung also der jeweilige Bürgermeister / Oberbürgermeister bzw. der entsprechende Landrat. Desweiteren werden die Angebote und Maßnahmen der Jugendhilfe im sogenannten Jugendhilfeausschuss (als Teil des Jugendamtes)besprochen. Hier werden auch entsprechende Gelder an die Beratungsorganisationen "verteilt". Das perfide hierbei ist das in diesen Ausschüssen oftmals sehr viele Organisationen aus der Helferindustrie beratend tätig sind und die lokalen Politiker dahingehend beraten können, ihnen die entsprechenden lukrativen Aufträge zukommen zu lassen. Das Kind steht hier nach unserer Meinung nicht im Mittelpunkt. Es besteht hier zudem die Möglichkeit der Korruption, weil Politiker häufig mit entsprechenden Posten in der Helferindustrie entschädigt werden. Deswegen ist einer unserer Reformvorschlägen auch, das die Kommunalverwaltungen offen legen müssen, an wen das Geld aus der Jugendhilfe fliesst. Da es keine übergeordnete neutrale Kontrollinstanz der deutschen Jugendämter gibt, wollen wir im Sinne unseres journalistischen Auftrags über das Jugendamt Gera berichten.
Jugendamt Gera unter Beobachtung
Hierzu werden wir uns unter anderem mit kritischen Fragen an das Jugendamt Gera wenden und werden auch (mögliche) Interessenkonflikte aufzeigen.
Wir werden selbstverständlich gerne auch über die positiven Dinge des Jugendamtes Gera berichten, da wir sachlich bleiben wollen.
Aber zur Sachlichkeit gehört es eben auch das Fehler ebenfalls angesprochen werden und das Jugendamt Gera selber schaut, wo es besser werden kann.
Wir laden das Jugendamt Gera daher ein, sich konstruktiv mit der Kritik auseinanderzusetzen.
Desweiteren bieten wir mit unserer Plattform insbesondere betroffenen Eltern eine Möglichkeit, über ihre Erfahrungen mit dem Jugendamt Gera zu berichten.
Mit dieser Vorgehensweise wollen wir die Transparenz über die Arbeit des Jugendamtes Gera erhöhen und zudem erreichen das jetzt und zukünftig die Interessen des Kindes mehr in den Mittelpunkt der Arbeit des Jugendamtes gestellt werden.
Das Jugendamt in Gera versucht lieber meine Familie zu zerstören anstatt uns fachgerecht zu beraten nur weil meine frau vor ca 13 jahren mal einige Fehler gemacht hat ,versuchen sie jetzt uns die kinder weg zu nehmen obwohl wir alles in unserer macht stehende machen damit es den Kindern gut geht aber für die ist ja Aktenlage wichtiger als das Wohl des Kindes
Aufgrund von extremen Lügen des Kindesvaters, wurde ich durch das Jugendamt mehrfach besucht und es wurde keinerlei Kindeswohlgefährdung gesehen. Mit Hilfeanfragen bei dem zuständigen Sachbearbeiter kam ich nicht weiter. Sogar Vorfälle, wobei das Kind verletzt werden können wurde nicht reagiert, obwohl es strafrechtlich verfolgt wurde. Beweise wurden nicht gesehen und immer wieder wurde mir die Schuld an allem gegeben.
Der Kindesvater leidet an einer psychischen Krankheit und trotzdem wurde vor Gericht empfohlen,dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht auf dem Vater über geht.
Kind wurde befragt, aber nicht gehört. Schule hatte sich positiv für mich ausgesprochen. Ein fehlerhaftes Gutachten liegt vor und es wurde das Schreiben der Anwältin nicht gelesen, auch die Beweise wurden ignoriert und die Kindesmutter somit unter Druck gesetzt,dem zuzustimmen.
Hilfe bei diesem Sachbearbeiter kann man nicht erwarten,da er sich auf hörensagen verlässt und nichts überprüft bzw. die Gegenpartei dazu anhört.
Da wird lieber das Kind aus dem gewohnten Umfeld heraus gezogen und richtet damit Schaden an. Trotz unzähliger falschen Aussagen,wurde der Kindesmutter immer wieder Steine in den Weg gelegt und nicht geholfen.
Die Kindeseltern sollten zur Beratungsstelle gehen, wobei der Kindesvater nie dort war. Aber auch das wurde nicht gesehen,dass die Kindesmutter alles gemacht hatte,um zu zeigen,dass sie eine ordentliche Kommunikation zum Wohle des Kindes haben möchte. Der Sachbearbeiter war und ist von Anfang an auf Kindesvater Seite gewesen und hat keine Fehler von ihm überprüft und nichts für eine ordentliche Hilfe getan.
Sondern immer nur die Kindesmutter schlecht gemacht und die Wahrheit einfach ignoriert.
Wir wurden von Frau Junghanns betreut und müssen sagen, wir haben uns noch nie so sicher, aufgehoben und wohl gefühlt. Uns ist ein fataler Fehler passiert und wurden ohne verurteilt zu werden, tatkräftig und schnell unterstützt. Angefangen von einem freundlichen Telefonat, weiterführend mit dem Email Austausch bis hin zum Termin. Wir sind sehr dankbar.