Jugendamt Erding

Infos und Erfahrungen mit dem Jugendamt Erding

Das Jugendamt Erding und alle wichtigen Informationen über das Jugendamt in Erding

Aufgaben Jugendamt Erding

Die Aufgaben des Jugendamtes Erding sind im Sozialgesetzbuch (SGB) achtes Buch (VIII) -Kinder- und Jugendhilfe- geregelt. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt hat demnach ein Jugendamt als Abteilung der Kommunalverwaltung einzurichten.

Die Aufgaben des Jugendamtes Erding sind unter anderem:


Mit diesem vielfältigen Aufgabenbereich gibt es für das Jugendamt natürlich ein Dilemma. Denn einerseits soll das Jugendamt Erding die Eltern vertrauensvoll beraten. Für eine gute Beratung ist aber normalerweise eine Vertrauensbasis erforderlich.
Das Jugendamt ist gleichzeitig auch verpflichtet bei Familiengerichtlichen Verfahren mitzuwirken und dort Bericht zu erstatten und kann hinterher sogar die Vormundschaft übernehmen oder die Kinder in Obhut nehmen. Häufig ist es für das Jugendamt natürlich einfacher Kinder in Obhut zu nehmen als den Eltern Beratung und Unterstützung anzubieten. Es kann grundsätzlich auch nicht ausgeschlossen werden, das das Jugendamt seine Beratung missbraucht um Schaden anzurichten um dann hinterher die Kinder in Obhut zu nehmen und als Retter in der Not dazustehen.
Eine repräsentative Umfrage zur Lage im Familienrecht in Deutschland kommt deswegen warscheinlich auch nicht zufällig zu dem vernichtenden Urteil das 3 von 4 Betroffenen mit dem Jugendamt unzufrieden sind.

Das Dilemma des Jugendamtes Erding

Wenn Jugendämter ihrer Beratungs- und Unterstützungspflicht nachkommen würden, dann wären Inobhutnahmen deutlich seltener. Mittlerweile ist es aber so das die Inobhutnahmen ein Level erreicht haben, das zumindest der Verdacht besteht das das Jugendamt entweder nicht gewillt oder eben nicht in der Lage ist, seiner primären Aufgabe dahingehend nachzukommen dem Kind sein Grundrecht aus Artikel 6 auf Erziehung durch die eigenen Eltern zu gewährleisten. Und wenn man sich anschaut was die Fremdunterbringen kosten, dann muss man sich ja auch mal fragen, wer davon profitiert. Das sind dann in der Regel die gleichen Organisationen die das Jugendamt im Jugendhilfeausschuss beraten.

Wer kontrolliert eigentlich das Jugendamt?

Da das Jugendamt Teil der Kommunalverwaltung ist, wird das Jugendamt durch die Verwaltung kontrolliert. Oberster Verantwortlicher ist dann der Chef der Verwaltung also der jeweilige Bürgermeister / Oberbürgermeister bzw. der entsprechende Landrat. Desweiteren werden die Angebote und Maßnahmen der Jugendhilfe im sogenannten Jugendhilfeausschuss (als Teil des Jugendamtes)besprochen. Hier werden auch entsprechende Gelder an die Beratungsorganisationen "verteilt". Das perfide hierbei ist das in diesen Ausschüssen oftmals sehr viele Organisationen aus der Helferindustrie beratend tätig sind und die lokalen Politiker dahingehend beraten können, ihnen die entsprechenden lukrativen Aufträge zukommen zu lassen. Das Kind steht hier nach unserer Meinung nicht im Mittelpunkt. Es besteht hier zudem die Möglichkeit der Korruption, weil Politiker häufig mit entsprechenden Posten in der Helferindustrie entschädigt werden. Deswegen ist einer unserer Reformvorschlägen auch, das die Kommunalverwaltungen offen legen müssen, an wen das Geld aus der Jugendhilfe fliesst. Da es keine übergeordnete neutrale Kontrollinstanz der deutschen Jugendämter gibt, wollen wir im Sinne unseres journalistischen Auftrags über das Jugendamt Erding berichten.

Jugendamt Erding unter Beobachtung

Hierzu werden wir uns unter anderem mit kritischen Fragen an das Jugendamt Erding wenden und werden auch (mögliche) Interessenkonflikte aufzeigen.
Wir werden selbstverständlich gerne auch über die positiven Dinge des Jugendamtes Erding berichten, da wir sachlich bleiben wollen.
Aber zur Sachlichkeit gehört es eben auch das Fehler ebenfalls angesprochen werden und das Jugendamt Erding selber schaut, wo es besser werden kann.
Wir laden das Jugendamt Erding daher ein, sich konstruktiv mit der Kritik auseinanderzusetzen.

Desweiteren bieten wir mit unserer Plattform insbesondere betroffenen Eltern eine Möglichkeit, über ihre Erfahrungen mit dem Jugendamt Erding zu berichten.
Mit dieser Vorgehensweise wollen wir die Transparenz über die Arbeit des Jugendamtes Erding erhöhen und zudem erreichen das jetzt und zukünftig die Interessen des Kindes mehr in den Mittelpunkt der Arbeit des Jugendamtes gestellt werden.

13 thoughts on “Jugendamt Erding

  1. Kreiter August 28, 2021 at 6:00 pm

    Die Vertreterin des Jugendamtes Erding, Frau Ringel hat im Sachverständigengutachten ausgesagt, der Papa sehe in seiner Tochter einen Partnerersatz. Das Witzige dabei ist, die gute Frau Ringel hat noch nie die Kinder gesehen und keine Millisekunde an Interaktion zwischen Kind und Vater gesehen.

  2. Kreiter August 28, 2021 at 6:17 pm

    Frau Ringel teilte des weiteren mit in der Begutachtung, sie halten den Vater für wenig erziehungsgeeignet. Worauf basiert diese Einschätzung? Denn sie hat die Kinder nie gesehen und keine Interaktion zwischen Vater und Kinder. Im Gegenteil, die begleitende Person bei den Umgängen bescheinigt dem Vater eine hohe Erziehungskompetenz. Hier ist eindeutig, dass Frau Ringel vom Jugendamt Erding einfach den böswilligen Unterstellungen der Mutter ungeprüft folgt und offensichtlich mit Vorsatz. Da beteiligte Fachleute anderes festgestellt haben.

  3. Kreiter August 28, 2021 at 6:22 pm

    Frau Ringel teilte mit, aus ihrer Sicht wäre die bessere Lösung, wenn die Kinder mit der Mutter wegzöge, da der Vater nicht verstehe wie er kindgerecht und erzieherisch mit ihnen umgehen soll. erneut: sie hat keine Interaktion beobachtet, und der Umgangsbegleiter (Dipl. Sozialpädagoge) das Gegenteil dem Vater attestiert.

  4. Kreiter Januar 12, 2022 at 10:26 pm

    Ich kann nur vermuten, dass diese Bewertungen auch von entscheidenden Stellen auch gelesen werden. Denn nun wurde Frau Ringel vom Jugendamt Erding von meinem Fall abgezogen. Statt dessen ist eine neue Mitarbeiterin zuständig, die auf den ersten Blick vernünftig zu sein scheint. Bravo, die Entscheidung war richtig. Die Kausalität dafür ist aber spekulativ.

  5. Adin Juni 2, 2022 at 10:16 am

    Melanie Ringel, JA Erding:
    „Warum braucht das Kind einen Vater? Es gibt viele Kinder die ohne Vater aufgewachsen sind und es fehlt denen nichts. Solange das Kind bei der Mutter versorgt wird gibt es keine Gründe für uns einzugreifen.“

  6. Adi Juni 2, 2022 at 10:37 am

    JA Sachbearbeiterin, Landkreis Erding heute:
    Melanie Ringel, JA Erding:
    „Warum braucht das Kind einen Vater? Es gibt viele Kinder die ohne Vater aufgewachsen sind und es fehlt denen nichts. Solange das Kind bei der Mutter versorgt wird gibt es keine Gründe für uns einzugreifen.“

  7. ELMO August 19, 2022 at 8:09 am

    Teil 1
    Hallo, ich muss jetzt unbedingt meine Geschichte erzählen denn es ist unglaublich was das JA Erding hier auf Kosten meiner Enkelkinder veranstaltet, es muss jetzt in die Öffentlichkeit.
    Sachbearbeiterinnen Frau Heinrich (Mutterschutz) derzeit Frau Braumandl, die auch den Expartner mit seiner Tochter betreut, meine Tochter hat sich von diesem Menschen getrennt.
    Kurzes Statement. Toxische Beziehung: Kindsvater: hochaggresiv, Alkoholiker heute noch, Herrscher über alle und jedem. Ich habe meiner Tochter dazu geraten, genötigt das Jugendamt einzuschalten da meine Tochter mit der Stieftochter Probleme hatte.
    Kinder: Januar 19 in Obhut genommen, März 19 meine Tochter in ein Mutter-Kind-Heim, November 19 begonnene Rückführung zu mir nach Hause, bis März 20 an dem Tag wurde der Corona Lock down ausgesprochen, alle überfordert auf Grund eines Vorfalls musste meine Tochter das Heim verlassen, diese Situation ist bis heute noch nicht geklärt.
    Anschließende Recherchen ergaben das meine Tochter das Heim gar nicht verlassen hätte müssen und dürfen, da hier eine ungenügende Unterstützung des Heimes vorlag, dies mittlerweile auch andere Bewohner durch Rezessionen bestätigen, wie es in dieser Einrichtung zugeht.
    Ich war immer sehr überzeugt vom Jugendamt Erding da sie mir auch schon mal Hilfe stellend zur Seite gestanden haben.
    Bei einem Gespräch im April 20 im Jugendamt stimmte meine Tochter zu, die Kindern für ein Jahr nochmal in eine Einrichtung zu geben. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich die Kinder noch nicht bei mir aufnehmen. Es war noch nicht klar, wo die Kinder untergebracht werden.

  8. ELMO August 19, 2022 at 8:11 am

    Teil 2
    April 20 begann der Horror für meine Enkelkinder, denn da wurden die beiden in ein SOS-Kinderdorf gesteckt, ja gesteckt ohne Informationen oder sonstiges.
    Was hier das JA dem Kinderdorf (Heim) erzählt hat, kommt jetzt erst nach und nach raus.
    Ich durfte zu den Kindern keinen Kontakt haben, obwohl ich eine enge Bezugsperson, Vertrauensperson zu den Kindern bin, und die große schon immer gesagt hat, ich will bei der Oma wohnen, sie sagt das auch die ganze Zeit, seit sie in dem Kinderdorf untergebracht wurden. Mittlerweile weiß ich das beim Jugendamt die Großeltern nicht gerne gesehen sind.
    Meine Tochter durfte die Kinder alle 4 Wochen 2 Std. besuchen.
    Ich durfte die Kinder alle 8 Wochen für 2 Std. besuchen, einfache Fahrt 200 km.
    Bei den Abschieden weint und schreit die große, bei der Oma bleiben, ich will zur Oma.
    Die Kinder sind in getrennten Häusern untergebracht, das hier für die Geschwisterliebe nicht gut ist, die große sehr darunter leidet.
    Nach meinem 2.Besuch merkte ich das es den Kindern nicht gut geht, im Nachhinein stellte sich raus das bei der kleinen 3 Jahre, das Essen reduziert wurde.
    Meine Tochter und ich haben bei Frau Heinrich vorgesprochen das die Kinder zu mir nach Hause sollen, da es ihnen nicht gut ginge, dies wurde natürlich verweigert, obwohl laut unserer Gesetze und Paragrafen die Kinder sofort rauszugeben gewesen wären, oder geprüft werde hätte müssen, da das JA weiß, das es den Kindern bei mir immer gut ging und ich Verwandtschaft ersten Grades bin.
    Im darauffolgenden Hilfeplangespräch im Nov. 20, wollte die Einrichtungsleiterin Frau Pscherer sofort die Kinder rausgeben als diese hörte das ich als Großmutter gerichtliche Schritte einleite, aber das JA will ja nicht. Meine Tochter erzählte wieder eine Episode vom Mutter-Kind-Heim, neben mir sagte Frau Heinrich kleinlaut: ja ich musste mich ja auf diese Einrichtung verlassen, ist das jetzt auch im Kinderdorf so.
    Zwischenzeitlich laufen 2 Verfahren, eins von mir für Ergänzungspflege (Verfahrensverschleppung), von meiner Tochter Rückübertragung der elterlichen Sorge (gerade eine Gutachterin involviert).
    Man muss sich das vorstellen: vorher haben die Kinder eine gesunde Familienstruktur, Bindung gehabt mit Onkel, Tante, Oma, Opa usw. die für die Kinder durch die Unterbringung in dieses Heim zerstört wird, uns wurde von Frau Heinrich: gesagt das ist jetzt ihre neue Familie:
    Wir dürfen keine Geburtstage, Feiertage oder sonstiges mit den Kindern feiern, auf Anfrage für eine Stunde längeren Besuch wird abgelehnt, ohne plausible Begründung.
    Meine große Enkelin hat angefangen nur noch schwarz zu malen. Da ich seit sechs Jahren in der Gruppe für psychisch kranke Angehörige bin, weiß ich was solche Bilder zu bedeuten haben. Hier wird sich noch lustig gemacht, es ist normal das Kinder solche Bilder malen. Hier sollte mal das Jugendamt die Studien lesen, was für Schäden entstehen bei einer Fremdunterbringung, obwohl es eine andere Möglichkeit gibt.

  9. ELMO August 19, 2022 at 9:10 am

    Teil 3
    Wir haben jedem Hilfeplanprotokoll widersprochen, auch einer weiteren Inobhutnahme und einer weiteren Fremdunterbringung.
    Das Beste hat Frau Braumandl beim Hilfeplan im Oktober 21 geliefert.
    Sie hatte den Kindsvater eingeladen, der noch nie bei irgendwelchen Gesprächen dabei war, dieser auch die ganzen Hilfen vom JA, in der Zeit des Zusammenlebens boykottiert hat.
    Der Kindsvater sagte: Ich möchte nicht, dass die Kinder bei den beiden Frauen leben, weil es ihnen im Kinderdorf gut gehe. Wohlgemerkt, ein hochgradiger Alkoholiker (letzte Bestätigung durch seinen Ex Arbeitgeber Juni 22)
    Der Kindsvater wurde gefragt, warum nicht? Er schaute Frau Braumandl an: sagte das klären wir dann im Jugendamt.
    Zweite Frage: wollen sie Kinder nicht öfter sehen: nein es reicht mir das ich die Kinder alle acht Wochen für 2 Std. sehe, ich möchte der großen den Abschied nicht öfters antun.
    Komisch war dann, nach acht Wochen des Hilfeplan erfuhren wir dann, dass die Oma vom Kindsvater nach 2 Jahren plötzlich die Kinder mit besuchen darf.
    Ohne Einverständnis von meiner Tochter, die das alleinige Sorgerecht hat, sie erhielt auch keinerlei Information von Frau Braumandl/ Frau Spandl (neue Ergänzungspflegerin). Noch ist meine Tochter die Mutter.
    Zwischenzeitlich entwickelte die große Enkelin Verlustängste, die mit einer Spieletherapie beseitigt werden sollen.
    Wie mir in meiner Gruppe erklärt wurde, wird hier keine Therapie helfen, das Kind gehört nach Hause. Dr. Prof. ………..Psychiatrie in Taufkirchen, erklärte weiter, wenn die Kinder weiter untergebracht bleiben, werden die Kinder irgendwann auf seiner Station landen, es wird Zeit das die JÄ irgendwann mal begreifen das das seelische Zerstörung ist, noch dazu gibt es eine adäquate Lösung.
    In diesem Hilfeplan bestätigte Frau Braumandl das die große keine Verlustängste bei mir hatte, weil sich die Kinder geborgen, sicher gefühlt, gut versorgt wurden, es ihnen einfach gut bei mir ging. Auch die Tochter vom Kindsvater die auch für mich zu meiner Enkelin wurde.
    Wir sprachen an das wir die Kinder zu Weihnachten an einem WE abholen wollen oder zumindest einen Besuch haben wollen: das ist im Kinderdorf nicht vorgesehen.
    Meine Tochter stellte beim Gericht einen Antrag, wegen Besuch oder Abholung der Kinder.
    Der Richter: Frau Mai braucht keinen Beschluss, da sie ja das Umgangsrecht hat, und sie die Kinder jederzeit abholen kann.
    Frau Braumandl drohte uns da schon an, wenn wir die Kinder abholen, lässt sie meiner Tochter das Umgangsrecht entziehen.
    Frau Braumandl in Urlaub, Vertretung Frau…… .
    Wir führten Telefonate mit der Vertretung.
    In einem Telefonat meinte die Frau……., sie haben ja dem Hilfeplan vom Oktober 21 nicht widersprochen, wir erklärten, das wir das sehr wohl getan haben. Die Frau …… bat sich Bedenkzeit aus, um die Akte zu prüfen.
    Zwei Stunden später kam dann der ersehnte Anruf, mit Frau….. und der Vorgesetzten Frau……. die sehr nett und freundlich waren, dass wir die Kinder am 2.01.22 von 9.30 Uhr bis 17°° Uhr abholen dürfen, das erste Mal nach fast 2 Jahren.
    Ich muss noch einfügen das der Alkoholkranke Vater seine Tochter seit November 20 nach Hause holen darf, auch Weihnachten usw. darf er sie abholen, auch unbegleitete Umgänge finden statt, obwohl der Kindsvater der Hauptverursacher des ganzen war.
    Es kam dann, wie es kommen musste, zur Belohnung hat Frau Braumandl meiner Tochter das Umgangsrecht entziehen lassen, Ergänzungspflegerin Frau Spandl.
    Da wir davon ausgegangen sind das wir die Kinder jetzt öfters nach Hause holen dürfen, habe ich Frau Braumandl zu mir, zu einem Hausbesuch eingeladen, das Sie sieht das alles für die Kinder da ist.
    Zwischenzeitlich hat sich meine Wohnsituation geändert, von einer Wohnung zu einem Haus, ideal für meine Enkelkinder.
    Wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht was Frau Braumandl in die Stellungnahme zum Entzug des Umgangsrechtes dem Richter geschrieben hat, das erfuhren wir erst später.
    Auf alle Fälle meinte Frau Braumandl, es gehöre mehr dazu als ein großes Haus, was ich eigentlich wolle: ich habe ja auch schließlich im JA angerufen und habe Meldungen gemacht, ja das war 2018. Und ich war es die meine Tochter geraten hat, euch ins Haus zu holen, ich habe dafür gesorgt das eine Schwester nach der Geburt von der kleinen ins Haus kommt.
    Auch wenn es nicht meine Tochter gewesen wäre, hätte ich Meldung ans JA gemacht, da es meine Bürgerliche Pflicht ist Meldung zu machen, wenn ich weiß, dass es einem Kind nicht gut geht.

  10. Johannes Tanja November 23, 2022 at 10:09 am

    Selten so viel bullshit gelesen

    • ELMO November 29, 2022 at 2:49 pm

      Hallo, hab ich zuviel geschrieben,aber das sind fakten,kannst du mir da mehr feedback geben. Bin immer offen für wertvolle Hinweise.

  11. ELMO März 4, 2023 at 8:34 am

    Hallo, der bullshit mit dem Erdinger Jugendamt geht weiter. Ich finde es schade, dass sich die Dame von dem vorherigen Kommentar nicht mehr meldet. Also das ganze nimmt solche Ausmaße an, es ist schon unglaublich. Pädagogisch wertvoll ist: wenn man Kinder jahrelang wegsperrt, der Kindsvater die Kinder im Heim 6 Monate nicht besucht. Aber dann mit seiner Tochter die Kinder im Kinderdorf besucht, und dann mit einer Selbstverständlichkeit wieder rausspaziert. Natürlich fragt sich die große Enkelin, warum müssen wir hierbleiben und die andere Schwester darf rein und rausgehen, warum sind wir hier und ich möchte nach Hause zur Oma und zur Mama, dies äußern die Kinder seit sie in diesem Kinderdorf weggesperrt sind, seit fast drei Jahren. Wir nehmen an das Frau Braumandl diese Erlaubnis erteilt hatte, weil der Kindsvater, Sonderrechte bekommen hatte, aufgrund seiner Aussage, das die Kinder im Kinderdorf bleiben sollen, wie ich ja schon mal geschrieben habe. So jetzt kommt das beste, die gute Frau Braumandl hat jetzt das Amt verlassen. Das traurige ist das die gute Frau für Ihre Sichtweise (Lügen) nicht mehr belangt werden kann.
    Wir haben das auch nur durch Zufall erfahren, eine offizielle Mitteilung wurde nicht gegeben, auf Anfrage warum Sie das Amt so plötzlich verlassen hat, kommen seltsame Aussagen. So kann man sich auch aus der Verantwortung stehlen. Eine Schneise der Verwüstung bei meinen Enkelkindern hinterlassen und dann vom Acker machen. Wir werden nicht aufgeben, meine Tochter und Ich werden weiter um die Kinder kämpfen. Es kann und darf nicht sein, das Kinder weiter weggesperrt werden können, obwohl es eine optimale und andere Möglichkeit gibt, wirklich zum Wohl der Kinder. Eine neue Fallbevollmächtigte gibt es wohl auch, aber nur vorübergehend so prophylaktisch, bis eine neue Mitarbeiterin kommt. Also der Wahnsinn geht weiter und meine Enkelkinder müssen weiter leiden, weil keiner hinschaut. Das ganze geschehen muss in die Öffentlichkeit, kann mir jemand weiterhelfen oder Informationen geben. Ich wünsche allen Kraft und Mut die auch der Willkür von Jugendamt und Kinderdorf oder anderen Einrichtungen ausgesetzt sind. Das schrecklichste für mich als Oma ist, das ich meiner Tochter den Rat gegeben habe, sich Hilfe vom Jugendamt zu holen, und jetzt sind meine Enkelkinder weg. Grade im Moment werden wieder Aufrufe gestartet für Pflegeeltern gesucht, und wir brauchen noch mehr Einrichtungen. Wenn die Jugendämter die Kinder nach Hause lassen würden, für die schon lange von Angehörigen gekämpft wird und alles machen was das Jugendamt vorschreibt, wären Plätze frei, für Kinder die Ihn wirklich brauchen.

  12. Mama September 9, 2023 at 8:51 pm

    Frau Ringel vom Jugendamt Erding, hatte im Gerichtsverfahren / Umgangsrecht beim Sachverständigengutachten ausgesagt, die Mutter manipuliert das Kind und redet dem Kind schlimme Dinge über den Vater ein. Alles telefonische Aussagen vom Vater. Diese Aussage traf sie ohne jemals mit mir dem Kind überhaupt mal ein Wort gesprochen zu haben !!!!! Frau Ringel hat noch nie das Kinder gesehen!!!!

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