Jugendamt Berlin-Schöneberg

Infos und Erfahrungen mit dem Jugendamt Berlin-Schöneberg

Das Jugendamt Berlin-Schöneberg und alle wichtigen Informationen über das Jugendamt in Berlin-Schöneberg

Aufgaben Jugendamt Berlin-Schöneberg

Die Aufgaben des Jugendamtes Berlin-Schöneberg sind im Sozialgesetzbuch (SGB) achtes Buch (VIII) -Kinder- und Jugendhilfe- geregelt. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt hat demnach ein Jugendamt als Abteilung der Kommunalverwaltung einzurichten.

Die Aufgaben des Jugendamtes Berlin-Schöneberg sind unter anderem:


Mit diesem vielfältigen Aufgabenbereich gibt es für das Jugendamt natürlich ein Dilemma. Denn einerseits soll das Jugendamt Berlin-Schöneberg die Eltern vertrauensvoll beraten. Für eine gute Beratung ist aber normalerweise eine Vertrauensbasis erforderlich.
Das Jugendamt ist gleichzeitig auch verpflichtet bei Familiengerichtlichen Verfahren mitzuwirken und dort Bericht zu erstatten und kann hinterher sogar die Vormundschaft übernehmen oder die Kinder in Obhut nehmen. Häufig ist es für das Jugendamt natürlich einfacher Kinder in Obhut zu nehmen als den Eltern Beratung und Unterstützung anzubieten. Es kann grundsätzlich auch nicht ausgeschlossen werden, das das Jugendamt seine Beratung missbraucht um Schaden anzurichten um dann hinterher die Kinder in Obhut zu nehmen und als Retter in der Not dazustehen.
Eine repräsentative Umfrage zur Lage im Familienrecht in Deutschland kommt deswegen warscheinlich auch nicht zufällig zu dem vernichtenden Urteil das 3 von 4 Betroffenen mit dem Jugendamt unzufrieden sind.

Das Dilemma des Jugendamtes Berlin-Schöneberg

Wenn Jugendämter ihrer Beratungs- und Unterstützungspflicht nachkommen würden, dann wären Inobhutnahmen deutlich seltener. Mittlerweile ist es aber so das die Inobhutnahmen ein Level erreicht haben, das zumindest der Verdacht besteht das das Jugendamt entweder nicht gewillt oder eben nicht in der Lage ist, seiner primären Aufgabe dahingehend nachzukommen dem Kind sein Grundrecht aus Artikel 6 auf Erziehung durch die eigenen Eltern zu gewährleisten. Und wenn man sich anschaut was die Fremdunterbringen kosten, dann muss man sich ja auch mal fragen, wer davon profitiert. Das sind dann in der Regel die gleichen Organisationen die das Jugendamt im Jugendhilfeausschuss beraten.

Wer kontrolliert eigentlich das Jugendamt?

Da das Jugendamt Teil der Kommunalverwaltung ist, wird das Jugendamt durch die Verwaltung kontrolliert. Oberster Verantwortlicher ist dann der Chef der Verwaltung also der jeweilige Bürgermeister / Oberbürgermeister bzw. der entsprechende Landrat. Desweiteren werden die Angebote und Maßnahmen der Jugendhilfe im sogenannten Jugendhilfeausschuss (als Teil des Jugendamtes)besprochen. Hier werden auch entsprechende Gelder an die Beratungsorganisationen „verteilt“. Das perfide hierbei ist das in diesen Ausschüssen oftmals sehr viele Organisationen aus der Helferindustrie beratend tätig sind und die lokalen Politiker dahingehend beraten können, ihnen die entsprechenden lukrativen Aufträge zukommen zu lassen. Das Kind steht hier nach unserer Meinung nicht im Mittelpunkt. Es besteht hier zudem die Möglichkeit der Korruption, weil Politiker häufig mit entsprechenden Posten in der Helferindustrie entschädigt werden. Deswegen ist einer unserer Reformvorschlägen auch, das die Kommunalverwaltungen offen legen müssen, an wen das Geld aus der Jugendhilfe fliesst. Da es keine übergeordnete neutrale Kontrollinstanz der deutschen Jugendämter gibt, wollen wir im Sinne unseres journalistischen Auftrags über das Jugendamt Berlin-Schöneberg berichten.

Jugendamt Berlin-Schöneberg unter Beobachtung

Hierzu werden wir uns unter anderem mit kritischen Fragen an das Jugendamt Berlin-Schöneberg wenden und werden auch (mögliche) Interessenkonflikte aufzeigen.
Wir werden selbstverständlich gerne auch über die positiven Dinge des Jugendamtes Berlin-Schöneberg berichten, da wir sachlich bleiben wollen.
Aber zur Sachlichkeit gehört es eben auch das Fehler ebenfalls angesprochen werden und das Jugendamt Berlin-Schöneberg selber schaut, wo es besser werden kann.
Wir laden das Jugendamt Berlin-Schöneberg daher ein, sich konstruktiv mit der Kritik auseinanderzusetzen.

Desweiteren bieten wir mit unserer Plattform insbesondere betroffenen Eltern eine Möglichkeit, über ihre Erfahrungen mit dem Jugendamt Berlin-Schöneberg zu berichten.
Mit dieser Vorgehensweise wollen wir die Transparenz über die Arbeit des Jugendamtes Berlin-Schöneberg erhöhen und zudem erreichen das jetzt und zukünftig die Interessen des Kindes mehr in den Mittelpunkt der Arbeit des Jugendamtes gestellt werden.

2 thoughts on “Jugendamt Berlin-Schöneberg

  1. Ataura Rodriguez Dorendorf September 9, 2021 at 12:13 pm

    Das Jugendamt TS ist ja kurzzeitig in die Presse geraten, da die Pflegekinder wissentlich an Pädophile vermittelt haben.
    Ich hatte mit Frau Scheumann zu tun. Ich habe mehrfach um Sachbearbeiterwechsel gebeten und Dienstaufsichtsbeschwerden Untätigkeitsanzeigen etc. gemacht. Ohne Erfolg! Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus! Diese Person ist fachlich unqualifiziert. Sie hat Probleme mit Frauen mit Migrationshintergrund und kriecht den Vätern in den A….! Die Kinder interessieren sie nicht, sie arbeitet lediglich ab und legt den Alleinerziehenden Müttern Steine in den Weg, in dem Familienhelfer eingesetzt werden, Clearer usw. die nur in Ihrem Sinne arbeiten und nicht um den Familien zu helfen. Frau Scheumann macht Alleinerziehende Mütter zusätzlich fertig in dem Sie sie nicht unterstützt sondern vor Gericht und anderen Behörden die Frauen schlecht darstellt dabei lässt Frau Scheumann auch gerne mal Ihre Fantasie spielen. Wenn man ihr ihre Fehler aufzeigt, ist diese Person sofort in Ihrem Ego gekränkt und spielt die Karte Sorgerechtsentzug aus!!! Das ist absoluter Amtsmissbrauch! Ich habe Anzeige wegen Verleumdnung erstattet und werde das auch notfalls vor dem Zivilgericht ausfechten! Diese Frau hat mir so massiv geschadet und hat dem neuen zuständigen JA lauter Lügen erzählt! Diese Person sollte nur mit Steinen zu tun haben und nicht mit Kindern!!!!

  2. Beate Richter März 25, 2023 at 11:33 am

    Guten Tag, ich bin Beate Richter und befinde mich mitten in einem Sorgerechtsverfahren. Insgesamt sind meine „Erfahrungen“ mit dem Jugendamt positiv. Insofern, dass ich eine Mitarbeiterin hatte, die sehr kompetent, nett und freundlich, unaufgeregt und immer im Sinne des Kindes gearbeitet hat. D. H. der Kontakt wird aufgenommen. Die Mitarbeiterin, die danach kam, ist unerklärlich inkompetent, spricht weder mit dem Kind, noch hat sie in irgendeiner Art und Weise jemals die tatsächliche Situation „bearbeitet“, sprich im Sinne des Kindes gehandelt. Aus Faulheit und Dummheit, Lügen und Betrügen wird dann eben eine Klage meinerseits beim Verwaltungsgericht. Selbst vor dem Kammergericht ist es der Mitarbeiterin nicht peinlich, frech zu lügen. Zum Glück hat dies rechtlich keine Relevanz, aber es gehört schon einiges dazu in 29 (!) Monaten nicht einmal mit den Eltern zu sprechen, nach einer (aus meiner Sicht völlig unsinnigen) Inobhutnahme, wegen angeblicher Schulversäumnisse, obwohl noch nicht einmal eine Schulversäumnisanzeige etabliert werden konnte. Nur weil die Mutter, also ich, nicht so lebe oder „so“ bin, also mir nicht alles gefallen lasse, plump gesprochen, wird hier bis hin zum sexuellen Mißbrauch nichts ausgelassen, um weiterhin die Fremdbetreuungsindustrie, Gutachter und weitere anhängende Bereiche (Therapeuten) an ein völlig normales Kind (laut + gerade durch Diagnostik) das Kind zu lassen und so ein Leben des Kindes zu zerstören, denn wir wissen ja, wie Heime sich auf die kindliche Psyche auswirken (können). Dankbar bin ich dem Vater, der mich unterstützt und ich kann auf mich selbst stolz sein, dass ich mich nicht „unterkriegen“ lasse und alles immer „nachweisbar“ parat habe, so dass ich mich gut verteidigen kann. Auch meinen Eltern danke ich, dass sie mich „so“ erzogen haben, dass ich selbstbewußt auftreten kann, auch in schwierigen Situationen. Ich kann nur sagen, wer hier nicht „nervenstark“ und von sich überzeugt ist, jahrelang eine gute Beziehung zum Kind und Vater hat, ist gnadenlos verloren. Ich möchte nicht wissen, wie viele Eltern sich von ihren Kindern abwenden oder umgedreht, weil eben sehr viel gelogen und beeinflußt wird. Nach meiner Erledigung, die auch noch dauert und mich viel Kraft gekostet hat und weiterhin kosten wird, gründe ich einen Verein, weil es unsäglich ist, wie gerade Jugendämter – nicht alle und nicht jeder Mitarbeiter – aus „Faulheit“ und Bequemlichkeit einfach Kinder aus intakten Familien „holen“ ohne sich mit dem Sachverhalt zu beschäftigen oder eben einfach mal „nachfragen“, es könnte ja in Arbeit ausarten. Mir tun vor allen Dingen die Kinder leid, die – wie in meinem Fall – abrupt aus der Schule abgeholt werden und dann der jahrelange „Kampf“ beginnt, den man(n) oder Frau 😉 eigentlich nur verlieren kann. Und solche Mitarbeiterinnen wie Frau Osman, vom Jugendamt Lichtenrade sollte sich doch einmal fragen, ob denn ihre „Argumentation“ nicht besser auf einen Satz reduziert werden sollte: Ich, Frau Osman, bin einfach unfähig, diesen Job auszuführen und suche mir eine andere Arbeit oder bleibe, (noch besser) zu Hause. Die Kosten, die sie verursacht, sind für den Staat ja immens (ca. 250 000 €) völlig unsinnig und sie sieht ihr Problem noch nicht einmal ein. Das ist das eigentliche Thema, ob sie einen Migrationshintergrund hat oder nicht, das ist mir egal, ihre Arbeit müßte Konsequenzen haben. Zum Glück ist sie zum Ende des Monats weg. Ich wünsche allen Eltern viel Kraft, verweise auf meine Gründung des Vereins und teile nochmals mit: nicht unterkriegen lassen, eure Kinder sind es wert!!! Viele Grüße, Beate Richter.

Schreibe einen Kommentar

Name *
E-Mail *
Website